martins

Hier kannst du mal gucken ob was für dich dabei ist: Microsoft Corporation Bücher kann ich dir jetzt keins empfehlen. Werdet Ihr auch Citrix einsetzen? Gruß, Martin

Man(n) hat ja auch mal Freizeit oder möchte die Mittagspause etwas ausgedehnter angehen... kann aber nicht die Finger vom PC lassen. :D Deswegen bin ich auf der Suche nach einem oder mehreren Spielen (verschiedener Genres), die ich mit/gegen einen Freund über das Internet spielen kann. Empfehlungen?

Du meinst die Anmeldung erfolgt mit "Domäne\Benutzername"? (Anhang wartet noch auf Freischaltung)

Lässt du uns teilhaben? Das "wie" würde mich ebenfalls interessieren. ;-)

Die 10 User kann ich ja auch recht fix neu erstellen. Wie ist die empfohlene Vorgehensweise bei diesem Szenario? Würdet Ihr mit Subdomänen arbeiten? Gruß, Martin

OK, ich denke ich werde es soooo machen: Die Exchange-Postfächer der Zweigstelle, werden Richtung Zentrale geschaufelt und die User am Standort B (Niederlassung) holen sich die Mails zukünftig per "RPC over HTTPS" in der Zentrale ab. Wie läuft das mit der Domäne am Standort B? Wird die derzeitige, lokale SBS-Domäne aufgelöst und die User von Standort B in der Zentrale neu angelegt? Wie würdet Ihr vorgehen, wenn Ihr die Niederlassung in die Zentrale eingliedern würdet? Danke für eure Hilfe, Martin

Hier solltest du fündig werden: Dialogic Media Processing Boards Gruß, Martin

Im Zweifelsfall sollte es dir die Partner-Hotline sagen können. Grüße, Martin

Morgen mehr... ich muss jetzt zu Frau und Kind! :) VIELEN DANK bis hierher. Grüße in die Schweiz! Martin

So eine Einstellmöglichkeit ist mir noch nicht begegnet. Schieß los! :D

Einige Mitarbeiter der Zentrale arbeiten bereits mit OWA... dann erscheint derzeit noch der hässliche "Zertifikatsfehler", wenn die OWA-Seite aufgerufen wird: https://festeip/owa, da das Zertifikat ja auf exchange.abc.local ausgestellt ist. Stell ich das wie gesagt auf die Maildomäne um (mail.firmaA.de), kommt beim starten von Outlook der Sicherheitshinweis. :( Also einen Fehler habe ich immer... entweder meckert Outlook, wenn ich von intern auf das externe Zertifikat zugreifen möchte oder OWA (von extern) meckert, wenn das Zertifikat auf den lokalen Exchange zeigt. Die Lösung kann ja auch nicht sein, dass die User der Zentrale sich ihre lokalen Mails über das Internet am lokalen Exchange abrufen. Das wäre doch dann sicherlich so, wenn ich im Zertifikat "mail.firmaA.de" eintragen würde!? Gruß, Martin

Korrekt, Standort A und B PoPpen (GFI-MailEssentials), bei Standort C poppt Outlook direkt mit 1&1.:cool:

Hallo Lukas, ich versuche es mal... Der Ist-Zustand: Firma A (Zentrale) mit Maildomäne @firmaA.de mit einer AD-Domäne abc.local (W2K3 Domäne mit Exchange 2007) Firma B (Niederlassung) mit Maildomäne @firmaA.de mit einer AD-Domäne xyz.local => Die Maildomäne von A und B ist also identisch! (SBS2K3 Std. mit Exchange) Es gibt eine 2 Mbit SDSL-Leitung Ich hoffe das war jetzt nicht zu knapp!? :) Soll-Zustand: Der SBS2K3 in der Firma B (Niederlassung) soll aufgelöst werden (in eine stinknormale AD-Domäne, ohne Exchange), weil: - Die Hardware sowieso ersetzt werden muss - Kein IT-versiertes Personal am Standort B vorhanden ist - Eine Maildomäne (@FirmaA.de) auch nur an einem Standort betrieben werden soll, bzw. deren Exchange-Server. Ich hätte es gerne zentralisiert, zumindest den Exchange! => Eigentlich hat das Unternehmen noch einen 3 Standort (um den geht es aber nicht, da wenn die Probleme mit dem Standort B gelöst sind, Standort C unproblematisch umgeswitcht werden kann). Dadurch, dass es drei Standorte und zwei Exchange-Mailserver gibt (Standort A und Standort B jeweils Exchange) und noch einen Standort (an dem sich die Clients die Mails per PoP direkt bei 1&1 ziehen) der ebenfalls die gleiche Maildomäne (@FirmaA.de) nutzt, kommt es ab und an zu Routingproblemen. Auch deswegen will ich weg von dem derzeitigen Zustand. ABER: Die AD-Domänen von Standort A und B sollen möglichst nicht verändert werden, Standort C hat keine Domäne. 1 Exchange und die Clients der Standorte B (ca. 10) und C (3 Clients) ziehen sich ihre Mails direkt vom Exchange der Zentrale. Keine Routingprobleme mehr und die Mails werden zentral an einem Standort gesichert. Alle Klarheiten beseitigt? :D Gruß, Martin

OK, noch ein Vorschlag? Grüße, Martin

Original "Autocomplete" bzw. "AutoVervollständigen" Grüße, Martin

Das ist hier abgelegt: C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzername\Anwendungsdaten\Microsoft\Outlook\Outlook.NK2 Gruß, Martin [Edit] Falls noch nicht geschehen, die "versteckten Dateien und Ordner" anzeigen lassen ;) [/Edit]

Also... Problem beim "RPC over HTTPs" sehe ich darin, dass wenn ich das am Exchange 2007 in der Zentrale konfiguriere das Problem auftritt, dass das in der Zweigstelle nicht funktioniert, da: - der Name des Zertifikats auf den lokalen Exchange in der Zentrale zeigt (srv01.asdf.local), die User in der Zweigstelle aber ihre eigene Domäne haben. Wenn ich aber nun ein Zertifikat ausstelle, welches von der Zweigstelle akzeptiert würde (z.B. mail.firmenname.com), bekommen die User der Zenrale ein Problem. Nämlich das beim starten von Outlook ein Fenster angezeigt wird: "Sicherheitshinweis" mit u.a. einem roten X "Der Name auf dem Sicherheitszertifikat ist ungültig oder stimmt nicht mit dem Namen der Website überein" Ich bin ein wenig ratlos! :confused: Martin

Den A-Record habe ich jetzt für eine Domain beim Hoster (1&1) erstellt, die nicht zum mailen genutzt wird (firmenname.eu). Der A-Record verweist auf die fixe IP-Adresse. Die Domain zum mailen ist "firmenname.de". Funktioniert das so? Wenn ja, wie geht es weiter? :confused: Grüße und Danke für euren Support. Martin

Never touch a running System! :D Wenn ich Zeit hab, fliegt die Kiste raus. Zur Zeit frisst Sie kein Brot! :) Grüße, Martin

:rolleyes: War ja irgendwie klar. :-) @Paddy82 => Vielleicht hast du ja ein Exchange-Buch, auf dessen CD zufällig die Testversion enthalten ist!? Gruß. Martin

Vielleicht versuchst du es mal hier: Microsoft Exchange Server 2003 - Testmöglichkeiten oder hab ich da was falsch verstanden? Gruß, Martin

Gibt es da einen Artikel den du empfehlen kannst? :) Ich reich dir mal 'ne Tüte! :D Du meinst erstellen eines MX-Records und dann ein passendes SAN-Zertifikat kaufen?

Zugegeben, etwas Kuddelmuddel. :cry: Also, eigentlich sollte der Exchange 2007 in der Zentrale die Postfächer der User der Zweigstelle aufgedrückt bekommen. Die Zweigstellenuser (ca. 10) sollten dann per "RPC over HTTPS" eine Verbindung mit dem Exchange in der Zentrale herstellen. Vermutlich wird es dabei Probleme mit den Zertifikaten geben, denn... - Der Exchange 2007 bekommt die Mails per PoP - Der Exchange 2007 hat zwar eine feste IP, aber eben keine Domäne die in den Eigenschaften für Outlook Anywhere eingetragen werden könnte (wie z.B. mail.firmenname.de) und für die dann ein Zertifikat ausgestellt werden könnte => ergo können die User in der Zweigstelle auch kein Zertifikat für RPC over HTTPS installieren. irgendwie war noch was... ist mir aber gerade entfallen! :confused::shock::eek: Ich dachte mir, ok... eben die schnelle und unkomplizierte Art für die Zweigstelle: Windows Server 2003 installieren, Exchange noch dazu, User aus dem SBS auf den W2K3 Std. portiert und schon ist die Birne geschält. Wenn dann mal Zeit wäre, würde ich mich noch einmal verstärkt um die RPC over HTTPS-Variante kümmern. Ganz schönes Chaos. Anregungen? :) Grüße und Danke, Martin

Aber immer doch, Norbert! :D Der Server soll eigentlich nicht in die Domäne integriert werden, vielleicht ist das aber später noch gewünscht. :confused: Der Serverstandort ist zwar per SDSL an die Zentrale angebunden, die SDSL-Leitung wird allerdins nur für Terminaldienste genutzt. Grüße, Martin