woiza

Hallo Urmel, ich verstehe nicht ganz dein Problem. Ich kenne Freiberufler/Selbstständige zwar nur aus Kundensicht, aber sei versichert, dass die Rechnungen immer netto sind. Beim Discounter meiner Wahl gabs zumindest bisher keine IT-Dienstleistungen, höchstens Notebooks. Aber die waren dann mit MwSt. Und bevor mir jetzt auch die Beziehungsebenen um die Ohren geknallt werden, ja ich habe Watzlawick und auch Schulz von Thun schonmal gelesen, schreibe aber trotzdem, was ich denke. Gruß woiza

Hi, wo soll die Mail denn hingehen? Gruß woiza

Hallo zusammen, ich muss mich ja schon manchmal etwas wundern. 43k halte ich aktuell ohne Studium nicht für besonders realistisch. Die Frage ist ja auch, wie lange man schon einen Job sucht, da weiß der zukünftige Chef dann auch, dass er am längeren Hebel sitzt. Weil je länger du draussen bist, desto schwerer wird es wieder reinzukommen. Ich weiß da von was ich rede. Ich habe nach meinem IT Studium noch ein halbes Jahr gearbeitet und wurde dann "restrukturiert". Ein halbes Jahr habe ich gesucht und hätte am Schluß auch für deutlich weniger als 30k angefangen. Letzen Endes habe ich dann ne Stelle in Stuttgart mit Einstiegsgehalt 28k gefunden. Die habe ich mit Kusshand genommen. Erstens konnte ich wieder was tun, zweitens konnte ich Erfahrungen sammeln und drittens kann ich bei der nächsten Berwerbung aus einer gesicherten Position verhandeln. Mittlerweile (nach ca. 3,5 Jahren) beträgt mein Gehalt rund 34000. Meine Aufgabe: zentrale AD und Exchange Administration inkl. Planung, Upgrades, Migration von Ex 5.5 auf E2k3 in 14 Domänen für 40000 User. Das Gehalt mag nicht angemessen sein, aber erstens fließen gerade nicht Milch und Honig und zweitens kann mir die gemachten Erfahrungen (und Kurse) bei der nächsten Bewerbung keiner nehmen. Dann muß halt da ein Sprung kommen. Hätte ich damals die Stelle nicht angenommen, weiß ich nicht, ob nach einem Jahr die Chancen auf ein besseres Gehalt höher gewesen wären. Ich kenne auch Leute, die 2002 ihren Job verloren und sich jetzt als "Freelancer" oder bei Randstadt rumplagen. Und Freelancer heißt in dem Fall froh zu sein, wenn überhaupt mal ei Auftrag kommt. Jetzt ist die Frage, wer bei einer Bewerbung die besseren Chancen hat? Ich kann dann halt nicht nur ein Cert vorlegen, sondern eben auch noch Berufserfahrung vorweisen. Btw. schreibe ich jetzt lieber nicht, was unsere Supporter verdienen. Gruß woiza

Hi, ich vermute mal, dass ihr einen eigenen Exchange habt und Italien auch einen. Dann würde ich einfach eine zweite Empfängerrichtlinie generieren. Falls du keinen eigenen Server hast, brauchst du eben ein anderes Merkmal, über das du filterst. Beschreib mal deine Config genauer. Gruß woiza

Hallo, deine Clients reden über MAPI/RPC, wenn du Outlook verwendest und nicht über SMTP. Gruß woiza

So viel musst du da in D nicht verdienen, dass es dich erwischt. Mein sozialversicherungspflichtiges Einkommen beträgt rund 2700 €, ausbezahlt bekomme ich rund 1400 €. Viel fehlt da nicht zu 50%. Und wenn Weihnachtsgeld oder ein paar hundert € für Rufbereitschaft dazukommen, bin ich ruckzuck über 50 % Abzug.

Hi, vermutlich haben wir jetzt aneinander vorbeigeredet. Ich meinte schon den virtuellen SMTP Server.

Hi, SSL kannst du auf dem virtuellen Standardserver unter Zugriff/Sichere Kommunikation einstellen. Gruß woiza

Du kannst dem Benutzer die Adressen entweder händisch hinzufügen oder in der Empfängerrichtlinie weitere eintragen. Die Benutzer können nur jeweils ein Postfach haben, bei Exchange 5.5 ging es noch mehrere Postfächer mit einem Account zu verknüpfen. Abhilfe könnten z.B. öffentliche Ordner schaffen. Was willst du denn genau abbilden? Zu 3.: Das geht meines Wissens nach nicht, lasse mich aber gerne korrigieren. Du kannst aber, wenn du über die entsprechenden Rechte verfügst, dich mit jedem Postfach connecten. Gruß woiza

Hi, easy ist relativ. Es kommt darauf an, womit du mehr zu tun hast. Wenn du aus der Clientbetreuung kommst, ist die 270 bestimmt die einfachste. Mir persönlich ist eher die 290 leichtgefallen, weil ich meinen Client hauptsächlich für RDP auf irgendwelche Server verwendet. AM leichtesten insgesamt fand ich die 294, weil ein ganzer Stapel Sims drin vorkommt. Bei den Simulationen kommts halt auch drauf an, ob du das alles schon aus der Praxis kennst oder nicht. Aber ich würde mich nicht auf die 700 verlassen, wenn jetzt der 2nd Shot vorbei ist. ;) Gruß woiza

Ich habe nirgends etwas von einem Papiercert geschrieben, sondern lediglich, dass sich der CCNA bei Bewerbungen (und dafür brauche ich ja das Papier) besser als der N+ macht. Unter anderem deshalb, weil es eben kein Papiercert ist. Aber prinzipiell sind wir dann ja einer Meinung. Gruß woiza (der bei dem Wetter lieber Jever trinkt)

Hi, das ist eigentlich nicht merkwürdig, sondern nur anders ;) . Die Geschichte macht z.B. dann Sinn, wenn ich mit Authentifizierung arbeite und unterschiedlichen Gruppen unterschiedliche Rechte geben will. Dann kann ich auf der Website z.B. schreiben und lesen erlauben. Bei den NTFS-Rechten kann ich dann weiter granulieren. Einer Gruppe Vertrieb gebe ich das lediglich Schreibrecht, um dort irgendwelche berichte abzulegen. Einer Gruppe Sachbearbeiter gebe ich nur Leserecht, damit die auf die Infos zugreifen können. Und einer Gruppe Abteilungsleiter gebe ich beide Rechte, damit die machen können, was immer sie wollen/müssen. Du musst es so sehen, du könntest ja theoretisch auf dieses Verzeichnis auf lokal oder über eine Freigabe zugreifen, dann würde es nichts helfen, wenn die Rechte nur im IIS vergeben werden können. Gruß woiza

Doch, musst du, weil sonst könnten besagte User und Gruppen zwar lokal in das Verzeichnis schreiben, aber nicht über Web. Anderes Beispiel: wenn du eine Freigabe auf dem Server machst, dann musst du ja auch zusätzlich zu den NTFS-Rechten die passenden Freigaberechte vergeben. Anders sieht es aus, wenn der Benutzer nicht direkt über WebDAV was draufschieben soll, sondern z.B. ein PHP-Skript in eine Datei für ein Gästebuch schreibt. IIS_WPG ist übrigens eine Gruppe, in der u.A. der IWAM_Maschinenname, sowie der lokale Dienst, der Netzwekdienst und System liegen, da diese für die Worker Prozesse verwendet werden können. Will man einen anderen User verwenden, sollte dieser in diese Gruppe gepackt werden. (Das ist die Sache mit den Anwendungspools). Gruß woiza

Hi, Owner ist im Windows auch Owner, Group wäre im Prinzip die primäre Gruppe in Windows (deshalb gibts die, wegen der Posix-Kompatibilität). Public heißt eigentlich others. Das sind alle Benutzer, die auf das System Zugriff haben, also am ehesten Everyone im Sinne von W2k3. Das Windows-System mit ACLs ist standardmäßig nicht vorhanden. Diese Funktionalität kann aber nachgerüstet werden.

Hallo Gismo, mir ist nicht ganz klar, was du genau erreichen willst. Ich versuchs mal zu erklären. Die Rechte auf NTFS-Ebene (also im Explorer unter Sicherheit) und die Rechte im IIS ergänzen sich. Hast du nur auf einer Seite Rechte, hast du ein Problem. Im IIS kannst du die Rechte nur global setzen, sprich alle User haben Schreibzugriff, oder keiner. Wobei sich der Schreibzugriff hier auf WebDAV bezieht. Mit den NTFS-Rechten kannst du feiner granulieren. Hier wird der Benutzer, der Zugriff will ausgewertet. Wenn du den anonymen Zugriff auf deine Site gestattest, wovon ich nach deiner Beschreibung ausgehe, wird der Zugriff für NTFS trotzdem mit einem User durchgeführt. Standardmäßig ist dies IUSR_Maschinenname. Es würde also theoretisch fast reichen, diesem User die Rechte zu geben. Zusätzlich braucht aber noch die Gruppe "IIS_WPG" Zugriff, in dieser sind die Systemaccounts des IIS.

Zu den Ports kann ich schwer was sagen. Vom Internet her benötigst du halt SMTP und für OWA noch http oder besser https. Um direkt ins Internet senden zu können, sollte entweder DNS auf einen externen DNS Server beim Provider oder so möglich sein oder alternativ ein DNS im Netz des Exchaneg stehen, der dieses kann. Ich würde zweiteres empfehlen. Intern benötigt Exchange noch RPC (135) für MAPI-Clients, LDAP (389), GC LDAP (3268). Was die Highports angeht, die intern v.A. für RPC verwendet werden, gibts nen KB-Artikel (270836), wie sich diese statisch mappen lassen. Weiterhin wird bei mehreren Exchaneg-Servern in einer Organisation noch der 691 benötigt, über diesen baut Exchange sich seine Routingtabellen auf. Falls du SSl für LDAP einsetzt, benötigst du noch zusätlich 636 und 3269. Um deinen Server als offenes Relay zu nutzen, müsstest du dies erst erlauben. Standardmäßig ist Exchange 2003 da zu. Du kannst das Relay-Verhalten auf dem virtuellen SMTP Server steuern. Normal nimmt dein E2k3 nur Mails an die Domains in den Empfängerrichtlinien an. Gruß woiza

Hi, klasse Link, schon wieder was gelernt. Danke woiza

Jein, die Everyone Gruppe beinhaltet die Gruppen "Authenticated Users" "Anonymous" und "Guests". Außer du hast XP SP2 oder W2k3 installiert, dann fliegt die "Anonymous" raus. Dieses Verhalten lässt sich auch über GPO steuern. Gruß woiza

Oh, dann müsstest du sicherstellen, dass du einen A-Record für domain.org hast und dieser auf den Webserver zeigt, dann wäre die Hostheader-geschichte schon korrekt. Gruß woiza

Hallo, bekommst du denn eine Fehlermeldung, warum die Mail nicht ankommt? So als Schuss ins Blaue würde ich sagen, dass entweder die Firewall dichtmacht oder keine Empfängerrichtlinie vorhanden ist. Wie die AD Domain heißt, ist eigentlich wurst. Nur wird der Name jetzt in deiner Default Recipient Policy eingetragen sein. Du solltest jetzt eine neue Richtlinie erstellen. In dieser kannst du dann auch einstellen, dass deine Benutzer automatisch eine entsprechende Adresse bekommen. Siehe auch: http://www.msxfaq.net/server/richtlinien.htm Schau dir das mal an und meld dich einfach, wenn's Fragen zur konkreten Umsetzung gibt. Zur Erklärung: Exchange nimmt nur Mails an, für die er sich auch zuständig fühlt, weil er sonst ja ein Open Relay wäre. Wie soll er denn wissen, dass domain.com ihm gehört? Dies erfährt er dann über die Empfängerrichtlinien. Die zweite Funktion, die diese haben, ist es eben die Benutzer mit den Adressen auszustatten. Zu 2. Wolltest du die domain.org als OWA-ordner verwenden? Dann war das der falsche Weg. Wenn du deine Empfängerrichtlinie hast, dann können wir uns dem Thema OWA widmen, da müssen die Einstellungen im Echange gemacht werden. Gruß woiza

Hi, das Verhalten ist korrekt. Wenn du einen Ping auf die Domäne absetzt wird dir (wenn überhaupt) einer der zuständigen Nameserver antworten. Was du möchtest, ist die Auflösung des MX-Records. Dazu musst du entweder Nslookup bemühen oder kannst es relativ bequem über dnsstuff.com machen. Da gibt es oben rechts die Möglichkeit DNS-Anfragen zu starten. Das hat den Vorteil, dass du dann wirklich erfährst, welcher Server "im Internet" bekannt ist und nicht durch lokale Caches verfälschte Infos bekommst. Bei vielen größeren Firmen ist ausserdem ja keine direkte DNS-Anfrage aus dem internen Netz möglich. Gruß woiza

Hi, ich kann jetzt nix zu 1 und 1 sagen, weil ich den Laden nicht kenne. Du musst abr einfach dafür sorgen, dass eure statische IP einem festen Hostnamen zugewiesen wird. Das muss nicht zwangsläufig der gleiche, wie die MX-Domain sein. Ein Beispiel: http://www.dnsstuff.com/tools/lookup.ch?name=mcseboard.de&type=MX Theoretisch, wenn 1&1 für eure Domain zuständig ist, müsstest du dort auch einen A-Record eintragen können. Gruß woiza

So hart wollte ich das jetzt nicht ausdrücken... :)

Hi, ich lerne meistens mit den englischen Unterlagen, weil ich die Prüfungen auch auf Englisch mache. Lediglich bei Themen, bei denen ich auf die original MS Bücher zurückgreifen muss (RAS ) lese ich deutsch, weil ich die Bücher in der Firma nur deutsch habe. Für den großen Rest, verlasse ich mich auf die ExamCrams. Gruß woiza

Ganz einfach, du solltest als MX Record keine IP Adresse eingeben, sondern einen Hostnamen. Für diesen solltest du dann noch einen A Record anlegen. Mach mal NSLookup auf eine bekannte SIte, dann wird das Ganze klarer, hier mal als Beispiel gmx.de: C:\>nslookup Standardserver: Address: 192.168.100.1 > set q=mx > gmx.de Server: Address: 192.168.100.1 Nicht autorisierte Antwort: gmx.de MX preference = 10, mail exchanger = mx0.gmx.de gmx.de MX preference = 10, mail exchanger = mx0.gmx.net > > set q=a > mx0.gmx.de Server: Address: 192.168.100.1 Nicht autorisierte Antwort: Name: mx0.gmx.de Address: 213.165.64.100