MaikHSW
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Hey zusammen, Danke für eure Gedanken. @Damian: Ich kann vieles, von Windows Administration über Linux bis hin zur Programmierung einfacher tasks. Und das würde ich letztlich auch anbieten, gerne auch „einfache“ Sachen wie die Kontrolle von Logs. Warum auch nicht? Da es abends und am Wochenende sein soll ist das Homeoffice für mich gesetzt, zugleich die Arbeitsagentur häufig raus. Denn die suchen „normale“ Arbeiter und da habe ich einen Job :-). Da ist genau die Lücke. @cj_berlin: Das weiß ich eben nicht. Denn abends haben „normale“ Menschen Feierabend und mögen das Sofa :-). Genau da beißt es sich, denn zu „normalen“ Zeiten habe ich keine Zeit :-p. Da gehe ich regulär arbeiten und mir ging es primär um die Abwechslung. @q617: Du würdest dir echt die Mühe machen zu recherchieren, wer ich bin? Ehrlicherweise war (und ist) mir egal, wer meine Hardware tauscht oder repariert. Er / sie soll es ordentlich machen, das ist mir wichtig. Ich habe beispielsweise mal einen promovierten Informatiker kennengelernt, der als Freelancer geregelt PCs aufgebaut hat. Na und? War halt nur seine „Nebensache“. Da sind du und ich anders glaube ich. Gruss Maik
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MaikHSW folgt jetzt dem Inhalt: Azure VDI - Verbindungsproblem , Ideen für Nebenjob gesucht , ChatGPT und eure Sicht auf das (Über-)Leben? und 1 Weiterer
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Hey zusammen, ich würde mal gerne wieder etwas Technologie machen. Da kam mir die Idee, nebenberuflich etwas zu machen. Nur was? Ich bin langjährig erfahrener Admin, kann also Systeme wie VMware patchen und dergleichen. Nur gibt es solche Jobs für abends / nachts? Wo sucht man da? Bislang habe ich entweder Freelancer für Vollzeit gefunden oder halt Sachen wie Fiverr, aber damit wird ja keiner glücklich… Any ideas? Gruss
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Hey zusammen, erneut danke für die Gedanken. @mwiederkehr: Im Wesentlichen hast du Recht. Die "einfachen" Stellen wurden und werden zunehmend digitalisiert. Einerseits entspricht das natürlich unserem Grundgedanken im Kapitalismus. Zugleich frage ich mich, was machen die Menschen dann, bei denen mehr einfach nicht drin ist? Ehrlicherweise habe ich oft das Gefühl, nichts total neues zu machen und viele Themen, die ich löse, sind so ähnlich bereits beschrieben. Ich erfinde das Rad selten bis nie neu, passe es nur minimal auf das Auto an :-). @Damian: Ich persönlich finde Regeln sind im Bereich der KI relevant. Ich sehe dort jedoch zwei Herausforderungen: 1. Wo ziehen wir die Grenze? Der Unternehmer wird jede Einsparung von Mitarbeitern befürworten, rein betriebswirtschaftlich verbessert dies sein Ergebnis da weniger Ausgabe. Der betroffene Mitarbeiter hingegen hätte die Aufgabe vermutlich gerne weiter, da dort durchaus eine Aufgabe und Gehalt dran hängen. Und wie schon gesagt wurde, real betrachtet kann der betroffene Copywriter nicht zwingend morgen zum KI-Entwickler werden... 2. KI is everywhere. An dieser Stelle müssten wir erstmalig ein übergreifendes Verständnis herstellen, denn es bringt nichts, wenn wir bei KI Grenzen sehen und andere Länder / Kontinente darüber lachen sowie diese überschreiten. Denn was ist die Konsequenz? Firmen ziehen um, respektive nutzen es trotzdem. In diesem Kontext verweise ich immer wieder lächelnd auf die DSGVO, welche derzeit den Einsatz von Office 365 mindestens stark umstritten oder gar nicht möglich macht. Dennoch wird es in der EU auch fleißig genutzt.... Und eine Sicht auf so ein wesentliches Thema wie KI, an dem auch gesellschaftliche Chancen zu Wohlstand hängen? Sehe ich ehrlicherweise nicht, da wir bereits an viel kleineren Themen scheitern bzw. diese nicht angehen.... Daher sehe ich Regeln immer etwas skeptisch.... Ach, und der dritte Punkt ist die deutsche Genauigkeit, die auf IT trifft. Dort gibt es dann Politiker, die über Neuland sprechen und alles formal juristisch klären und bewerten wollen. Bis die Erkenntnis angekommen und umgesetzt ist, ist die Welt bereits weiter. Die aktuellen Strukturen lassen mich an die Entwicklung in Form des Raumschiffes mit Warp Geschwindigkeit denken und die Regelung in Form einer Schnecke nach dem Genuss vieler Blätter Baldrian.... Eine der Grundfragen ist doch, wo wir als Welt hin wollen. Muss es immer schneller / besser / reicher sein? Oder müssen wir andere Ziele in den Fokus nehmen? Ein aus meiner Sicht interessanter Ansatz ist das Projekt Gemeinwohlökonomie. Auch wenn ich ehrlicherweise sagen muss, dass dieser Gedanke zwar romantisch klingt, in der Realität jedoch eher begrenzt ist.... Nur selbst eine einzelne Firma scheitert stellenweise an der Frage, was eigentlich erreicht werden soll. Und nun müssten ganze Gesellschaften einen gemeinsamen Konsens finden, der für alle passt. Stelle ich mir schwierig vor: Industrieland: Ich bin dafür, dass wir weiter wachsen und den Wohlstand behalten. Aber wir denken auch an die Schwellenländer, etwa indem wir ihnen unsere kaputten Reifen zum Verbrennen geben. So müssen sie nicht frieren und haben eine Aufgabe! Schwellenland: Moment, auch ich will Wohlstand und die Themen meines Landes verbessern. Deine Reifen will ich nicht, mir ist nicht kalt und es vergiftet meine Luft. Behalt deinen Müll. Industrieland: Siehst du, da hilft man mal und undankbar sind sie auch noch.... Gruß Maik
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Hey, erstmal danke für eure Antworten. @Damian: das sehe ich wie du, heute ist es Spekulation. Ob ChatGPT in der Form "hinreichend" ist sei dahin gestellt. Meine ersten "Gehversuche" waren okay, aber nicht mind-blowing.... Zugleich zeigt es einen Weg auf denke ich. Mein Arbeitgeber experimentiert zum Beispiel derzeit damit, einfache Skripte über ChatGPT bauen zu lassen. Das wird gehen denke ich. Mir kann das egal sein, da ich in diesem Bereich nicht unterwegs bin und es mein Leben verbessern würde. Nur für den Nachwuchsentwickler ist es halt anders.... @daabm: Bei deinem Beitrag konnte ich mir nur an die Stirn klatschen, danke dafür Du hast Recht, ich habe in meinem Bias "nur" die Junior Developer und ähnliches gesehen. Handwerk wird sich sicher auch aus der Not heraus verändern, allerdings bei weitem nicht mit ChatGPT.... @testperson: Genau so wird es laufen :-P @cj_berlin: Höre ich mir gleich im Auto erstmal an, klngt vielversprechend. Danke. @NilsK: In meinen Recherchen hat ChatGPT bei Cloud und IaaS beispielsweise sehr ähnliche Antworten gegeben. Vieles war bla bla, ähnlich wie du es sagst. Einige Fakten waren natürlich drin, das kann jedoch Google auch. Den wirklichen Mehrwert sehe ich in der "menschlichen" Kommunikation und die automatisierte Suche. Aber naja, am Ende ist die KI definitiv nicht.... Dennoch sehe ich in ihr wirklich das Potenzial, unsere Gesellschaft maßgeblich zu verändern. Gruß
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Hey zusammen, ChatGPT ist nun ein Thema in allen Köpfen und viele rauchen bereits davon. Als IT-Fachkraft habe ich stellenweise echt Bedenken, denn was ist "meine" Qualifikation? - Alles was ich weiß habe ich gelernt, das kann ChatGPT auch grundsätzlich - Wenn mein Alltag alle Low-Brain Aufgaben an ChatGPT auslagert muss ich acht Stunden lang intellektuell höchste Leistungen erbringen, das ist von der Last her unwahrscheinlich - Was macht das mit unserer Gesellschaft? Viele Jobs mit geringer Qualifikation werden wegfallen. - Es ist jedoch zu kurz gedacht, denn natürlich kann ich mich freuen wie ein Schneekönig und meine Kosten senken. Aber was bringt es mir, wenn ich ein Gut produziere und einfach mal viele Kunden kein Geld mehr haben, um jenes zu kaufen? Weil, meine Mitarbeiter sind zugleich meine Kunden. Und letztlich darauf zu bauen, dass nur ich so pfiffig bin und der Mitbewerb alle durchfüttert, die dann bei mir kaufen, halte ich für unwahrscheinlich. Daher, einfach um mal Gedanken auszutauschen: - Seht ihr euren Job in Gefahr? Falls ja, was macht ihr dagegen? Falls nein, warum nicht? - Welche Jobs sind in Zukunft noch "sicher"? Also was kann ein heutiges Kind lernen, was nicht kannibalisiert wird? - Sehe ich das Ganze zu eng oder haben wir da ein mächtiges gesellschaftliches Problem? Gruß Maik
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Herausforderungen mit Zertifikaten beim Firefox
MaikHSW antwortete auf ein Thema von MaikHSW in: Windows Forum — Allgemein
Hey zusammen, danke für eure Gedanken. @tesso: Die Namen stehen unter "alternative Inhaberbezeichnungen", auch der Allgemeine Name (ist nur einer) klappt nicht. Gleicher Fehler. @daabm: So geht es mir auch, der war irgendwo grundlegend anders. Ich weiß nur nicht mehr wo und habe es auch nicht gefunden bislang. Chrome + Edge sind ja glücklich... @testperson: Na aber warum denn? Also ja, würde gehen. Aber meine CA ist doch grundsätzlich trusted, sprich auch mit einem öffentlichen Zertifikat, was ich anfordern würde wie das heutige, müsste ich das gleiche Verhalten provozieren. @cj_berlin: Wir haben "nur" konkrete FQDNs, keine mit * oder ähnliches. Ich habe den an erster Stelle im SAN auch schon versucht --> gleiches Verhalten. Oder den allgemeinen Namen = ersten alternativen Namen setzen? Das ist strange, aber das habe ich derzeit nicht. Gruß -
Hey @Gerber, du hattest Recht, ich bin nur wunderbar falsch abgebogen. In der VDI Konsole findest du keine RBAC Rollenzuweisung, das ist ein totes Pferd. Gehst du hingegen auf die virtuelle Maschine selbst (ja, die wird doppelt angezeigt scheinbar!) geht dein Weg genau so und ist die Lösung. Was mich persönlich daran nervt: - Warum geht das nicht über die VDI Übersicht? - Warum ist VDI nicht so intelligent und setzt das Recht mit? - Wenn VMs aus der VDI Übersicht gelöscht werden ist anzunehmen, dass die VM weg ist. Falsch, denn sie läuft kostenintensiv weiter unter VMs (Seiteneffekt, den ich ebenfalls gefunden habe) Also aus UX Sicht noch zu optimieren plus die Doku habe ich bei MS im Bereich VDI nicht gefunden. Daher: vielen lieben Dank! Gruß Maik
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Herausforderungen mit Zertifikaten beim Firefox
MaikHSW hat einem Thema erstellt in: Windows Forum — Allgemein
Hey zusammen, ich habe ein Verhalten, welches ich mir nicht erklären kann. In meinem Firefox habe ich per GPO auf den Zertifikatsstore aus dem Edge verwiesen, das scheint zu klappen. Nun rufe ich eine interne Seite im Still "<Adresse>.<Server>.de" auf, die im Edge und im Chrome wunderbar klappt. Der Firefox meldet jedoch einen Fehler: Websites bestätigen ihre Identität mittels Zertifikaten. Firefox vertraut dieser Website nicht, weil das von der Website verwendete Zertifikat nicht für "<Adresse>.<Server>.de" . Das Zertifikat gilt nur für folgende Namen: "<Adresse>.<Server>.de" , <Adresse>, "<Adresse>.<Server2>.de" Fehlercode: SSL_ERROR_BAD_CERT_DOMAIN Wenn ich mir das Zertifikat anzeigen lasse (im Firefox direkt!) sehe ich den passenden Namen auch in den DNS Namen. Sprich SAN Zertifikat. Also was will das Ding von mir noch? Er sagt ja selbst, dass dieser Name in der Liste der korrekten Namen vorhanden ist, er diesen jedoch nicht kennt? Hä? Hat das einer von euch schon gehabt und Lösungsansätze? Vielen Dank. Gruß Maik -
Hey, ja nee, in dem Hostpool habe ich genau eine VM und auf dieser kann ich keine Rollen zuweisen bzw. verändern. Die Punkte gibt es im Menü schlicht nicht, auch kein IAM oder anderes. Daher kann ich dieses Recht dort nicht vergeben. Ist es eine Eigenheit einer VM und Azure VDI ist vielleicht an der Stelle anders? Es ist ja auch keine "echte" VM, sondern es wird als "Sitzungshost" benannt, was vermutlich bereits den Unterschied ausmacht. Gruß
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Hey, klang zu einfach.... Die Hostgruppe hat die RBAC-Rollen nicht. Dies scheint für Azure VMs, nicht jedoch für VDI Umgebungen zu gelten (Rolle nicht auswählbar). Daher kann ich weder auf dem System, noch auf dem Hostpool das Recht vergeben. Any further ideas? Gruß
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Hey, das klingt nach einer Lösung. Gibt es da eine Doku oder wie ich das wo mache? Dann würde ich das mal versuchen. Hab vielen Dank. Gruß Maik
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Gibt es denn eine gesonderte Berechtigung für mögliche User? Oder ist es "nur" das Recht auf der Anwendungsgruppe?
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Hey, ich habe auch mal "nur" Word freigegeben, gleiches Verhalten. Das mit dem RDP Tool ist das gleiche Verhalten, öffnet sich nicht.... Gruß
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Moin, AAD wird genutzt. Der Desktop wird auch nach 3x eingeben und MF nicht dargestellt.... Ideen? Gruß Maik
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Guten Morgen zusammen, wir machen die ersten Schritte auf Azure VDI. Hierzu haben wir einen Hostpool mit einem System (Windows + O365) gebucht und in AAD eingebucht (sehen wir dort auch). Die Anwendungsgruppe haben wir erstellt und verknüpft, hierauf haben wir zwei AAD-Accounts als Desktopvirtualisierungsbenutzer berechtigt. Abschließend noch einen Arbeitsbereich und fertig war es. Nun haben wir sowohl über Webzugriff als auch über die App das Problem, dass wir den freigegebenen Desktop zwar sehen, er scheinbar aber Probleme beim Login hat und daher die Credentials immer wieder anfordert. Wo ist unser Fehler, wo müssen wir dort etwas tun? RDP ist an dem Host öffentlich aktiviert, daran sollte es nicht scheitern. Habt vielen Dank. Gruß