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MaikHSW

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Alle erstellten Inhalte von MaikHSW

  1. Hey. @ Norbert Ja, IBM liefert auch derartige Skripte. Aber die Server laufen unter Linux und wir holen uns wirklich hart die Protokolldaten. Sprich da helfen die PS Skripte von IBM leider nicht weiter. Naja, ich fürchte der Kunde will noch lange bei 2003 bleiben. Er ist groß genug und hat Exklusivverträge mit MS. Wer schließlich heute noch für Windows 2000 Support durch MS bekommt.... @ lefg Es wird auf eine Neuprogrammierung hinaus laufen, ein etappenweises Umsetzen mit mehreren Sprachen wäre zu aufwendig. Die Funktionen kennt das Team und kann sie auch sehr genau definieren. Darum wäre mein Ziel, eine neue Sprache die zukunftsorientiert ist für kleinere Projekte bereits zu etablieren. Da kann dann das Team (und auch ich) sich an die Sprache gewöhnen und wachsen. Konzepte zu lernen und zu verstehen sollte kein Thema sein, denn das geht hier recht gut mit dem Team. Eine Vergabe von Professionals ist nicht möglich denke ich, da der Kunde den Bedarf immer sehr schwach einstuft und derartige Skripte ja nur die Arbeit der Dienstleister treffen. Das damit seine Umgebung überwacht und betreut wird ist zweitrangig, dafür hat er den Dienstleister schließlich gekauft. Und das bisherige Budget gibt keine Entwickler her. Gruß
  2. Hey. Also nun dachte ich alle Infos gegeben zu haben und trotz weist ihr mich auf Lücken hin :-) @ Norbert Wir arbeiten hier im TSM Backup Umfeld und die Skripts arbeiten da zu. Das heißt, um z.B. Knoten zu verschieben oder Auswertungen von Remotesystemen zu holen und interaktiv darzustellen. Einfach um mal zwei Ansätze zu nennen. Das heißt, dass GPO rausfällt. Neee, die Kollegen müssen sich nicht wegen mir umstellen. Es waren zwei Kollegen, die die Skripte gebaut und betreut haben. Ein Kollege ist gegangen und nur einer bleibt über. Um das Risiko zu streuen müssen mehrere diese Skripte (enorm wichtig) verstehen und betreuen können. Der Kollege sagt selbst, dass man viele Sachen mit Batch nur sehr umständlich lösen kann und einfachere Wege auch in seinem Interesse wären. Von ihm kam auch der Wunsch nach einer Entwicklungsumgebung, dies würde ja weiteren Kollegen den Zugang erleichtern. Powershell wäre eine Idee, aber ich meine Windows 2000 kann Powershell nicht und auf 2003 war sie auch nur optional, oder? Da wir "nur" das Backup betreuen werden die Serverjungs uns lynchen, wenn wir nun mit solchen Wünschen ankommen. @ Jarazul Wie bereits geschrieben ging es mir darum die Sache zukunftssicher zu machen und das Gefahrenpotenzial von nur einer Person zu umgehen. Powershell macht heute m.E. wegen der alten Systeme keinen Sinn. Wenn ich dafür Changes beantrage und diese verteidigen muss wird das mühseliger, als jeglicher Nutzen den es bringen könnte. Gruß
  3. Hey zusammen. Ich sitze derzeit mit einigen Kollegen bei einem Kunden. Dort arbeiten die Kollegen zu 98 % mit Batch Skripten, welche teils einige hundert bis tausend Zeilen lang sind. Von der Ausführung haben diese Skripte eher den Charakter ganzer Programme in der cmd. Leider bin ich batchmäßig nur bedingt fit und kenne diverse Fallstricke nicht. Ebenso wie es sehr leidlich ist, ein großes Skript lesen und verstehen zu müssen um es weiter zu entwickeln. Daher habe ich persönlich auch mal angeregt, ob man nicht einen Wechsel in Betracht ziehen kann. Die Kollegen haben keine Kenntnisse weiterer "Sprachen" und sind daher eher skeptisch. Eine Umsetzung der großen Programme in "richtige" Sprachen wie C# wurde kategorisch abgelehnt. Nun ist aber die Frage, ob z.B. Visual Basic Script die Lösung der Probleme werden kann. Die Anforderungen: - möglichst eine IDE oder etwas vergleichbares zum einfachen debuggen - möglichst nicht zu kompex zu lernen - Funktionsfähig auf Windows Server 2000 - 2008 - Übergabe von Parametern an externe Programme und entgegen nehmen von Return Codes (kann vermutlich nahezu jede Umgebung) - direkteres Umsetzen schwieriger Aufgaben (z.B. Registry Keys lesen und neu einfügen) notwendig Wie seht ihr das mit eurer Erfahrung? Macht ein Umstieg Sinn oer ist das derzeit der beste Weg? Wohin soll der Umstieg sein? Gruß
  4. Hey xor. Seitdem es Bachelor und Master gibt, existiert kein Bachelor (FH) oder Bachelor (Uni) mehr. Natürlich sieht der Arbeitgeber wo du den Bachelor gemacht hast, aber rein auf dem Papier sind sie gleich. Um mal zwei weitere Optionen reinzuwerfen: 1. Wer genug Zeit und Geld hat kann es mit der FOM versuchen. Ist allerdings sehr zeitintensiv, dafür geht es aber von der Dauer her zügiger. 2. Home | Das Verbundstudium - berufsbegleitend zum Hochschulabschluss Auf dieser Seite bieten Fachhochschulen sog. Verbundstudiengänge an, die auf Arbeitnehmer zugeschnitten sind. Der Stoff ist keinesfalls anspruchslos, wird aber auf 4,5 Jahre gestreckt beim Bachelor. Ich mache dieses Konzept seit einigen Jahren und kann es nur empfehlen. Man hat Pflichtanwesenheiten, wodurch man selbst eher genötigt wird am Ball zu bleiben. Die Ausbildung ist praxisnah,aber dennoch auf FH Niveau. Wer dort also etwas über MS lernen will ist falsch, wer aber etwas über Objektorientierung am Beispiel der Programmiersprache Java lernen will goldrichtig. Für weitere Fragen --> hier im Thread oder per PN Gruß
  5. Hey. Dann drücke ich dir in jedem Fall die Daumen. Gerade das Buch nachzuarbeiten ist echt wichtig, wichtig fand ich aber auch die Praxis (Labornetz, VM, Alltag)... Gruß
  6. Hey Rolf. Das kann man nicht mehr und ich bilde mir auf sowas auch eher wenig ein. Wie lief es bei dir? 1000 Punkte und mehr? Gruß
  7. Hey Randy. Irgendwas an die 900 Punkte. In Englisch sind die Fragen deutlich besser und stärker abgegrenzt, da versteht man (zumindest ich) es deutlich besser. Ich denke, als Konsequenz werde ich nun alles in Englisch machen. Der Einfachheit halber :-) gruß
  8. Hey S_Sonnen. Ich mag dich nur ungern enttäuschen, aber dieser Wortwitz ist mir nicht entgangen. Ich habe es nur mitgenutzt und weiß, dass es normalerweise Entgeld ist. :-) Gruß Maik
  9. Hey Norbert. Okay, unter dem Motivierungsaspekt hast du Recht. Allerdings lockst du heutzutage mit reinem Geld keinen mehr hinter dem Ofen hervor. Sicher steigert eine Gehaltserhöhung für einen Moment die Motivation, aber die fällt danach auch wieder stark. Gruß
  10. Hey Norbert. Naja, wenn er das Endgeld schon erreicht hat ist es doch theoretisch besser als dies erst nach einigen Erhöhungen zu erreichen? Denn er hat es nun schon, sonst hätte er es erst nach X Monaten/Jahren. Gruß
  11. Hallo wbr. Ja, durchaus und gar nicht eigenartig. Du musst ja auch die Zahlen mal betrachten und in Relation setzen. Bei Meck. Pomm. gibt es genau einen Eintrag mit 2675 Euro. Sprich das ist das minimal und maximal Gehalt. Baden Württemberg mit 1200 ist das Mindestgehalt bzw. das kleinste eingetragene. Und Hamburg genau so, da ist 1000 auch nur das Mindestgehalt. Wenn du da aber mal im Durchschnitt oder im Maximalwert schaust stehen da schon andere Beträge. Und 1.000 Euro kann auch jemand mit einem Halbtagsjob sein oder jemand der als Praktikant nur wenig Gehalt verdient weil Quereinsteiger. Diese mag es auch in Meck. Pomm. geben, nur haben die sich einfach nicht in diese Statistik eingetragen. Also ist jede Statistik nur so aussagekräftig wie die ihr zugrunde liegenden Daten. Und sollte auch so interpretiert/betrachtet werden. Gruß
  12. Hey woiza. Die Zahlen halte ich auch eher für realistischer. Also da kann ich mich deutlich eher mit anfreunden und das weist auch die passende Spanne aus denke ich. Natürlich gibt es drüber und drunter sicher noch ein paar Ausschläge, aber so in Summe sollte es passen. Gruß
  13. Hey wbr. Die Zahlen halte ich für nicht aussagekräftig. Also ich bin nun Systemadministrator mit 3 Jahren Berufserfahrung plus Ausbildung und MCSE. Und von 50 k träume ich, wie viele andere. 39-56 k für UHD halte ich für sehr utopisch, denn UHD kann auch nur Dispatch sein. 50k für einen Systemadministrator nach zig Jahren Berufserfahrung und Aufstieg vielleicht. Ich habe es nicht mal an die 40.000 Jahresgehalt geschafft..... Wie gesagt, da würden mich mal andere Leute interessieren und nicht Statistiken, wo sich eh jeder höher taxiert als er ist.... Gruß
  14. Hey java. Also da kann ich dir teils echt zustimmen. Aber 3 Jahre netto AD? Wie will man das rechnen? Ich sag mal, in kleinen Firmen macht man teils enorm einfache und flache Dinge im AD. In größeren Firmen oder bei komplexeren Integrationen geht das teils schon mehr in die Tiefe. Daher würde ich auch die Projekterfahrung mit einbeziehen. Also was hat der Mensch schon an Highlights aus seiner Sicht gemacht? Wie tief musste er sich bereits ins AD mit Dokumentationen reinkämpfen? Gruß
  15. Hey Java. USN ist aber auch widerlich wie ich finde. Ich habe es auch nur schwierig verstanden und müsste sogar passen, wenn ich es irgendwem erklären sollte. Aber macht das einen Fachmann fürs AD aus? Viele verbinden mit AD aber auch nur Userkonten und Gruppenrichtlinien. Dieses Denken zieht sich aber teils sogar bis zu den Personalverantwortlichen. Ich habe mich schon auf Stellen beworben, wo ich der Anzeige nach richtig Tiefgang erwartet hätte. Am Ende kam im Gespräch aber heraus, dass das mehr als trivial ist und sogar durch jemanden ohne Vorkenntnisse schnell gelernt werden könnte.... Gruß
  16. Hey zusammen. @ Java Den Serveradmin mit dem Java Entwickler würde ich nach wie vor nicht vergleichen. Denn es liegt auch enorm viel an einem selbst, also wie man sich verkauft. Und wo z.B. der Java Hype war wurden händeringend Entwickler gesucht. Heute ist das dann doch etwas verhaltener. Genau so wie ein Serveradmin mit Studium vermutlich mehr Geld verlangen wird und kriegt als ohne und so weiter. Vergleiche ziehen finde ich da immer sehr sehr schwierig. @ woiza Aber ich denke genau diese anderen Faktoren machen es aus. Wenn ich meinen aktuellen PV höre gehen die meisten Fragen erstmal in Richtung Benefits und dann wird irgendwann das Gehalt mal am Rande erwähnt. Sprich einige Akademiker finden die Work/Life Balance teils wichtiger als jedes Geld. Zum Fachkräftemangel: Solaris ist wirklich selten. Wir haben ein Team extra ausbilden lassen damit die zertifiziert Sun Server aufbauen und in Betrieb nehmen können. Dies fordern einige Kunden und SUN, aber viele Firmen haben dafür einfach nicht die Leute. Man muss aber auch sagen, dass viele Generalisten gefordert sind. Wenn man sich spezialisieren will braucht man ene Firma, die das trägt und irgendwo auch bezahlt. Sprich die Firma zahlt Kurse, Bücher etc nur soweit sie es selbst brauchen und nutzen kann. Gruß Edit: Experte AD/Exchange kenne ich jeweils persönlich :-) Zumindest bilde ich mir das ein. Ein Experte im AD ist z.B. mein Kollege aus meiner Sicht. Dieser Kollege macht seit 13 Jahren schwerpunktmäßig Exchange, davon 11 Jahre im Consulting und Troubleshooting. Das heißt, dadurch kennt er zig Versionen von Exchange, kennt die Änderungen, weiß wie Kunden damit arbeiten, was sie suchen und wo sie Gedankenfehler machen. Er kennt viele Konzepte und Umsetzungen von Exchange und weiß daher relativ schnell wo man was und wie nachgucken kann. Also für mich Experte. Im AD ist das ähnlich, da habe ich einen Kollegen der seit Jahren das AD macht und auch über den ADSI Editor durchaus mal Changes macht. Mittlerweile verwaltet besagter Kollege unser weltweites AD federführend und macht sich Gedanken, wie dort andere Technologien (Sharepoint etc) integriert werden können und wie es am meisten Sinn macht. Auch da ist wieder eine jahrelange Expertise vorhanden, genau so wie unzählige Fachbücher und Konferenzen. Beide Kollegen haben im übrigen keinen MCITP oder ähnliches, eben weil das niemand mehr erwartet. Die Denkweise und die Projekte sprechen da einfach bereits für sich.
  17. Hey Java. Na weil man nur gleichwertige Dinge vergleichen kann. Da nur das Bruttogehalt zu vergleichen wäre ja ungenau, denn dann könnte man ja jeden Marktleiter von Aldi mit vergleichen. Es geht m.E. nicht nur um nackte Zahlen, denn ein Entwickler in Festanstellung verdient anders, als ein Entwickler der nur projektmäßig bei Firmen ist. Da haben beide Gruppen aber andere Vorzüge, zum Beispiel dass der Entwickler in Festanstellung vermutlich öfter zuhause ist. Also wenn wir von Experten reden, dann reden wir von Know How. In erster Linie Erfahrung und Wissen, beiläufig vielleicht Zertifikate. Aber ein Zertifikat sagt ja nicht aus, dass der Experte wirklich gut ist. Wenn wir nur von Bruttogehältern reden wollen lassen wir einen immer größer werdenden Aspekt außen vor, die sog. Softfaktoren. Immer mehr Angestellte achten auf die Rahmenbedingungen wie Gleitzeit und so weiter. Da ist das Gehalt nicht mal entscheidend, denn mit reinem Gehalt kriegst du Koryphäen auch nicht lang gehalten. Gruß P.S. Je nach Berufsgruppe kommen dann auch noch Faktoren wie Seltenheitswert hinzu. Denn wenn es auf den Markt nicht groß potenzielle Angestellte gibt muss man auch einfach mehr Geld hinlegen. Das kann sich aber auch wieder drehen.
  18. Hey lefg. FiSi, Techniker und Ingenieur sind aus meiner Sicht durchaus verschiedene Werdegänge und auch Aufgabengebiete. Was man damit bedienen kann liegt an einem selbst. Wenn man z.B. als Grundlage einen FiSi macht, sich dann aber im Bereich Datenbanken sehr sehr gut entwickelt und weiterbildet kann man durchaus Systeme warten und korrigieren auf hohem Niveau. Natürlich haben verschiedene Profile auch verschiedene Firmen als Arbeitgeber. Jemand, der Systeme aktiv plant und entwickelt wird unter Umständen in einem Systemhaus arbeiten und dort an Kunden verkauft. Jemand der hingegen nur einfache AD-Administration (ohne Tiefgang) machen will wird auch in vielen kleinen Firmen bei Endkunden arbeiten können. Selbststudium oder Lehrgang dienen dazu, die theoretische Ebene zu entwickeln. VM´s können durchaus einen Teil praktischer Erfahrung darstellen und sind aus meiner Sicht wichtig um Szenarien zu spielen. Aber wie ich schon sagte bedarf es auch Felderfahrung, sprich man muss es im wilden Leben mal gemacht haben. Denn es nützt nichts, wenn man eine VM-Landschaft mit Exchange aufbaut und diese nur dafür da ist. Diese Art der Landschaft wird man in den Firmen eher nicht vorfinden, da geht es auch um Interoperabilität und so weiter. Darum ist diese Erfahrung auch wichtig um irgendwann auf das Expertenniveau zu steigen. Gruß Maik
  19. Hey Java. Experte ist immer eine Definitionsfrage. Für mich persönlich ist es jemand, der weitreichende theoretische und praktische Kenntnisse in einem Thema hat, gepaart mit Erfahrung. Sprich in meinem Fall z.B.: Ich bilde mich gerade im Bereich Exchange weiter und habe, bedingt durch meine Vorerfahrung, schon tieferes Wissen im Bereich AD und so weiter. Theoretisch kann ich natürlich MS Kurse machen, praktisch kann ich es an VM´s testen. Aber so richtig im "wilden Kundenumfeld" muss ich noch Erfahrungen sammeln. Und irgendwann, je nachdem wieviel Erfahrung man hat, kann man sich denke ich mal Experte nennen bzw. wird genau genommen so genannt. Was der Experte dann natürlich verdient hängt ja von vielen Faktoren ab: 1. Wie sieht der Markt aus? Werden solche Experten gerade händeringend gesucht? 2. Wie ideal passt er ins Unternehmen? 3. Wie gut kann er sich verkaufen? Und 4. Wieviel würden vergleichbare Arbeitskräfte nehmen? Also alles nicht zu pauschalisieren. Genau so wenig wie man einen super fähigen Java Entwickler nicht mit einem Serveradmin vergleichen kann.... Gruß
  20. Hey zusammen. @ lefg Gut, es war doof formuliert. Es gibt meines Erachtens einen Bedarf an Experten. Aber diese kaufen viele Firmen sich und sehr wenige bilden sie selbst dazu aus, das ist meine Erfahrung damit. Traineestellen habe ich ein paar Mal gesehen und mich beworben. Jedoch kann ich von 1000 Euro brutto im Monat auf 24 Monate mindestens nur bedingt leben. @ wbr Ich spezialisiere mich seit einiger Zeit immer mehr. Das heißt wenn ich diese Spezialisierung eines Tages habe werde ich mich auch als Experte bewerben. Jedoch ist der Prozess Experte zu werden aus meiner Sicht ein Prozess, den jeder einzelne für sich durchläuft. Das meinte ich damit. Und auch wenn der Markt mit Experten gut gesättigt ist, so gibt es immer Experten die die Firma wechseln, in Rente gehen oder oder oder. Also irgendwo ist da immer Bewegung. Gruß
  21. Hey wbr. Wie meinst du wo ich mich erst ein paar Monate weiterbilde? Der Markt ist recht gut mit vielen Experten gesättigt, Trainee Stellen werden da teils echt selten und oft schlecht gezahlt. Und natürlich ist z.B. bei SAP mehr drin, zumindest wenn man in einem großen Konzern im Bereich Beratung anfängt. Das heißt dann aber auch, dass man relativ oft einige Tage bis Wochen unterwegs ist. Ob einem das das Geld wert ist muss jeder für sich bewerten. Gruß
  22. Hey Rolf. Schwerpunkte weiß ich gar nicht mehr so wirklich. Das Thema Retention kam dran, daran erinnere ich mich. Dazu auch mal nen Hinweis: Es kommen ca. 3-4 Fragen, die alle den gleichen Pool von ca. 8 Antworten haben. Sprich die Antworten ändern sich nicht, man muss nur den Gegebenheiten entsprechend ankreuzen. Das war für mich persönlich sehr schwierig weil ich dabei echt unsicher geworden bin. Aber nun, ich hab nun jeden Abend fleißig gelernt, gelesen und ausprobiert. Freitag ist ein neuer Versuch :-) Gruß
  23. Hey wbr. Natürlich brutto. Warum ich mich nicht auf andere Stellen bewerbe? Klar, kann ich. Aber viel mehr ist da einfach hier derzeit nicht drin. Man muss auch meine Berufserfahrung sehen (3 Jahre sind überschaubar) und die derzeit noch fehlende Spezialisierung (ist im Aufbau). Für mich geht es im Job auch beim besten Willen nicht nur um Geld, sondern auch um die soften Faktoren wie Arbeitszeit, Kollegen, Fortbildungen, Wohlfühlen und Aufgaben. Denn ich hätte z.B. keine Lust auf eine gut bezahlte Aufgabe die mir mal gar keinen Spaß macht. Gruß
  24. Hey Rolf. Auch wenn ich es vergeigt habe: Bei mir waren schon ein paar Shell Befehle, aber mehr welche was abfragen. Ich denke, soviele sind das in Summe nicht, die kriegt man doch in vertretbarer Zeit in den Kopf. Das wichtigste war, das man get und set differenzieren konnte :-) Gruß
  25. Hey. Wenn dein Arbeitsvertrag eh ausläuft kannst du theoretisch auch bei einer Webagentur anfangen? Das Problem ist aber, dass du gar nicht weißt was du willst und wohin es gehen soll. Zwischen Sharepoint Entwicklung und Administration liegen nunmal Welten. Wenig Kundenkontakt ist heutzutage auch schwierig, denn selbst im Inhouse Support muss man kommunikativ sein. Auch der typische Klischee Entwickler ist heute nicht mehr gefragt, also nur in eine Ecke setzen und Sourcen schreiben wird auch seltener. Selbst da müssen Konzepte abgestimmt und diskutiert werden und so weiter. Die Frage ist aber auch, ob man sich selbst als Entwickler sieht der Programme schafft oder als Administrator, der diese Programme nunmal betreibt. Denn in beiden Fällen kann man richtig gutes Einkommen generieren wenn man sich bemüht, man kriegt ohne Mühe aber auch nur einen Hungerlohn. Denn weder Administrator noch Entwickler ist ein Job, bei dem das Geld auf der Straße liegt. Und so steht es auch um die Zertifizierungen, denn nur Scheine ohne Wissen sind uninteressant. Sprich aus meiner Sicht muss man willens sein, sich nach Feierabend und am Wochenende in eine Thematik rein zu arbeiten und dafür zu leben. Eben weil man Spaß dran hat und es als Berufung sieht. Wer all das nur fürs Geld macht wird schnell gegen eine Wand laufen denke ich. Gruß
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