justin0102

Tja, dass RAID 10 die bessere Kombination von Geschwindigkeit und Sicherheit ist, bestreitet ja niemand. Allerdings spielen nicht selten auch Faktoren wie KOSTEN eine sehr hohe Rolle - und da ist RAID 10 klar im Nachteil.

Ich denke auch, dass 50K weit mehr ist als der größte Teil der Nutzer hier verdient!

Danke!

Hi, ich sammle gerade erste Erfahrungen mit SANs, daher eine vielleicht etwas ****e Frage. Wenn ich ein Storagegerät habe, welches ich über FC an einen Hyper-V Host und einen ESX Host angeschlossen habe, kann ich dann mehrere LUNs mit unterschiedlichen Dateisystemen formatieren? Oder muss auf allen LUNs das gleiche Dateisystem verwendet werden? Ziel wäre also LUN 1 dem Hyper-V zur Verfügung zu stellen und mit NTFS zu formatieren sowie LUN2 dem ESX zur Verfügung zu stellen und mit VMFS zu formatieren. Geht das?

Ich würde tippen, dass der OnBoard-HDD-Controller das Nadelöhr ist. Ein einfacher 4-Port SATA-RAID-Controller würde vielleicht Abhilfe schaffen.

Hmm, das Virtual Center wird bei uns nicht verwendet, den 1 ESX-Host kann man mit dem VI Client auch ausreichend verwalten. Damit ist der Plan dann wohl schon ad acta gelegt. Trotzdem danke!

Hi, bei uns läuft ein VMWARE ESX 3.5 und ein Windows Server 2008 R2 Hyper-V. Seit kurzem wird MS SC Virtual Machine Manager 2008 R2 für die Verwaltung des Hyper-V eingesetzt - klappt super. Nun besteht die Möglichkeit, auch den ESX über SCVMM zu verwalten, allerdings bin ich noch etwas skeptisch, das an unserem Produktivsystem auszuprobieren :rolleyes: So richtig traue ich der Sache nicht. Hat jemand schon gute oder schlechte Erfahrungen hinsichtlich der Verwaltung von ESX 3.5 mit SCVMM 2K8 R2 gemacht? Was genau wird dabei auf dem ESX installiert?

Wie VMWARE den ESX Server positioniert sei mal dahingestellt. Aber selbst wenn es "vor allem der Servervirtualisierung" dient, und wo ist dann die Unterstützung für Windows Server 2008 R2?

Okay, danke. Mir ging es vor allem um die Bestätigung, dass es nicht supported wird, und dass es kein Update gibt. Das ist aber schon bissl schwach von VMWARE, oder? Schließlich gibt es seit Monaten Beta und RC Releases, da war ja eigentlich genug Zeit den Gastsupport zu entwickeln...

Weiß jemand, ob Windows 7 schon unter ESX VMWARE 3.5 UR 4 supported wird? Gibts da ein Update? Hab das hier mal versucht, aber die VM stürzt spätestens nach der Installation der VMWARE-Tools ab :confused:

Der einfachste Weg ist, auf dem Client (=Zielrechner, wo das BAckup hin soll) eine Batchdatei zu erstellen und über Windows Taskplaner zu starten. In der Batchdatei kannst Du dann über Command Line FTP den FTP-Transfer initialisieren. Das ganze könnte so aussehen: @echo off ftp -n -s:Kommandodatei 196.167.234.123 >>Logfile.txt Daneben legst Du die Kommandodatei, da stehen dann die FTP-Befehle drin: USER heinz passwort cd \Zielverzeichnis hash binary prompt Y lcd D:\Backup\SQLBackup mget sqlbackup*.* close quit Probier das ganze am besten mal aus, indem du FTP auf der Kommandozeile eingibst.

Jetzt mal im Ernst: Bei dem Gehalt willst Du den Job wechseln? Aber sonst gehts Dir gut, ja? Wenn Du als Admin einige Jahre Berufserfahrung hast, ein Studium in dieser Fachrichtung absolviert hast und nen Job in ner größeren Firma bekommst, dann kommst Du irgendwann vielleicht auch annähernd in diese Gehaltsregionen. Als Quereinsteiger ohne fachspezifisches Studium und ohne Berufserfahrung wirst Du aber Mühe haben, mittelfristig auf 28000 brutto zu kommen. Das Microsoft-Zertifikat wird Dir möglicherweise den Berufseinstieg in dieser Branche erleichtern, aber dann gehts erstmal mit 20000-25000 EUR p.a. los - brutto. Also behalt lieber Deinen Job und freu Dich über die mehr als 2 Scheine, die Du jeden Monat heimträgst!

Ich würde sagen so zwischen 2100€ und 2300€/Monat.

Okay, NIC-Teaming könnte man versuchen, allerdings sind die Schreibraten von 2-4MB/s ja schon nur ein Bruchteil der Durchsatzrate einer einzelnen Gigabit-Ethernetkarte, selbst wenn da noch ein wenig anderer Traffic über die NIC oder den Switch läuft. Im Augenblick läuft VMWARE ESX 3.5 Update 1 (Build 82663), inzwischen gibts wohl schon Update 4. Da müsste ich mich wohl doch mal ransetzen... Hab 4 SATA-Platten als RAID 1+0 konfiguriert. Allerdings hängt an dem RAID-Controller (3Ware 9650SE-12ML) noch ein RAID 1 und ein RAID 6 (5 Platten) dran, vielleicht ist ja der Controller das Nadelöhr??? Wie kann man das am besten testen?

Danke für euer Feedback. @Minutourus: OPENFILER ist sicher recht leistungsfähig, aber meines Wissens ein eigenständiges Betriebssystem - in meinem speziellen Fall suche ich eine Lösung, die auf WSS 2003 läuft. @Sommerzeit: Danke für den Tip mit "Veeam", das könnte mich eventuell bei der Sicherung der VM's voranbringen, auch wenn es etws offtopic ist. @RanCyyD: Ich werde nochmal ein paar Tests mit NFS-Shares machen. Falls Du noch ein paar nützliche Tips zur Performancesteigerung hast, wäre ich sehr dankbar.

Hab's jetzt nochmal mit NFS-Share über dedizierte NIC versucht, das Ergebnis ist schon etwas besser aber immer noch weit unter den Erwartungen. Gibt es noch irgendwelche Tricks, um die Performance von NFS-Freigaben auf Windows Servern bei Verwendung mit ESX zu steigern?

Häufig ist das "VPN Passthrough" im Router auch über "Port Forwarding" zu realisieren. Dann einfach Port 1723 an den VPN-Server weiterleiten.

Okay, der letzte Weg wäre dann sicher die Investition in den Unified Storage Server. Vorher sollte man aber schon prüfen, ob es nicht vielleicht doch eine preiswertere Variante gibt. Ein NFS-Share war tatsächlich der ursprüngliche Plan. Allerdings erreiche ich hier immer nur Write-Rates von maximal 2 MB/s, wodurch schon eine einfache Windows-Installation in der VM scheitert. Irgendwas mache ich da wohl falsch, allerdings hab ich keine Ahnung woran es liegt :confused:

Tatsächlich gibt es von Microsoft ein iSCSI Target für den WIN Storage Server 2003, das als Feature Pack über OEM's vertrieben wird. Leider verwenden wir hier bei uns den Win Storage Server als Workgroup Version, man benötigt aber mindestens die Standard Version, um das Feature Pack mit iSCSI Target nutzen zu können. Wir müssten also eine neue Windows Storage Server Lizenz erwerben, um dann das Feature Pack kaufen zu können. Zusammen ist man dann aber schon ungefähr bei dem Preis (~800 EUR) für den Unified Storage Server von Microsoft, der auch iSCSI Target beinhaltet. Hat jemand noch eine andere Idee?

Ich möchte eine Partition in unserem Windows Storage Server als iSCSI-Target bereitstellen und als Speicher für VMWARE ESX Server nutzen. Ich probiere z.Z. verschiedene Programme von Drittanbietern aus, hab aber noch nicht das richtige gefunden. Bisher hab ich folgende Produkte geprüft: iSCSICake - Sehr instabil, ungeeignet RocketDivision Star Wind - Zu teuer KERNSAFE iStorage - Scheint mit dem ESX Software initiator nicht zusammenzuarbeiten Nimbus MySAN - geht nicht mit WIN 2003 SP2 Hat jemand Erfahrungen und vielleicht noch nen Tip für ein anderes Produkt?

Hab noch was gefunden: Locking Down Windows Server 2003 Terminal Server Sessions Download details: Locking Down Windows Server 2003 Terminal Server Sessions

Okay, ich hatte schon befürchtet dass das eine nicht ohne das andere geht :nene: Deshalb werde ich wohl versuchen, die Berechtigungen der Nutzer soweit einzuschränken, dass sie trotz Anmeldung am Desktop keinen Schaden anrichten können. Gibt es eine Art Guideline was alles zu tun ist, um quasi "alle Türen zuzumachen", also die Möglichkeiten, die der Nutzer hat, auf ein Minimum zu beschränken?

Hallo, ich stelle einen Windows 2008 Terminalserver bereit. Über Web Access und Remote App sollen Nutzer genau 1 Anwendung, die auf diesem Weg publiziert wird, starten können. Klappt auch wunderbar. Leider sind die Nutzer auch in der Lage, sich über Remotedesktopverbindung direkt an der Maschine anzumelden und dann auf Desktop, Windows Explorer etc. zuzugreifen Wie kann ich verhindern, dass sich die Nutzer direkt über RDP anmelden können, aber trotzdem noch die RemoteApp starten können?

Der Einsatz von EVENTTRIGGERS.EXE + BLAT funktioniert super. Leider muss ich mich jetzt bei jeder e-Mail am Server anmelden und prüfen, welcher Fehler genau aufgetreten ist und ob er kritisch ist. Gibt es auch eine Möglichkeit, den Text des Windows-Events als E-Mail-Body zu veschicken?

Danke