donnervogel515

Hallo Forum, ich bin kurz vor einem Heukrampf weil mein einfaches Vorhaben "Inhalt des Ordners Gelöschte Elemente nach 30 Tagen löschen" einfach nicht funktioniert und ich trotz diverser Suchen nich einen Milimeter weiter gekommen bin. Daher bitte ich jetzt hier um möglichst ausführliche Hilfe. Basis ist Exchange 2010 SP1 mit Rollup 5 (deutsch) Habe einige Foren durchsucht aber deren Beiträge enden immer nur in wirklich sinnfreien alternativen Lösungen oder mit verweisen auf diesen Link: Managing Deleted Items under Default Managed folders in Exchange 2007 « SMTP Port 25 Wenn ich mich an diese Anweisung (Get-ManagedFolder)halte stehe ich schon bei Punkt 1, da mir nicht ein verwalteter Ordner angezeigt wird. Müssten die Standard Ordner nicht schon vorhanden sein? Inbox / Posteingang usw.? Oder muss ich dieses Standardordner erst zu verwalteten Standardordnern machen? Wenn ich den Befehl unter Punkt 2. nutze und ihn entsprechend abändere: new-ManagedContentSettings -Name ‘Geloeschte nach 30 Tagen loeschen’ -FolderName ‘Deleted Items’ -RetentionAction ‘DeleteAndAllowRecovery’ -AddressForJournaling $null -AgeLimitForRetention ’30.00:00:00′ -JournalingEnabled $false -MessageFormatForJournaling ‘UseTnef’ -RetentionEnabled $true -LabelForJournaling ” -MessageClass ‘*’ -MoveToDestinationFolder $null -TriggerForRetention ‘WhenMoved’ Bleibt die Shell bei >> stehen...es fehlt wohl ein Parameter!?! Hat jemand eine funktionierende Lösung! Wenn irgendmöglich bitte ausführlich weil ich gerade wirklich nicht mehr weiss was ich schon alles versucht habe.... Danke

Danke für die Hilfe.....werde den Weg über die Berechtigungen gehen.

Hallo Forum, bei mir ist momentan absolute Flaute im Hirnkasten und die allgemeine Suche bringt mich gerade auch nicht weiter.....wenn ich etwas übersehen habe bin ich für Hinweise dankbar. Folgene Situation: Momentan versuche ich mich in den Exchange 2010 mit SP1 einzuarbeiten und möchte einige mögliche Anforderungen nachstellen. Es soll einer Gruppe von fünf Benutzern jeweils ein zusätzliches "Gruppenpostfach" zugewiesen werden. Das Anlegen des Postfaches, setzen der Rechte und auch die Anbindung als zusätzliches Postfach ist natürlich kein Problem. Jetzt möchte ich aber nur in diesem Benutzerpostfach "Gruppenpostfach" bis auf "Posteingang", "Gesendete", "Postausgang" und "Gelösche Objekte" keine anderen Ordner haben. Meine Frage ist also wie kann ich diese am elegantesten entfernen? Habe verwaltete Ordner noch im Hinterkopf aber finde nicht so richtig einen Anfang. Danke

Hallo Forum, folgende Aufgabe stellt sich mir jetzt und ich würde gerne von euch ein paar Informationen und Anregungen erhalten. Aufgabe: Im unternehmen erstellte Office 2010 Dateien (Excel und Word) sollen gegen Vervielfältigung geschützt weden. (z.B. Speichern unter, Drucken usw.) Mein momentaner Lösungsansatz: Nutzen des Windows Server 2003 Rights Management Services (RMS) um die Benutzer entsprechend einzuschränken bzw. die Dateien zu schützen. Das Ganze läuft momentan auch schon in meiner Testumgebung recht gut. Jetzt mache ich mir ein wenig Sorgen ob sie die Mühe auch lohnt, da man ja bei Musik auch diverse Möglichkeiten hat das DRM zu entfernen oder zu umgehen. Was ist eure Meinung oder habt ihr Erfahrungen zu dem Thema? Kennt ihr Alternativen? Gibt es etwas besonderes zu beachten um die Lösung "sicher" zu machen? Bin für jeden Vorschlag dankbar. Die Produktivumgebung besteht aus: 1x SBServer 2003 1x Server 2008 Standard 32 Bit (nur Mitgliedsserver) 15x Client Windows XP Professional 32 Bit 5 x Client Windows 7 Professional 64 Bit Danke

Genau das habe ich gesucht....aber leider nicht gefunden. Werde ich gleich mal versuchen Danke

Danke für die schnelle Antwort Vielleicht kannst du mir noch eine Kurzfassung der Einrichtung geben? Habe es als DFÜ Verbindung versucht....leider ohne Erfolg Irgendwie stehe ich momentan auf dem Schlauch.....

Hallo Forum, ich würde gerne wissen ob und wie es möglich ist ein in ein Notebook integriertes Modem (3G/UMTS/HSDPA) nur durch Windows 7 Bordmitteln mit dem entsprechenden Mobilfunknetzt zu verbinden. Mir stehen zwei Geräte momentan zur Verfügung: Dell Latitude 5500 und Lenovo X60 Tablet (in beiden ist eine entsprechende UMTS-Karte eingebaut und die jeweiligen Verbindungsmanager der Hersteller können sich ohne Probleme in das T-Mobile Netz einwählen) Wie kann ich jetzt eine frische Windows 7 Installation auf der nur der aktuelle Modemtreiber installiert ist mit dem T-Mobile Netz verbinden ohne die zusätzlichen Verbindungsmanager installieren zu müssen. Mich interessiert einfach nur ob es überhaupt nur mit Bordmitteln funktionieren kann. Danke für jeden Tipp donnervogel515

Hallo, diese Systemvoraussetzungen decken sich leider mit täglichen Erfahrungen mit dem Support-Team´s vieler Hersteller (gerade bei Branchenlösungen für ein kleines Budget). Die machen es sich halt gerne einfach und verbieten alles was ihrer Meinung nach ärger machen könnte (geprüft oderhalt auch nicht). - Virenscanner sind immer vom falschen Hersteller oder in der falschen Version - Wenn der Virenscanner schon an ist dann aber bitte nicht für die Systempartition oder nur ohne ProAktiven-Schutz - Lokale Firewalls sollten immer alles erlauben oder am beseten deaktiviert sein - Sicherheitsupdates sind eigentlich auch nie wrklich gut - usw. Deshalb egal welche Software immer nach Möglichkeit zuerste den PreSale-Support auf Qualität prüfen und die Entscheidung von diesen Ergebnissen abhängig machen. Auch wenn es nicht wirklich zur Lösung beiträgt aber diese lieblosen und willkürlichen Anforderungen gehen mir fast jeden Tag tierisch auf den Keks. Wenn Ausnahmen für einen reibungslosen Betrieb notwendig sind sollten diese auch genau genannt werden können und nicht mit der Gießkanne verteilt werden.

Hallo, ich kann gerade im Bezug auf die Watchguard AntiSPAM-Erkennung nur gutes berichten. Die Boxen erkennen in Echtzeit und nicht an Hand von feststehenden Signaturen....wie das genau funktioniert wird dir dein EDV-Haus sicherlich gerne erklären. In der Vergangenheit (seit drei Jahren) wurde bei uns (20 Mitarbeiter) noch nie eine Mail als SPAM gekenzeichnet/bzw. geblockt die keine war. Andersherum würde ich sagen das maximal ein Prozent von tatsächlichen SPAM-Mails die Box unerkannt passieren können. Ich muss aber auch sagen dass mir die Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Hardwaregeräten mit diesen Funktionen fehlt. Wie weiter oben schon beschrieben musst du dir halt für jedes Gerät eine Pro und Contra Liste machen.

Du musst ja nicht alle Funktionen nutzen.....mir ging es jetzt nur um die IPS-Funktion. Aber aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass eine zusätzliche AV-Verteidigung bei McAfee Groupshield und auch allgemein nicht schaden kann. Aber dieses ist ein ganz anderes Thema.

Hallo, die Firewall macht was man ihr sagt und wenn entsprechender Datenverkehr erlaubt ist prüft sie diesen nicht zwingend auf Sinnhaftigkeit. Es gibt aber von Watchguard eine kostenpflichtige Option (IPS - Intrusion Prevention Service) die anhand verschiedener Signaturen/Angriffsmuster entsprechende unerwünschte Versuche automatisch unterbindet. Die Option kann einzeln oder als Bestandteil des UTM-Bundles erworben werden und sollte für die kleine X550e auch nicht die Welt kosten. Wir haben gerade in Verbindung mit dem SMTP-Proxy (Firewall) sehr gute Erfahrungen damit gemacht bzw. konnten noch keine Fehlfunktionen feststellen.

Hallo, sieh dir doch mal dieses Tool an: SyncBack von 2BrightSparks (die Freeware Version sollte alle von dir gestellten Anforderungen erfüllen.....und das "Berichtsmodul" ist auch ganz gut.

Hatte das Problem auch schon öffters und in der Regel lag der Fehler am sendenden Client-System (Outlook). Soweit mir bekannt wirken sich die Einstellungen unter Extras\Optionen\E-Mail-Format\Nachrichtenformat nicht auf zuvor angelegte und genutzte Email-Adressen aus. Wenn eine Mailadresse angelegt wurde als das Nachrichtenformat noch Rich-Text war und an diese Adresse bereits eine EMail im RTF-Format gesendet wurde werden zukünftige Mails (auch nach der Änderung des Standardnachrichtenformates) als RTF verschickt und damit ändert sich für den Empfänger nichts an der Winmail.dat Problematik. Wo genau diese Informationen gespeichert werden kann ich dir jetzt leider spontan nicht berichten (ggf. in der NK2). Aber versuche doch einmal folgendes: 1. Setze das Standard Nachrichtenformat auf "Nur Text" 2. Lösche den NK2 Eintrag der entsprechenden Ziel-Emailadresse 3. Öffne den Kontakt in dem die Ziel-Emailadresse gespeichert ist 4. Klicke mit der rechten Maustaste auf die eingetragene Emailadresse und öffne via Kontextmenü die Sendeoptionen für diese Emailadresse 5. Je nach Outlook-Version sieht die angezeigte Auswahl anders aus... aber sinngemäß setze das Nachrichtenformat für diese eine Emailadresse einmal auf "Nur-Text" 6. Sende eine Test-Mail an den besagten Empfänger Eigentlich sind die Schritte 1. und 2. für diesen reinen Test nicht notwendig ...schaden werden sie aber auch nicht. Wenn die Mail jetzt nicht als "Nur Text" ankommt liegt es an irgendeiner Komponente die eine ausgehende Nur-Text Mail in RTF konvertiert ........aber wer sollte so etwas schon machen und warum?

Kein Problem...dann haben wir uns jetzt ja alle wieder lieb. Wünsche noch einen schönen Abend;)

Das mit dem Office war jetzt nur auf den hier genannten Fall bezogen (Ob die Angaben richtig sind kann ich nicht sagen...Kristalkugel ist defekt). Wir haben damals ein anderes exotischeres Produkt erworben und da wurde uns definitiv eine Vollversion verkauft aber ein Upgradepaket geliefert. Wenn man natürlich ein Upgradebundle erwirbt bekommt man auch eins. Es geht mir auch nicht den Händler schlecht zu machen, aber wie geschrieben hatten wir einen entsprechenden Fall und die Erklärungen des Lieferanten waren mehr als schwach. Abgesehen davon zahle ich nicht den Preis für eine Vollversion FPP um dann ein Bundle zu bekommen das ich auch selber für die Hälfte zusammen stellen könnte.

Hallo, wir haben das selbe Problem mit dem besagten Lieferanten gehabt (aber mit einem anderen Produkt). Nach langen hin und her haben wir die Lizenzen zurückgegeben. Auch wenn es rechtlich korrekt sein sollte haben wir kein upgradefähiges Bundles, sondern das beworbene Produkt gekauft. Und wenn ich meinem Kunden eine "Vollversion Office 2007" anbiete und ihm dann Works 2000 mit Upgradelizenz liefere habe ich nicht nur ein ungutes Gefühl, sondern auch viele absolut unnötige Diskussionen mit dem Endkunden. Für mich/uns ist dieser Lieferant auf jeden Fall gestorben.

Hallo, also ich kann dir aus eigener Erfahrung das Dell Inspiron Mini 1012 empfehlen. Sauber verarbeitet und es gibt gegen Aufpreis die Dell 5540 Card für Mobiles Breitband.

Moin, wie schon von BrainStorm beschrieben mit z.B. VM Converter 3 oder 4 in eine VM konvertieren, diese dann auf einem entsprechenden Host verfügbar machen und die bereits angesprochene Migration durchführen. Habe ich auch bei einem SBS2003 zu SBS2008 Projekt so machen müssen und es hat ohne Probleme funktioniert. Natürlich kann es auch Probleme geben....aber wie geschrieben alles in bester Ordnung bei diesem Projekt. Donnervogel515

Hallo Forum, hoffe ich bin im Backoffice-Bereich richtig mit meiner Anfrage. Wir möchten gerne eine Software einsetzen die alle Zugriffe auf Dateien (in der Regel Word- und PDF-Dateien) protokolliert und auf Wunsch einen Bericht ausgeben kann. Also Benutzer XY hat am ??.??.???? um 13:00 Uhr Datei soso.txt gelöscht oder geändert. Die Mitarbeiter werden vorab per Unternehmensrichtlinie über diese Datensammlung informiert. Wichtig wäre wirklich dieses Berichtselement in dem eine Datei-Historie enthalten ist. Das das Ganze mit Boardmittel umgesetzt werden kann ist mir bekannt aber ich hoffe ehrlich gesagt auf eine komfortablere Software eines Drittherstellers. Das ganze darf auch gerne etwas kosten! Die umgebung sieht so aus: - MS Windows SBS 2003 Standard DE - MS Windows Server 2003 Standard DE (Fileserver) - Zirka 30 Client-Systeme Windows XP Professional - Zirka 50 GB Daten (Wie geschrieben Word 2003/2007 und PDF Dokumente) Habe schon viele Hinweise im Netz gefunden aber ich würde mir wünschen das jemand vielleicht ein wenig aus dem Nähkästchen plaudert. Also erfahrungen mit Software schildert die er selber auch benutzt. Dank an alle Helfer Donnervogel515

Hat ein wenig gedauert aber leider hatte ich viel um die Ohren. Hier nun eine kurze Zusammenfassung: Ausgangslage: - Quellserver spsalt.firma.local (Server 2008 Standard Edition X64 mit SharepointServices 3.0 SP1 X64) - Zielserver spsneu.firma.local (Server 2008 Standard Edition X64) Vorbereitung: - Installieren von SharepointServices 3.0 SP1 X64 auf dem Zielserver (nur Basisinstallation gemäß Assistent) - Deaktivieren der Benutzerkontensteuerung auf dem Quell- und Zielserver (kann Fehlermeldung „Zugriff verweigert“ verursachen bei der Sicherung) Sicherung und Wiederherstellung: - Eingabeaufforderung auf dem Quellserver öffnen - Wechseln in das Verzeichnis ‘‘C:\Program Files\Common Files\Microsoft Shared\Web Server Extensions\12\BIN“ - Sicherung mit dem folgendem Befehl starten: stsadm.exe -o backup -url http://spsalt -filename c:\sicherung-spsalt\backup.dat -overwrite (Jetzt wird die Sicherung in dem angegebenen Pfad angelegt) - Sicherung auf den Zielserver kopieren - Eingabeaufforderung auf dem Zielserver öffnen - Auf dem Zielserver in das Verzeichnis ‘‘C:\Program Files\Common Files\Microsoft Shared\Web Server Extensions\12\BIN“ wechseln - Wiederherstellung mit folgendem Befehl starten: stsadm.exe -o restore -url http://spsneu -filename c:\sicherung-spsalt\backup.dat -overwrite - Jetzt die SharePoint 3.0-Zentraladministration öffnen - Unter „Anwendungsverwaltung“ - „Richtlinie für Webanwedung“ einen Administrator mit Berechtigungen auf Sharepoint-Seiten-Benutzer hinzufügen - Jetzt sollten die Sharepoint Seiten über die neue URL http://spsneu/default.aspx verfügbar sein Nachbereitung: - Wie schon von calibra22 beschrieben müssen Logo´s und sonstige Bilder manuell nachgepflegt werden Das oben dargestellte Szenario umfasst nur die wirklichen Grundlagen für eine Sicherung und die Wiederherstellung auf einem anderen System. Bin selber noch Sharepoint-Anfänger und für Verbesserungs- und Optimierungsvorschläge offen. Danke an alle Helfer

Danke für die Hinweise und Tipp´s .... werde mich heute Abend ein wenig an der VMWare versuchen und mich dann wieder melden. Danke

Hallo Forum, ich möchte gerne mit den Sharepoint Services 3.0 SP1 von einem Server auf den anderen umziehen. Das ganz soll möglichst mit Bordmitteln (zusätzlich vorhanden Backup Exec 12d und der SharePoint Designer 2007) durchgeführt werden. Sowohl auf dem Quell- als auch auf dem Zielsystem läuft Server 2008 X64 standard Edition. Ich habe in diversen Foren schon gesucht und auch einiges an Informationen gefunden aber leider beziehen sich die meisten Artikel auf Wiederherstellungen des selben Servers oder sind einfach unvollständig. Daher möchte ich euch um weitere Informationen und auch um Erfahrungsberichte bitten. Ich würde das ganze dann auch gerne sammeln und in Form eines howto´s veröffentlichen. Schön wäre es wenn sich wirklich Leute melden würden die das ganze schon einmal gemacht haben, gerade auch im Bezug auf den Umgang mit den Tool´s. Bin aber auch für jeden nützlichen Link dankbar denn ich vielleicht bei meiner Suche übersehen habe.....irgendwann wird man ja doch blind beim suchen. Danke Donnervogel515

Danke .... hätte bestimmt noch ewig gedauert bis ich das gefunden hätte.

Hallo Forum, unter SBS 2003 gibt es ja in der Serververwaltungskonsole einen Assistenten um zusätzliche CAL´s zu aktivieren. Wo findet man denn das passende Gegenstück beim SBS 2008? Vielleicht bin ich ja einfach zu blind aber ich habe leider nichts in dieser Richtung gefunden und bin daher für jede Hilfe dankbar.

Hallo Gemeinschaft, habe schon etwas gesucht aber bin mir nicht so sicher ob die jeweiligen Anwendungen können was ich suche. Wäre schön wenn ihr vielleicht einen Tipp aus der Praxis für die Praxis habt. Folgendes möchte ich wenn möglich darstellen: Es soll eine Art von Bericht erstellt werden, der mir anzeigt welcher Benutzer oder welche Gruppe Berechtigung auf andere AD-Objekte hat. Beispiel: Benutzer Sven hat direkten Postfachzugriff auf die Postfächer von Benutzer1 und Benutzer2, sowie Zugriff auf das Info-Postfach durch die Mitgliedschaft in der entsprechenden Gruppe. Das ganze kann gerne Geld kosten wenn es zuverlässig funktioniert. Wie ich mir die effektiven Berechtigungen auf eine Recource anzeigen lassen kann ist mir bekannt. Die Frage ist ob ich mir alle Zugriffsrechte auf Recourcen oder Objekte eines Servers/Verzeichnisses gesammelt als Bericht anzeigen kann. Danke für alle Beiträge zur Lösung