Jump to content

Cybquest

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    1.886
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Cybquest

  1. Hab grad mal damit rumgespielt... Wenn da ...\blabla\\_shell... gesucht wird, findet er ...\blabla\_shell... in der Textdatei. Leider hilft keiner der Findstr-Parameter, um das zu umgehen :( "Irgendwie" vorher solche Kombinationen zu ersetzen, wenn man nicht weiß, was es da noch alles gibt, ist auch schwierig... Evtl. das Script auf Powershell oder VBS umschreiben?
  2. Na ja... den ein oder anderen Programmierer gibts hier schon auch ;) Zu klären wäre: - Welche Programmiersprache? - Wo "sitzt" der 2.Monitor? Wenn man mehrere Monitore hat, kann man die ja über die "Bildschirmauflösungs"-Konfiguration entspr. Positionieren. Wenn man so einen Monitor positioniert, zeigt er während dem Verschiebevorgang ja die Koordinaten der rechten oberen Ecke an. - Du schreibst, bei einer Auflösung funktionierts, bei anderen nicht... WAS funktioniert nicht? Wird gar nicht positioniert? Falsch positioniert?...
  3. ...die Zeile hab ich bei mir weg gelassen, das sie mir eh suspekt war ;) Allerdings: Wirklich sehr seltsame Methode der Benachtrichtigung... wäre ein "net send" oder "msg" nicht möglich?
  4. Hmmm... ich hab Dein Script mal ausprobiert. Bei mir tuts eigentlich das, was es soll... Allerdings... Du fängst ja damit nur den Fehler ab, dass das Laufwerk nicht verbunden werden könnte... ob korrekt kopiert wurde, fängst Du ja da noch nicht ab, oder?
  5. WEnn Du mit XCALCS Rechte vergibst, ohne den Schalter /E, werden die Rechte automatisch ersetzt (also z.B. mit "cscript xcacls.vbs C:\Test /G MeinUser:F") D.h. erst alles entziehen kannst Du Dir eigentlich sparen.
  6. Ich will ja nicht zu Nahe treten, aber ich würde dringend empfehlen, dass Du Dich erst mal mit Freigaben und NTFS und den etspr. Berechtigungen auseinandersetzt, bevor Du da "rumbastelst". Einen Share (alse ne Freigabe) braucht Du ja erst mal, damit man von aussen rankommt. Die NTFS-Berechtigungen steuern darunter dann den Zugriff.
  7. In dem Fall soll "buchhalter" ja der Freigabename für den Ordner "C:\Dokumente" sein. Dann ist es unerheblich, ob es unter C:\Dokumente einen Ordner buchhalter gibt. Ich vermute das Problem eher bei den Umlauten bei "Geschäftsführung".
  8. In Access würde das als Kreuztabellenabfrage ungefähr so aussehen: TRANSFORM Sum(Tabelle1.Menge) AS SummevonMenge SELECT Tabelle1.Artikel FROM Tabelle1 GROUP BY Tabelle1.Artikel PIVOT Left([Periode],4); Dann sind die ersten 4 Zeichen de Periode quasi die Spaltenüberschriften.
  9. Hier mal'n anderer Ansatz als IF: FOR /F %%a IN ('type Quelle.txt^|findstr "MeinString"') DO (echo Gefunden!) Bringt halt jetzt so oft "gefunden", so oft "MeinString" in der Textdatei steht
  10. Hast DU überhaupt eingeschränkte Gruppen? Ansonsten... lass doch den Teil einfach weg ;) Also das /grant=restricted=r Wie die im deutschen heissen muss (ausser eben "eingeschränkte Gruppen"), kann ich Dir leider auch nicht sagen. Ach... übrigens: Herzlich Willkommen im Board :)
  11. Hoi, zunächst vielleicht erst mal ipconfig der PCs ansehen. Sind da korrekte Gateways drin? Dann ggf. mal mit "tracert" überprüfen, wie weit, bzw. wohin die Pakete gehen.
  12. Ich würde sagen, die Gänsefüssle hinter "-jar" weg und ganz hinten hinmachen.
  13. Hab grad mal damit rumgespielt: Der Inhalt der sprache.tmp sieht zwar korrekt aus, wenn ich jedoch von Hand eine Textdatei erstelle und einfach die 2 Einträge reinschreibe, dann geht's. D.h. wmic schreibt da noch irgendwas anders rein...
  14. Nu ja... wie man sieht, kommt wohl nix zurück in oslanguage, daher geht "IF == ..." natürlich nicht. So wie's aussieht, funktioniert in der FOR-SChleife etws nicht. Was, weiß ich auf Anhieb auch nicht :(
  15. @blob: Hab eben nochmal nachgesehen. Habs selber bisher nur bei 32bit 2K3-Server gemacht. Wenn ich Zeit hab, teste ich es mal auf nem 2K8 64bit... Schon möglich, dass es daran liegt.
  16. Alo bei mir kommt bei einem "nackten" W2K3, wenn ich den "Microsoft ODBC for Oracle" hinzufügen will die Meldung: "Die Client und Netzwerkverbindung von Oracle wurde nicht gefunden. Diese Komponenten werden von Oracle Corporation geliefert... Sie müssen diese Komponenten installieren um den Treiber verwenden zu können"
  17. Bin mir nicht 100% sicher, aber ich glaube, der MS Oracle ODBC-Treiber geht nur, wenn ein Oracle-Client auf dem Rechner installiert ist.
  18. Hoi, das Verzeichnis legst Du doch selber an. Die Installation macht da nix. Einen Dienst gibt es ebensowenig. Nur eine Registrierung in den ODBC-Datenquellen. Hast Du denn mal unter "ODBC Datenquellen" nachgesehen, ob da nun ein Oracle Treiber vorhanden ist?
  19. Nochmal: "oSD.Control AND SE_DACL_BLA" ist boolsche Algebra! Boolesche Algebra ? Wikipedia Da gehts nicht drum, ob oSD.Control TRUE liefert, sondern ob in oSD.Control ein Bit gesetzt ist. Hast Du denn die Abfrage so wie Du's jetzt zusammengestellt hast, mal ausprobiert? Liefert es brauchbare Ergebnisse oder nicht? EDIT: Zur Verdeutlichung. Nehmen wir einfach mal kleinere Zahlen. Control hätte z.B. 9 und SE_DACL 8. 9 ist binär 1001, 8 = 1000. Man sieht, dass das 4. Bit von rechts bei beiden 1 ist, somit liefert Control AND SE_DACL = TRUE. Hätte Control z.B. den Wert 17 (Binär 10001), wäre dort das 4. Bit von Rechts 0 und somit Control AND SE_DACL = FALSE.
  20. Na ja, die IF-Abfrage enthält doch schon alles, was Du brauchst: Set oSD = oIADs.Get("nTSecurityDescriptor") If oSD.Control And SE_DACL_PROTECTED Then '... TRUE: Flag ist gesetzt, FALSE: Flag nicht gesetzt Der ganze Err-Kladderadatsch bezieht sich ja darauf, ob der neue Descriptor geschrieben werden konnte und setzt entspr. den Rückgabewert der Funktion. Brauchst ja alles nicht. EDIT: Die Logik scheint übrigens die zu sein, dass wenn das "Protected"-Bit gesetzt ist, die Vererbung ausgeschaltet ist! Daher wird, wenn es gesetzt ist, es durch die Subtraktion zurückgesetzt. D.h. um zu überprüfen, ob Vererbung aktiv, müsste die Abfrage so lauten: If oSD.Control AND NOT SE_DACL_PROTECTED then 'Vererbung aktiv
  21. Ein boolscher Vergleich mit einer Konstante dient dazu, zu ermitteln, ob die entspr. Bits in der Variable gesetzt sind, im o.g. Fall das 13.Bit (4096) D.h. in der Variable "Control" werden mehrere Flags verwaltet! Daher kann man nicht einfach auf einen bestimmten Wert abprüfen.
  22. Geht das evtl. in Richtung "Data Warehouse Lösung"? Evtl. mal googlen, ob da ein passender Ansatz dabei wäre: Google
  23. Guggschdu hier: Tnsnames.ora - Oracle FAQ ...müsstest dazu natürlich wissen, auf welchen Host der Listener läuft und wie der konfiguriert ist...
  24. Hi, ich hab das kürzlich so gemacht: - Instantclient11 Basic und ODBC von Oracle Instant Client Downloads runterladen und in ein Verzeichnis (instantclient_11_1) entpacken - Auf entspr. Rechner ein Verzeichnis z.B. C:\oracle anlegen - Verzeichnis instantclient_11_1 nach C:\oracle\ kopieren - In C:\oracle\instantclient_11_1 odbc_install ausführen - In PATH-Variable C:\oracle\instantclient_11_1 mit aufnehmen - Neue Umgebungsvariable ORACLE_HOME = C:\oracle\instantclient_11_1 - Neue Umgebungsvariable TNS_ADMIN = C:\oracle\instantclient_11_1\network\admin - Nach C:\oracle\instantclient_11_1\network\admin Datei TNSNAMES.ORA von "irgendwo" reinkopieren oder anlegen (mit entspr. Datenbank-Einträgen) - Über ODBC-Verwaltung kann jetzt ne Verbindung erstellt werden
  25. Würde für Java/C/... ebenfalls passen ;) War bei den Links nichts hilfreiches dabei?
×
×
  • Neu erstellen...