Cybquest

oder sowas? select suser_sname(sid),name from master..sysdatabases

"Seit neuestem" heisst, es ging schon mal? Wurde was geändert? Ist in den ISA-Firewallrichtlinien die Systemrichtlinie "Remoteverwaltung - Terminalserver" aktiv und hat die entspr. Gruppen unter "von"?

Vielleicht so in der Art? strRunDir = WScript.ScriptFullName strRunDir = Left(strRunDir,InStr(strRunDir,WScript.ScriptName)-2) Set objFSO = CreateObject("Scripting.FileSystemObject") objFSO.CopyFile strRunDir & "\dateien\dateixy.txt" , "C:\"

Ich glaube auch nicht, dass man das Problem einem Hersteller anhängen kann. Dieser Effekt kann z.B. auftreten, wenn Kabel Kurzschlüsse haben (wenn man z.B. alte Tokenring-Typ1 Verkabelung weiterverwendet ;) ) und die Switches kein Spanning-Tree machen, weil Pakete dann in Endlosschleifen eben einen Broadcaststorm erzeugen. Also, wie lefg schon sagte, wichtig ist, dass die Switches Spanning-Tree können und dieses auch eingeschaltet ist! ...und/oder defekte Kabel/Netzwerkkarten suchen und die Fehler beheben...

Geht es da um einzelne Clients? Oder geht es um Mailserver? Auf der Gegenseite muss ja irgendwo die Entschlüsselung stattfinden, d.h. eine Schlüsselverwaltung (z.B. PGP) vorhanden sein.

Bei XP mit PS1 brauchts noch ein [reflection.assembly]::LoadWithPartialName( "System.Windows.Forms") als erste Zeile, damit das Assembly vorher geladen wird. Siehe auch: http://www.techotopia.com/index.php/Creating_GUIs_in_Windows_PowerShell_1.0_with_WinForms

So isses. Weil 172 ein B-Netz ist. Ist. m.E. aber dennoch nur noch für die "Theorie" interessant... ;)

Mehr als das, was Du selber schon rausgefunden hast, wird Dir hier niemand sagen können! "Vergessene Passwörter"-Probleme werden hier nicht supportet!

Um die 34er-Adresse von DC1 von DC2 aus pingen zu können, muss DC1 Routing aktiviert haben. Ein Server mit 2 Netzwerkkarten fungiert nicht automatisch als Router!

Ich sag mal so: Eine "reine Hardwarefirewall" gibt's nicht ;) Auch da muss ja irgend ein Regelwerk laufen. Ich halte den ISA2006 durchaus für eine vollwertige Firewall. Allerdings sollte das ein dedizierter Server nur mit ISA sein! Wie löchrig das Regelwerk ist, hat m.E. nicht viel mit dem verwendeten System zu tun.

...zumal das wirklich nur ein Codefragment ist, in welchem die entspr. Variablen bzw. Konstanten (strGroups, LABEL...) ja irgendwo noch gesetzt werden müssten... Zum Problem: Zunächst natürlich erst mal Nils' Vorschlag prüfen :) Ansonsten: bei W9x Clients den Printerdriver mit angeben, wie fluehmann beschrieben hat. Zuletzt: Gibt es eine Fehlermeldung? Steht was im Ereignisprotokoll?

Hi Anaconda, hab mal ein bissle rumgegoogelt und probiert. Hier was Neues: Sub Makro1() Dim s As InlineShape Dim cs As Shape Set s = Selection.InlineShapes.AddPicture(FileName:= _ "\\server\bilder\bild.gif", LinkToFile:=False, _ SaveWithDocument:=True) Set cs = s.ConvertToShape With cs cs.WrapFormat.Type = wdWrapBehind cs.Top = 50 cs.Left = 50 cs.LockAspectRatio = msoTrue cs.Height = 50 End With End Sub Um was für ne Ward-Version handelt es sich eigentlich? Getestet hab ich mit Word2000 und Word2007

Hallo, am Einfachsten den Vorgang erst mal als Makro aufzeichnen. Bei mir kam dabei was in dieser Art raus: Selection.InlineShapes.AddPicture FileName:= _ "\\server\Bilder\Bild.JPG", LinkToFile:=False, _ SaveWithDocument:=True ActiveWindow.ActivePane.VerticalPercentScrolled = 0 Selection.ShapeRange.IncrementLeft 150 Selection.ShapeRange.IncrementTop 9 Was für Werte bei "Increment" stehen müssen... evtl. einfach ausprobieren ;)

Glückwünsche auch von mir... ich trink auch ein Hefeweizen mit :) Viele Grüße, Frank

Sind diese Server irgendwie als NLB-Cluster konfiguriert? Mit Multicast?

DU kannst natürlich auch das "Get-Acl" in eine Variable schreiben und dir dort dann die Infos so rausziehen, wie Du es willst. Bsp: foreach ($folder in $(Get-ChildItem $TestPath -recurse | where {$_.PsIsContainer})) { $acl=get-acl $file.FullName $Path = $acl.Path $Acc = $acl.AccessToString ... Das Ergbnis in $Acc kann dann ja etspr. umgebogen werden...

Wäre z.B. dadurch möglich, statt "Format-List" nen "Select-Object" und statt "Out-File" nen "Export-CSV" zu nehmen. Wenn ausserdém die Rekursionstiefe nicht eingeschränkt werden soll (also das "bis zur 3. Verzeichnisebene"), könnte das Ganze auch z.B. in einer Zeile abgefackelt werden ;) $FilePath = "C:" $TestPath = "\\server\share\" dir $TestPath -recurse | where {$_.PsIsContainer} | Get-Acl | Select-Object path,owner,accesstostring | Export-csv "$FilePath\Folder-ACL.csv"

Like this: $TestPath = "\\server\share\" $Out = "C:\Folders-ACL.txt" $date = Get-Date "Berechtigungen $TestPath - Stand: $date" | Out-File $Out function RecDirs{ $d = $Args[0] $AktRec++ $dirs = dir $d | where {$_.PsIsContainer} if ($AktRec -lt 3) { foreach($di in $dirs) { if ($di.Fullname -ne $null) { $di.Fullname | Out-File $Out -Append $di | Get-Acl | format-list owner,accesstostring | Out-File $Out -append } RecDirs($di.Fullname) } } } RecDirs($TestPath)

Nu ja... irgendwann kann man dann ja das scripten anfangen ;) Allerdings glaube ich, wenn man viele Spalten hat und nicht weiß, wo man da wohl was finden kann... dann stimmt was am Datenbank-/Tabellendesign schon nicht ;) Alternativ kann man sich ja einfach die kpl. Tabelle ausgeben lassen, nach Excel exportieren und dort dann suchen/filtern etc.

mit einer OR-Verknüpfung z.B. SELECT * FROM MyTable WHERE ( (Spalte1 = 'S-1-5-21-616088276-3720839846-1562683164-1014') OR (Spalte2 = 'S-1-5-21-616088276-3720839846-1562683164-1014') OR (Spalte3 = 'S-1-5-21-616088276-3720839846-1562683164-1014') )

Ein Eintrag wird mit der "WHERE"-Klausel in der entspr. Tabellenspalte gesucht. Like this: SELECT * FROM MyTable WHERE MyColumn = 'S-1-5-21-616088276-3720839846-1562683164-1014' ...ausserdem grad "ergoogelt": http://de.wikipedia.org/wiki/SQL http://www.sqldocu.com/four/select1.htm ...da ich vermute, Du bist mit den SQL-Befehlen noch so ziemlich gar nicht vertraut, oder?

Ggf. mit ner Batch? SetLocal EnableDelayedExpansion @echo off echo IP-Bereich 10.0.0.1 bis 10.0.0.30 for /L %%i in (1,1,30) do ( ping -a -n 1 10.0.0.%%i IF NOT !ERRORLEVEL! == 1 echo 10.0.0.%%i ist ONLINE >> C:\ausgabe.txt IF !ERRORLEVEL! == 1 echo 10.0.0.%%i ist OFFLINE >> C:\ausgabe.txt )

Indem Du NTbackup und blat in einer Batchadatei nacheinander aufrufst (ntbackup ggf. mit "start /W ntbackup..."). Erfolgreich oder nicht könnte ggf. ebenfalls in der Batch dann mit "findstr" direkt aus der Logdatei gelesen werden.

Mit Powershell z.B. ein Formular basteln: $frmMain = New-Object System.Windows.Forms.Form $frmMain.width=250 $frmMain.height=200 $btnScript1 = New-Object System.Windows.Forms.Button $btnScript1.Text = "Meinscript" $btnScript1.Add_Click({ [Diagnostics.Process]::Start("MeinScript.vbs") }) $frmMain.Controls.Add($btnScript1) $frmMain.ShowDialog()

Was verstehst Du unter "aktiv"? M.W. fragt Nagios durchaus aktiv Komponenten ab (z.B. per SNMP) WhatsUp von Network Monitoring, Secure & Managed File Transfer, & Messaging - Ipswitch.com käme evtl. auch in Frage. Oder Omnipeek von Network Troubleshooting, Monitoring, VoIP Analysis, Protocol, Forensics