Cybquest

Ich denke, wenn du eine Riesenmaschine anbietest und das Problem dann doch nur Bedingt die Hardware war, sieht das nicht gut aus! Eine Analyse wäre sicher vorab von Vorteil. Wenn sich da rausstellt, dass z.B. die Schreib- oder Lesewarteschlange auf die Datenträger ständig lang ist, kann man durch Erneuerung des Plattensubsystems bestimmt was erreichen. Wenn sich jedoch rausstellt, dass das ERP unvorteilhaft programmiert wurde (zu viele Fulltablescans, falsche Optimizer-Hints, fehlende Indizes), hilft neue Serverhardware nur bedingt.

Die Variable $hash sollte vor jedem Durchlauf zurückgesetzt werden: $hashBytes = $provider.ComputeHash($inStream) $hash = "" foreach ($byte in $hashBytes) { $hash = $hash + $byte.ToString("X2") }

Verzeichnisse kannst du z.B. in der Art abfragen: $d = "C:\" $dirs = dir $d foreach($di in $dirs) { if($di.PsIsContainer) {$col = "red"} else {$col = ""} } Bei Scriptdateien oder Archiven könnte man z.B. die Dateiendung (.ps1, .zip etc.) abfragen.

Sieht fein aus! Vielen Dank :)

Was ich ganz gut finde, weil man auch Telnet-Makros damit erstellen kann, ist Teraterm TeraTerm Pro 4.63 Englisch, Download bei heise

Für Batch wäre da z.B. auch CACLS bzw. XCACLS verwendbar: How to use Xcacls.exe to modify NTFS permissions Undocumented CACLS: Group Permissions Capabilities

Irgendwo hab ich mal folgendes zum Owner in VBS gefunden: fmtid = "{9B174B34-40FF-11D2-A27E-00C04FC30871}" ... besitzer = (f.ExtendedProperty(fmtid & ",4")) ...

datecreated liefert einen Timestamp, nicht einen String. Folgende Möglichkeiten gäbs zur Formatierung z.B. in VBS: mydate = formatdatetime(f.datelastmodified,vbshortdate) myYear = year(f.datelastmodified) entspr. auch "month", "day", "hour", "minute" ... Da es ein Timpstamp ist, liesse sich damit auch rechnen in der Art if f.datecreated < (Date - 356) then ... if year(f.datecreated) < year(Date)-5 then...

Sooo, auch ich bin wieder daheim :) So ne Zugfahrt von "Südschweden" nach HN zieht sich... *gg* Die ICE war wieder super! Die Orga war wieder super! Vielen Dank an Nicki mit Team!

Mit Powershell z.B. so: $csvDat = "PCs2Move.csv" $AltOU="CN=Computers,DC=dom,DC=local" $NeuOU="OU=Domain Workstations,DC=dom,DC=local" Import-csv $csvDat | foreach { $pc = [adsi]"LDAP://CN=$($_.Computer),$AltOU" $pc.psbase.MoveTo("LDAP://$NeuOU")} Die PCs2Move.csv sieht dabei etwa so aus: Computer PC1 Laptop5 Thinclient4

Stell ich mir cool vor: Schwarzer Anzug, schwarze Sonnenbrille und dann der Spruch: "Mein Name ist Quest... Cyb Quest" :D

Hallo und Willkommen, Veröffentlichen musst du m.E. bei einer Route-Netzwerkregel nichts. Vlt. fehlen Dir auf dem ISA noch die statischen Routen. Grüße, Frank

Mit dem /E kopiert er die kpl. Ordnerstruktur, auch wenn nichts drin ist. Mit /S kopiert er ebenfalls die Ordnerstruktur, allerdings nur die Ordner, in denen auch was drin ist. Aber wie wärs, wenn Du jetzt einfach mal Tests mit Robocopy machst? Nimm halt erst mal ein kleines Testverzeichnis und schau dir die Ergebnisse an...

Dann halt robocopy Quelle Ziel *.doc *.xls *.ppt /E /XD %UserProfile%

Bitteschön :) phoenixcp hat übrigens schon Recht! Die Leerzeichen in den Sprungzielen taugens nicht! Dir fällt das bisher nur nicht auf, weil der vordere Teil der Sprungmarken unterschiedlich ist. Wenn Du jedoch irgendwann weitere "DOMAENE" oder "WJW" angibst, merkst Du, dass er immer zum ersten Sprungziel springt, unabhängig davon, was dahinter steht. Statt && wäre übrigens auch folgendes möglich: if %lan% == 1 ( set lanv=LAN-Verbindung goto STARTLAN ) So können mehrere Befehle abhängig vom Vergleich abgearbeitet werden.

Probiers mal so: set /p lan=Bitte waehlen Sie Ihre Netzwerkverbindung aus!: if %lan% == 1 set lanv=LAN-Verbindung && goto STARTLAN if %lan% == 2 set lanv=Drahtlose Netzwerkverbindung 2 && goto STARTLAN if %lan% == q goto QUIT GOTO RESTART :STARTLAN echo %lanv%

Ich vermute, es liegt daran: if not %lan% == 1 goto RESTART if not %lan% == 2 goto RESTART if not %lan% == q goto RESTART Da %lan% ja nicht alles gleichzeitig sein kann, treffen immer min. zwei der Bedingungen zu und du springst grundsätzlich nach "RESTART"

Was für ein Client? Vista ginge: w32tm /query /source Ansonsten: Schon mal nur "net time" ausprobiert?

Was nicht verwechselt werden sollte: Client und Server. Wenn sich dein Server die Zeit mittels NTPClient holt, heisst das nicht, dass er sie auch den Rechnern der Domäne zur Verfügung stellt. Dazu muss er als NTPServer fungieren. Denn die PCs einer Domäne holen sich, wenn sie nicht von Hand umkonfiguriert wurden, die Zeit vom DC.

Wenn da ein Parameter (oder ein Argument) übergeben würde, würde als Type vermutlich nicht "Error" kommen, oder? OK, bei optionalen Parametern muss auch die Anzahl nicht übereinstimmen, wird jedoch nur das erste und letzte Argument übergeben, müssen entspr. viele Kommas dazwischen. Somit sind wir doch bei opt. Parametern finde ich. Eine weitere Möglichkeit, Argumente wegzulassen um sie in der Sub durch Standardwerte zu ersetzten, wäre in diesem Falle NULL, wenn das sonst eh nirgends vorkommt: Call Testsub("Anna",NULL,"Carmen") Call Testsub("Anna","Birgit",NULL) Sub TestSub(A,B,C) if (Typename(A) = "Error") OR (TypeName(A) = "Null") then A = "Alfi" if (Typename(B) = "Error") OR (TypeName(B) = "Null") then B = "Bert" if (Typename(C) = "Error") OR (TypeName(C) = "Null") then C = "Carl" MsgBox "A:" & A & ", B:" & B & ", C:" & C End Sub

Mit Passwortschutz ist das so ne Sache. Wie sicher muss das denn sein? Wenn's um nen einfachen Schutz gehen soll, wäre z.B. möglich, das Tabellenblatt kpl. auszublenden und auf Knopfdruck wieder einzublenden. Hier entspr. Code: Ausblenden: Tabelle2.Visible = xlSheetVeryHidden Wieder einblenden (Passwort steht im Bsp. auf Tabelle2 in Feld N1): If InputBox("Passwort") = Tabelle2.Range("N1") Then Tabelle2.Visible = xlSheetVisible Else MsgBox "Passwort falsch!" End If Liesse sich allerdings recht leicht aushebeln (Makros deaktivieren, eigenes Makro ohne Passwortabfrage zum Einblenden etc.), aber vielleicht reichts ja als erster Ansatz...

Ich denke, was Power-Kiddy da beschreibt, läuft unter der Rubrik "optionale Parameter", die es in VBScript eigentlich nicht gibt. Das Hilfskonstrukt über Typename ist interessant, aber eben ein Hilfskonstrukt. Als "Fehlerbehandlung" würde ich das nicht sehen, denn es fängt ja nur den Fehler des "falschen" Aufrufes ab. Und dafür ist der Programmierer verantwortlich. Leere, falsche oder Null-Daten werden nicht abgefangen. Wenn viel mit optionalen Parametern incl. Standardwerten gearbeitet werden soll, würde sich evtl. auch der Weg über Objekte anbieten. Z.B. in der Art: class TestClass Public varA Public varB Public varC function Out if IsEmpty(varA) then varA = "Alfi" if IsEmpty(varB) then varB = "Bert" if IsEmpty(varC) then varC = "Carl" MsgBox "A:" & varA & ", B:" & varB & ", C:" & varC end function end class dim testobj set testobj = New TestClass testobj.varA = "Anna" testobj.varB = "Birgit" testobj.Out

Ich schrieb: Haben die Clients und die Drucker jeweils den Server als GW drin? Die Drucker brauchen schon ein GW (die 10.1.2.1) Mit Ebensowenig brauchst im 2er Netz ein GW. meinte ich: Der Server braucht im 2er Netz kein Standardgateway

Was für IP-Adressen hat denn der Server/Router? Am Server müssen keine Routen eingetragen werden. Ebensowenig brauchst im 2er Netz ein GW. Im 1er Netz geht das GW auf die 1.7. Ist das der Internetrouter? Wichtig ist, dass die Clients die Route kennen! Haben die Clients und die Drucker jeweils den Server als GW drin? Edit: Hab grad gesehen, Deine Angaben waren ja nicht die Schnittstellen mit Standardgateway, sondern die Routingeinträge! D.h. 1.7, sowie 2.1 sind die Adressen des Servers, korrekt?

Würde sagen unter: %USERPROFILE%\Anwendungsdaten\Microsoft\Internet Explorer\Quick Launch