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Cybquest

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  1. Mit VB-Script könnte man es z.B. so machen (hab ich irgendwo im Internet beim googeln gefunden ;) ): varDatei="D:\test.owp" varSearch="<Version>34</Version>" varReplace="<Version>35</Version>" Set MyFiles = CreateObject("Scripting.FileSystemObject") Const ForReading = 1, ForWriting = 2 Set f = MyFiles.OpenTextFile(varDatei, ForReading) Text = f.ReadAll Set f = MyFiles.OpenTextFile(varDatei, ForWriting, True) f.Write Replace(Text, varSearch, varReplace,1,-1,1) Die Variablen könnten auch als Übergabeparameter definiert werden und dann mit WScript.Arguments.Item(x) vorher ausgelesen werden (wobei x für den Parameter steht: 0 der erste, 1 der zweite...)
  2. Die kleinen Stecker heissen LC, die größeren SC. Die MiniGBICs (die LWL-Module im Switch) haben LC. D.h. ein enspr. LWL-Kabel hiesse dann LC/LC o.ä.
  3. Klappts denn direkt auf dem Server? Ich denke, Dein Admin-PC muss dem ISA erst mal "bekannt gemacht" werden, d.h. er muss zur Verwaltung berechtigt sein! Standardmässig lässt der ISA niemanden von Aussen rein zum administrieren. Also, entspr. PC in den Computersatz "Unternehmens-Remoteverwaltungscomputer" aufnehmen.
  4. Trunking-fähig sind sie m.W. Konfigurieren kann man das über Telnet. Ggf. einfach mal die entspr. Anleitung bei ProCurve Networking by HP – Support – Manuals runterladen.
  5. Entweder die "WScript.Echo" Befehle auskommentieren (mit dem ') oder ganz oben noch ein Set WshShell = CreateObject("WScript.Shell") ...und die Echos durch WshShell.Popup "Fataler Fehler. Anzahl gefundener Ereignisprotokolle: " & colLogs.Count, 10, "Meldung", vbOKOnly ...und WshShell.Popup strLog & " gesichert in " & strBackupFile, 10, "Meldung", vbOKOnly ...ersetzen. Der Parameter "10" bedeutet, dass die Meldung nach 10 Sekunden von selbst wieder verschwindet.
  6. FibreChannel ist mir eigentlich nur in Verbindung mit Speichernetzwerken (SAN) bekannt! Macht bis zu 4GB (über Glasfaser) Hast du netzwerkintensive Anwendungen (VoiP, Video o.ä.), oder weswegen soll aufgerüstet werden? CAT5 (bzw. CAT5e) könnte ggf. ja auch Gigabit. Ansonsten müsste ja die Verkabelung ebenfalls getauscht werden!
  7. Joubp. Genau.
  8. Ich hab sowas in der Art mal so gelöst: - Fileserver bekommt ne 2.IP-Adresse - Im DNS wird der Adresse ein entspr. Name gegeben Bei Serverumzug wird dann einfach dem 1.Server die IP genommen und dem 2. gegeben. Weiß jetzt nicht, ob das ne gute Lösung ist, aber sie funktioniert ;)
  9. Nur so als Idee: Mal bei den Flutabwehreinstellungen die Protokollierung einschalten... Vielleicht macht dein Programm zu viele Anforderungen pro Minute o.ä.?
  10. Hier... Connecting to WMI on a Remote Computer (Windows) schon nachgesehen?
  11. Ich hab mir kürzlich das Buch "Zeitmanagement für Systemadministratoren" Amazon.de: Zeitmanagement für Systemadministratoren: Thomas A. Limoncelli: Bücher gekauft und setze inzwischen ein paar Techniken um. Recht hifreich!
  12. Ein SAN für eine Ein-Server-Landschaft halte ich allerdings für "oversized". Solltest Du jedoch in nächster Zeit das Ganze richtig stark ausbauen wollen, wäre es eine Überlegung wert.
  13. Von Platten in externem Gehäuse würde ich abraten! Es sei denn, es handelt sich um ein NAS oder SAN-System. Und wenn Du die Hardware eh umbauen müsstest wg. RAID, würde ich empfehlen, einen richtigen Server dafür anzuschaffen. Wenn der dann z.B. 9 Hotplug-Schächte für Festplatten hat, hast Du ne Weile ausgesorgt...
  14. Evtl. mal den Hersteller des DMS kontaktieren?
  15. Importieren z.B. per Login-Script mittels "regedit /s blabla.reg" (/s für Silent)
  16. Hat der Rechner ein RAID? Evtl. dort mal in die Diagnose schauen...
  17. In der Boardsuche einfach mal "ifmember" eingeben.
  18. Wie hast du das Paket erstellt? Schriftarten lassen sich nicht einfach kopieren. Die müssen registriert werden.
  19. Den Set WshProcEnv musst auch mit rein nehmen: Set WshShell = WScript.CreateObject("WScript.Shell") Set WshProcEnv = WshShell.Environment("PROCESS") strUserProfile = WshProcEnv("USERPROFILE")
  20. ?? ... ich dachte, Du hast das Problem, die Ursprungsdatei nicht aufrufen zu können. Das %USERPROFILE% war doch als Ziel angegeben, oder nicht? In vbs kann man auf Umgebungsvariablen folgendermassen zugreifen: Set WshShell = WScript.CreateObject("WScript.Shell") Set WshSysEnv = WshShell.Environment("SYSTEM") Set WshProcEnv = WshShell.Environment("PROCESS") strOS = WshSysEnv("OS") strUserProfile = WshProcEnv("USERPROFILE") D.h. manche bekommt man über System und andere (wie z.B. Userprofile) über Process...
  21. Das Problem ist, dass das Datumsfeld ja ein "Timestamp" ist incl. Zeit (die nur nicht angezeigt wird) und daher eine =-Abfrage nicht funktioniert! Ggf. vorher das Datum rausziehen. Weiss grad nicht genau, wie die Funktion heisst so in der Art: Datum([Datumsfeld])
  22. Vielleicht doch nochmal die Berechtigungen überprüfen? Ggf. auch die Freigabeberechtigungen auf den Share lw_cs
  23. Glaub ich nicht, dass das das Problem ist. Ich habs hier auch mit einem Netzlaufwerk und UNC-Pfad getestet! Auch der direkte Aufruf der Datei über "Start - Ausführen" funktionierte bei mir. Kannst ja mal testweise einfach eine andere Datei so aufrufen. Könntest Du z.B. direkt unter "lw_cs" eine "test.txt" anlegen und mit der mal testen. Dann langsam vorhangeln in die weiteren Verzeichnisse.
  24. Übrigens: Das OS bekommst Du über einfache Environment-Variablen seit NT nicht mehr! Heisst dann immer Windows_NT Dann müsstest Du die Registry auslesen: HKLM\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProductName Gruß, Frank
  25. Gib mal auf nem DOS-Prompt "set" ein. Dann zeigt er alle Environment-Variablen.
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