LukasB

Hast du's mal remote via RDP probiert? Dann sollte es eigentlich klappen...

Jein, sie gehört zum System, welches von Windows Update angewiesen einen völlig korrekten Neustart durchzuführen. Wenn man ihn konfiguriert das zu tun, dann ja. Du kannst das in Systemsteuerung unter System / Automatische Updates anpassen, oder alternativ über Gruppenrichtlinien.

Habe soeben auch angerufen, und durfte mich mal wieder auf hochdeutsch mit irgendjemanden aus Osteuropa unterhalten (*Grummel*). Sie wissen nicht ob sie Prometric überhaupt veranlassen können die Voucher nochmals auzusenden. Ich habe mal prometric.root auf sämtliche Whitelists genommen, in der Hoffnung dass es hilft.

Ich verstehe bis heute noch nicht wieso Lenovo diese bl*den Fingerprint-Reader verbaut, anstelle von Smartcard-Readern welche ich sogar nutzen würde! Die Dinger sind so unzuverlässig das ich schneller bin mit Passwort eingeben als mit Finger in richtiger Geschwindigkeit und Winkel drüberziehen. Zum Glück kann man das ganze aber selektiv installieren - wir installieren z.B. Rescue & Recovery, Access Connections, die Security & Fingerprint-Software nicht, aber natürlich die brauchbaren Tools wie das OSD, die F-Key Handler, den Presentation & Energy Manager und die Hardwaretools. Falls du es noch nicht kennst; Diese Seite hier finde ich Gold wert: Lenovo Support & downloads - Drivers and software - ThinkPad

Die Lenovo-Fingerprint-Tools für Windows XP ersetzen die Standard GINA, und erlauben keine Anmeldung mit UPN. Deinstalliere die Fingerprint-Tools, und alles ist gut. Unter Vista ist das ganze dann wesentlich besser gelöst...

Also dafür gibts ja auch einfachere Lösungen - einfach die Maus auf etwas vibrierendem Platzieren. Das Grundproblem ist Kommunikation - die User fühlen sich eingeschränkt, aber wissen nicht warum, fühlen sich bei Ihrer Arbeit behindert. Und letzteres sorgt dann eben für Gift zwischen IT und Usern. Letztendlich muss das Endziel der IT nicht sein irgendwelche Sicherheitsrichtlinien durchzusetzen, sondern dafür zu sorgen dass das Unternehmen produktiver wird. Sicherheitsrichtinien durchzusetzen ist sicher ein wichtiger Teil dieser Lösung, aber es ist nicht die Hauptaufgabe der IT. In kleinen Unternehmen kann das irgendwann noch klappen, solange die Leute auch halbwegs mitdenken. Aber wie man sowas in einem Grossunternehmen sinnvoll kultivieren will kann ich mir kaum vorstellen. Niemand mag halt "Ist so weil ist so" als Erklärung.

Also die günstigste Variante ist auf Hotmail umzusteigen ;) Habt ihr denn einen Notes Cluster oder einfach die Notes-Datenbank auf eine zweite Maschine repliziert? Die Clients müssten dann manuell umkonfiguriert werden, ebenso Portforwardings etc.? Wenn ja ist das keine Hochverfügbarkeitslösung. Du kannst etwas ähnliches auch mit LCR von Exchange erreichen. z.B. indem die LCR-Kopie auf einem iSCSI SAN landet - das ist dann ähnlich bastelig wie die Notes-Replikation als Hochverfügbarkeitscluster zu bezeichnen, und würde die Anforderungen erfüllen. Ja das Leben ist hart - Fünfer und Weggli gibts nicht.

z.B. sowas hier: Use the Network Configuration Operators Group Aber letztendlich ist es eine Frage eurer Sicherheitspolicy.

OMA gibt es bei Exchange 2007 nicht mehr. Meinst du EAS (Exchange Active Sync)? Wenn ja, was kriegst du denn für eine Fehlermeldung auf dem Gerät?

Naja, für einen ausfallsicheren Exchange 2007 brauchst du mindestens 4 Server - mit nur einem HT/CA könnte dann ja dieser ausfallen - gehen würde dann auch nichts mehr. Das geht vorallem nicht - HT/CA müssen Mitglied in der Domain sein, also im LAN stehen. In deinem Fall muss ja nur der externe Dienstleister die Maschinen erreichen können - du kannst also ein entsprechendes Portforwarding einrichten das auf die IP des Antispam-Dienstleisters beschränkt ist. Ist voll supported, ausser zum testen hab ich das allerdings noch nie gemacht. Ex07 und Virtualisierung ist auch erst seit ca. einem halben Jahr supported. Ein guter Startpunkt zu dem Thema ist hier: Microsoft Support Policies and Recommendations for Exchange Servers in Hardware Virtualization Environments

Erstmal vorweg: Ich arbeite als IT-Dienstleister ziemlich genau in dem Umfeld - ich würde dir empfehlen das du auch weiterhin mit einem IT-Dienstleister zusammenarbeitest. Die dortigen Vollzeit-Angestellten können dich bei kniffligen Problemen mit mehr Erfahrung unterstützen. Nein, du brauchst keinen zusätzlichen Server. Der Exchange Edge Server ist zwar eine tolle Sache, aber ich würde das bei einem Betrieb deiner Grösse nicht empfehlen. Du kannst sämtliche Spamfilter/Virenfilter direkt auf dem existierenden Exchange laufen lassen. Alles was du tun musst steht hier: You Had Me At EHLO... : Configuring Exchange 2007 Hub Transport role to receive Internet mail Einen Exchange Edge Server als TS einzurichten wäre zum einen sehr seltsame Konfiguration, zum anderen darf der Exchange Edge auch nicht Mitglied in der Domain sein, da er ja eben in der DMZ steht. Es geht theoretisch auch ohne, aber ausser für Bastel- und Testumgebungen würde ich es nicht empfehlen. Exchange 2007 bringt mit IMF schon einen mit. Wenn du eine statische IP aus dem passenden Range hast sollten die Mails grundsätzlich nicht als Dialup/DSL markiert werden, und nicht als Spam behandelt werden. Ansonsten kann ich noch ORF EE empfehlen: ORF Enterprise Edition

Wie wärs mit PowerDNS und MSSQL als Backend? Ich weiss das z.B. 1und1 auch auf PowerDNS setzt. Bei einer ehemaligen Tätigkeit als Linux-Sysadmin bei einem kleineren Webhoster hab ich mit dem Produkt auch nur gute Erfahrungen gemacht. Ist halt ein Produkt das eher für diese Zwecke entwickelt wurde als der Windows-DNS-Server.

Hilft dir eventuell nicht viel, aber ich habe hier eine ähnliche Situation: BEMS-Server unter WS 08 x64 mit BE 12.5 sichert Ex07 SP1 auf WS 08 x64. Probleme gibts damit keine. Siehst du im Eventlog nicht noch detaillierte Fehlermeldungen? 0x800423f3 scheint ein generischer Fehler zu sein.

Ja klar. Wir haben nach einer Überschwemmung schon Aussenstandorte (die DCs vor Ort haben) per UMTS angebunden. Statische IP-Adressen kriegst du dort aber nicht wirklich, und im Falle der Swisscom muss man sich auf dem Account explizit freischalten lassen das man eine öffentliche IP-Adresse kriegt und nicht hinter NAT ist.

Wir haben BackupExec 11d/12 im Zusammenhang mit IBM TS3100 mit SAS LTO4 und U320 LTO3 bei diversen Kunden und auch intern problemlos im Einsatz. Ich empfehle bei Autoloadern die BE Jobs über Policies zu machen - dann kann z.B. auch der Wochensave automatisch in der I/O Station platziert werden, und jemand nicht-technisches kann die dann zur Bank bringen.

Grundsätzlich würde ich empfehlen bei solchen Projekten auf die aktuellst mögliche Software zurückzugreifen. Allerdings ist das wichtigste hier die Sicherstellung der Kompatibilität - welche Plattformen unterstützt der ERP- und der CRM-Hersteller für den Betrieb ihrer Produkte? Von den Performancegründen her empfiehlt sich ein x64-Betriebsystem zu nehmen - dort kannst du sicherstellen das hinsichtlich Memory keine Engpässe auftauchen - allerdings musst du dort neben der Softwarekompatibilität auch vorallem die Druckertreiber überprüfen (je nachdem wie gedruckt werden soll kann TS EasyPrint welches bei WS08 mit dabei ist eine Lösung sein). Grundsätzlich gilt es in meinen Augen WS08 zu bevorzugen, wenn alle Kriterien für den Einsatz von WS08 erfüllt sind. Als alternative zu VPN gibt es in WS08 auch die Möglichkeit ein TS Tunneling über HTTPS anzubieten - das ist vorallem für Mobile Benutzer ganz toll, weil dann keine VPN Verbindung aufgebaut werden muss. Beachte das der TS-Lizenzserver unter WS08 laufen muss - du kannst diesen natürlich auf dem TS selber laufen lassen.

Oder die "Legacy NIC" im Hyper-V MMC konfigurieren.

Wenn unbedingt alles auf der gleichen Hardware laufen muss (wovon ich abraten würde) kannst du einen SBS 2008 Premium erwerben, eine WS08 Std Instanz auf der Hardware nur für die Virtualisierung verwenden, den SBS in eine VM installieren, und eine WS08 Std als TS in eine weitere VM installieren. Server für 500 EUR? Ich weiss nicht, die SBS die wir so verkaufen fangen bei 5000 CHF an, und das sind dann die billigen Schrottkisten. The Official SBS Blog : SBS 2008 and Virtualization Nochmal für dich zum mitschreiben, du hasts in den anderen Threads ja nicht kapiert. AUF DEM SBS SERVER SELBER KANNST UND DARFST DU KEINE TERMINALDIENSTE BETREIBEN Du kannst einen SBS Premium verwenden und die zweite WS08 Lizenz als TS einsetzen - entweder als VM oder als seperate Hardware. Weil für diese Anforderungen das Produkt SBS Premium gedacht ist. Indem du alles löscht, einen neuen SBS 08 Premium kaufst, einen zweiten Server kaufst, TS CALs kaufst und dann auf dem zweiten Server den WS 08 Std als TS konfigurierst.

Widescreen-Monitore sind normalerweise weniger hoch als sie breit sind :)

Nein, sicher nicht - Vista funktioniert ja hervorragend. Deswegen hat das Unternehmen in dem ich arbeite Software Assurance.

Geht nicht. Ha! Endlich! :) Bin ich eigentlich der einzige der das klassische Design ab Vista extremst hässlich findet (vorallem im Explorer)? Stört mein Ästhetikempfinden bei WS08 und WS08 R2 :)

Mit dem Language Pack? Download details: Windows Server 2008 Language Packs

Du kannst nicht mehrere SBS in der gleichen Domain betreiben und der SBS unterstützt auch keine Trusts. d.h. Geht nicht.

Du erstellst eine neue Website im IIS Manager, gibst für diese einen Beliebigen Pfad an - z.B. C:\inetpub\myweb, und gibst einen dir gehörenden DNS Namen an. Dann sorgst du dafür das dieser DNS Name auf eine IP auflöst bei welcher der Port 80 auf den SBS zeigt. Je nach Situation musst du hierfür NAT und einen DynDNS-Dienst einsetzen.

EBS ist glaub nicht ganz das richtige - schau dir mal die Anforderungen von EBS an. Der Security Server fehlt bei dir noch irgendwo. EBS ist kein Lizenzpaket sondern wie der SBS ein eigenes Produkt. Der SQL Server gehört auf eine seperate Kiste, bzw. zwei ebensolcher. Evtl. kanns sinn machen hier Maschinen mit Virtualisierung zu konsolidieren, wobei Clustering von WS08 Maschinen unter ESX noch nicht supported ist. Wo siehst du denn das Problem der Anschaffung zweier SANs? Mich dünkt das der Kunde hier Anforderungen hat die ihm nachher sowieso zu teuer sind. Achja: Was viele Bastelfirmen verkaufen ist DFS-R zur Redundanz. Das ist eine schlechte Idee.