LukasB

Nein, keineswegs! Hyper-V benötigt eine 64bit fähige CPU mit Virtualisierungserweiterungen. Windows 2008 läuft auch auf reinen 32bit CPUs und auf 64bit CPUs ohne Virtualisierungserweiterungen. Die Hyper-V Zertifizierung ist "Extra", der Hersteller wird diese also nicht bei allen Modellen machen, obwohl natürlich Hyper-V auch auf nicht-zertifizierten Modellen problemlos funktionieren kann. Da du von "Privat" redest wird Support ja wohl nicht allzu wichtig sein, solange es läuft - wichtig ist hier nur die CPU. Bei Intel gibts da immer nette Datenblätter was die CPU jeweils supported: Quad-Core Intel® Xeon® Processor X3350 (12M Cache, 2.66 GHz, 1333 MHz FSB)

Suche eine Windows XP CD ohne SP1. Hänge diese ohne Firewall ans Netz. Warte zwei-drei Stunden.

Hallo Edison, Du scheinst da etwas zu verwechseln. Microsoft bietet sowohl Server-Betriebsysteme (Windows Server 2003 Standard, Enterprise), Server-Applikationen (SQL Server, Exchange Server) als auch Bundles (Windows Small Business Server). Erstens: Terminal Server müssen/sollten immer ein eigenes Server-Betriebsystem sein, auf dem keine anderen Server-Applikationen laufen (wie z.B. SQL Server oder Exchange Server) oder Server-Rollen (Domain Controller) Zweitens: Das Bundle Small Business Server 2003 Premium beinhaltet zwar SQL Server 2005 als auch Exchange 2003, ist aber nicht 64bit. Exchange 2003 läuft nicht auf 64bit Betriebsystemen. Was du machen willst geht also nicht. Meine Empfehlung: Wende dich an einen professionellen IT Dienstleister in der Umgebung. Dieser kann mit dir erarbeiten welche Lösung die beste ist. Aus meiner Sicht wäre das für dich geeigneteste Produkt wohl der Small Business Server 2008 Premium, der Lizenzen für zwei physikalische Maschinen beinhaltet, wobei eine Terminal Server sein kann. Allerdings sind dort die Versionen zu aktuell.

Kannst du bitte ausführlich (d.h. in mehr als zwei Sätzen) erklären was du vorhast? Willst du einen Cluster zwischen jeweils einer VM und einer physikalischen Maschine bauen? Welche Versionen der jeweils genannten Applikationen setzt du ein? Kommt da noch mehr dazu, etwa eine ERP-Software? Cluster haben oft spezifische Anforderungen an Storage, und da supportete Konfigurationen zu bauen ist nicht immer einfach.

Wenn es doch nur Technologie gäbe mit welcher sich mehrere Menschen über weite Entfernungen absprechen könnten - soetwas wie ein Telegramm, aber weniger teurer und schneller. Oder wie ein Radio, aber in beide Richtungen. Meldet euch doch einfach morgen krank, erledigt die Aufgaben und gebt sie dann am Dienstag ab.

Das ist nicht so einfach wie du denkst. * Welche Applikationen laufen auf den VMs? * Welche IO-Anforderungen haben diese Applikationen? * Was sind deine Erweiterungspläne für die nächsten 3/4/5 Jahre? * Ist HA/Failover erwünscht oder geplant oder in den nächsten 3/4/5 Jahren gewünscht? * Wieviele Server werden an diesen Storage attached? Oder anders gefragt: "Ich suche ein Auto zum transportieren von Dingen" - das ist ungefähr deine Frage, und die Antwort darauf ist abhängig was du genau transportieren willst, etc. pp.

Nicht wirklich. Ich habe mich da jeweils mit TechNet und der Online-Hilfe durchgeschlagen. Was auf jeden Fall nicht geht sind die normalen Wizards - du musst eine Custom-Config machen. XP ab SP3 unterstützt SSTP.

Der VPN Server muss nicht zwingend mehrere Netzwerk-Interfaces haben, du kannst ihn auch problemlos im LAN platzieren und die VPN-Verbindungen mittels NAT forwarden. Vorallem SSTP ist da ganz problemlos (PPTP und L2TP leicht komplexer). Die Frage WIE du das machen sollst ist natürlich wieder eine ganz andere - aber so wie es sich anhört ist das ja eine eher kleine Umgebung, und da könnte man aus Gründen der Einfachheit den VPN Server im LAN platzieren.

Auf MVLS schon. Aber leider nicht auf MSDN/TechNet.

Mal anders gefragt: Wo siehst du das Problem? Ein DHCP-Server vermittelt nur IP-Adressen, das ist überhaupt nichts sicherheitskritisches. Ohne spezielle Vorkehrungen an den Switches kannst du auf jedem Laptop, PC oder sonstwas einen DHCP-Server betreiben. Gibt ja auch häufig genug Probleme - gerade letztens hatte hier jemand einen Printserver der DHCP-Server gespielt hat. Natürlich würde ich vorzugsweise den DHCP-Server auf Windows legen, um die Integration mit DNS zu haben - aber von müssen sind wir hier weit entfernt, es geht also auch Problemlos anders.

Was noch eine Idee wäre VLANs zu benutzen - wenn deine NIC das kann, was bei einer Desktop-NIC normalerweise nicht der Fall ist. Dann hättest du eine normale untagged NIC für den Internetzugang und hättest das ICS LAN als Tagged VLAN mit einer virtuellen NIC. Dann gibts noch Software wie Janaserver, aber die sind alle nicht für deine Single-NIC-Umgebung gedacht: JanaServer 2 - THE ALL-IN-ONE SERVERTOOL Off-Topic: In Karlsruhe kriegt man keine Router?

Moment, jetzt verwirrst du mich: Dein PC hat nur eine einzelne Netzwerkkarte, auf dieser hast du eine statische IP konfiguriert. Woran ist dein PC denn konkret angeschlossen damit dieser Internet hat? Ein Kabelmodem? Oder etwas exotischeres? Was spricht gegen einen 50EUR Router mit zwei Ethernet-Interfaces? Du kannst sonst auch mehrere IP-Adressen auf die selbe Karte legen - ich glaube das würde auch mit ICS klappen.

Ist bei Windows XP von Haus aus mit dabei - nennt sich Internet Connection Sharing: How to configure Internet Connection Sharing in Windows XP

Large Logical Unit Support and Windows Server 2003 SP1 Ich glaube nicht das du hier recht hast - auch hier kann man mit Tricks arbeiten, ähnlich wie AWE und Konsorten das bei 32bit Rechnern mit mehr als 4GB RAM machen.

Off-Topic: Eigentlich solltest du für soetwas einen neuen Thread eröffnen, weil sowas mehr als unfreundlich gegenüber dem OP ist. WSB im SBS kann zwar Exchange sichern (ein Unterschied zum normalen WSB), aber WSB kann immer noch nicht auf Tapes sichern.

Der Zoll wird bei den 325 CHF die das Ding kostet nicht allzuwild sein, auch wenn man das ganz offiziell macht. Der Versand einer solchen riesigen Kiste nach Deutschland wird allerdings locker 50-100 CHF kosten, je nachdem ob versichert oder nicht. Bei Also Schweiz haben sie auf jeden Fall keine solche Geräte an Lager im Moment, habe mir aber trotzdem einen bestellt - mal schauen ob sich da was ergibt. Nur das Memory ist arg knapp bemessen für einen SBS2008 Testserver :) James75, Danke - das Angebot hätt ich nie gesehen und der Preis ist wirklich extrem attraktiv. – Das Ziel des OP war ja schon 4x1TB in einem RAID5, also ist der Einwand berechtigt. Die 2TB Grenze gilt allerdings nur für klassische MBR-Disks - man kann auch GPT-Disks erstellen die diese 2TB Grenze nicht haben.

Archivierung ist ein riesiges Gebiet mit nicht nur technischen Problemen. Zuerst mal: Für die Archivierung von Mails gibt es Software und Appliances die die Archivierung vornehmen können - das Angebot von Software ist sehr gross, vorallem im Windows/Exchange-Umfeld. Für das von dir angesprochene POP3 wird es wohl eher weniger Lösungen geben, da POP3 in Firmen eigentlich kaum verwendet wird, da dies keine zentrale E-Mailablage ermöglicht. Bevor du aber anfängst Lösungen und Produkte zu evaluieren musst du dir im klaren sein wofür du die Archivierung benutzen willst - weil da gibt es ja verschiedene Beweggründe. z.B. * Gesetzliche Vorschriften * Kleinhaltung der Produktiven Mailboxen für bessere Performance und kürzere Backup/Recovery-Windows * Einfachere Durchsuchbarkeit * etc. Gerade bei den gesetzlichen Vorschrift kann z.B. die Archivierung auf Read-Only-Medien zwingend sein (z.B. MO Disks oder Ultrium-RO Tapes). Meist müssen dann auch noch Informationen speziell tagged werden können, z.B. wenn es um Artztgeheimnis oder dasselbe bei Anwälten geht. Aber auch von technischer Seite gibt es viele wichtige Fragen: * Wieviele Mailboxen * Wieviele Daten * Welches Mailsystem * Welcher Client * Welche Art von Archivierung Du siehst, ein bisschen mehr Informationen brauchen wir schon um dir sinnvoll helfen zu können.

In deinem Ursprungsposting hast du von einem Stripeset geredet - also einem RAID0. Windows Vista kann keine RAID1 Sets in Software erstellen (Mirroring). Dafür brauchst du einen Fakeraid Controller. Oder einen richtigen RAID-Controller.

Was für Partitionen hast du denn erstellt? Du kannst kein Stripeset über die Boot/Systempartitionen erstellen. Dafür brauchst du seperate Datenpartitionen.

Das geht so, ist aber natürlich eine ziemliche Light-Variante. Jein. Der MX Record der Domains muss auf deinen Exchange zeigen, das DNS-Hosting kann aber weiterhin 1&1 übernehmen. Erstens kann 1&1 auch weiterhin den DNS der Domains hosten, zweitens hat dein Active Directory-Namespace überhaupt nichts mit den zu verwendenen E-Mail Adressen zutun. Was du allerdings machen musst ist das erfassen passender Adresspolicies im Exchange - dies ist aber kein Aufwand. Du musst nur die DNS-Einstellungen bei 1&1 ändern (MX ändern) - im Active Directory musst du nichts machen, du musst keine neuen Benutzer oder Domains erstellen.

Ja, auf jeden Fall zwei Server. Exchange und TS ist zwar grundsätzlich eine schlechte Idee, aber DC und TS ist noch schlechter ;) Beim SBS 2008 Premium ist ein zweiter Standard-Server dabei, sodass du das ganze Lizenztechnisch leicht mit der SBS 2008 Premium Lizenz abdecken kannst - TS CALs sind dort allerdings nicht dabei. Bei RAM würde ich nicht kleckern sondern klotzen - es kostet heute fast nichts mehr, und der Aufwand später RAM nachzukaufen ist viel grösse und politisch aufwendiger als von Anfang an eine ordentliche Ladung reinzustecken. Selbiges auch beim DC/QC: Ich würde den TS ebenfalls als QC Maschine auslegen - der Preisunterschied ist minimal und der Performancegewinn bei doppelter Core-Anzahl auf einem TS ist fast 100%. Was ich für Diskussionswürdig halte: WS2008 64bit in allen Ehren, aber wird die ERP-Lösung darunter auch supported? Bedenke auch das andere Applikationen unter 64bit Probleme machen können. Was auch noch fehlt ist ein dritter Server für den DB Server der ERP-Applikation - wobei das natürlich Architekturabhängig ist, je nachdem welche konkrete ERP-Applikation der Kunde einsetzen will (brauchen ja nicht alle). SSL-VPN wirst du nicht zwingen brauchen: Arbeite doch einfach mit TS Gateway Server, so kann von aussen problemlos via RDP auf den TS zugegriffen werden.

Auch die ThinkPads können 4:3 mit schwarzen Rändern darstellen. Je nach Modell, Grafikakrte, etc. kann man das über den Presentation Manager oder über das BIOS erledigen. Und Powerpoint hat auch kein Problem damit 4:3 Folien auf einem 16:10 Bildschirm zu designen.

Du kannst im Geräte-Manager in den Eigenschaften der Netzwerkkarte diverse Einstellungen verändern. Unter anderem auf welche Art von WOL-Paketen die Karte reagieren soll. Evtl. kann es hier helfen die Vendor anstelle der Inbox-Treiber zu verwenden.

Das hört sich eher danach an als ob dein HTC garnicht ins Internet kommt. Kannst du denn via Webbrowser auf das normale OWA zugreifen?

Und wenn die Möglichkeiten von dsa.msc nicht mehr ausreichen hilft ADModify.NET ADModify.NET - Home