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LukasB

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Alle erstellten Inhalte von LukasB

  1. Bei solchen Problemen hilft sonst immer DaRT. Windows Vista Enterprise: Microsoft Diagnostics and Recovery Toolset Gibts auch für ältere Windows-Versionen.
  2. Nein, nicht wirklich. You Had Me At EHLO... : Exchange Server and Windows Server 2008, Part II Evtl. wäre der SBS das richtige für dein Szenario? Wenn der Exchange auf einem DC läuft wird das wohl eher eine kleinere Umgebung sein. Ansonsten: BackupExec ist relativ günstig.
  3. Nein. Aber ein paar Checks funktionieren nur bedingt (z.B. RBL, Open Proxy Checks, etc. pp.) Der Exchange kann nachfiltern, hat aber nur noch Mailheader und keine Verbindung zum spammenden System mehr. Das schränkt diverse Spamschutz-Mechanismen ein. Weiters hast du ein Problem durch Backscatter: Der MTA auf der Linux-Maschine wird Mails von Exchange rejected bekommen, und dann versuchen die Bounces zuzustellen. Du musst mindestens die Mail-Adressenliste auf den Linux MTA bekommen. Das ist alles keine Hexerei, aber enorm mühsam und zeitaufwendig. Der sendende Mailserver kann die Mails selber queuen. Das ist kein Problem. Mit Linux hat das ganze eigentlich herzlich wenig zutun - es geht um den MTA der auf dem Linux-System läuft. Ja, du musst Relaying speziell konfigurieren, speziell wenn du es richtig machen willst Ja, natürlich. Nein, auf keinen Fall. Wie kommst du darauf?
  4. Einfach ums auch noch kurz zu erwähnen. LTO4 schafft 120 MB/s. Das ist schneller als Gigabit-Ethernet. Ist also nicht so das Tapes automatisch langsam sind. Bandkapazitäten von 800GB sind auch genügend für die meisten kleineren Betriebe.
  5. Mit so wenig Details ist das sehr schwierig zu beantworten. Die erste Frage: Wie ist bei dir die DMZ implementiert? Transparent Mode? Ich glaube die alten PRO-Modelle konnten noch kein L2 Bridge. Oder ist die DMZ bei dir hinter NAT? Ich würde auf jeden Fall behaupten das du ein Konfigurationsproblem auf der SonicWALL hast, und das ganze kein ISA-Problem ist.
  6. Erstmals: Was du vorhast ist grundsätzlich unmöglich. Schlimmstenfalls kann man die Bildschirme abkopieren. Was du machen kannst ist mit diversen technischen Massnahmen dieses zu erschweren. Ein mögliches Produkt dafür ist z.B. Active Directory Rights Management Services. Das ganze ist relativ komplex, benötigt Unterstützung durch die Applikation, und verschlüsselt dann die entsprechenden Dokumente. Ohne entsprechende Lizenzen ist es dann nicht möglich die Dokumente zu öffnen. Das ganze zu implementieren ist relativ komplex. Dann gibt es noch diverse Data Extrusion-Protection-Lösungen, die versuchen zu erkennen wenn jemand versucht geschäftskritische Daten zu verschieben - in meinen Augen eher Snakeoil zur Beruhigung des Managements.
  7. Off-Topic: Das ist abhängig von der Grösse des Betriebes :)
  8. Hallo Frogger, Ich setze bei ein paar Kunden Software for print quota and print control management. Your print accounting and monitoring solution - PaperCut ein. Das Produkt funktioniert relativ gut, hat eine angenehme Integration mit Active Directory und kostet nicht wahnsinnig viel. Auch Installation und Handhabung könnte nicht einfacher sein. Vorallem gibts eine 30d Testversion, mit welcher du Sicherstellen kannst dass das Produkt euren Ansprüchen genügt. Aber grad erwähnte Problem ist ja eher ein politisches denn ein technisches...
  9. Nein, du musst keine Domain umbennen. Es gibt grundsätzlich zwei Lösungsansätze. a) Du erstellst einen Trust zwischen den beiden Forests. Beide Forests bleiben bestehen, haben völlig unterschiedliche Domain Controller, Sites, Gruppenrichtlinien, etc., Eine Authentifizierung ist jedoch über Forest-Grenzen hinweig möglich, und du kannst Ressourcen gemeinsam nutzen. b) Du migrierst mittels ADMT (Download details: Active Directory Migration Tool v3.0). Du kannst z.B. eine der beiden Domains in die andere migrieren (ADMT erledigt da sehr vieles automatisch für dich, inklusive Migration von Berechtigungen, Profilen und Computerkonten), oder auch in eine neue dritte. Welcher weg für dich der richtige ist hängt von zahlreichen Faktoren ab. z.B. welche Produkte eingesetzt werden - wenn du z.B. den SBS einsetzt hast du keine Möglichkeit für Trusts. Evtl. ist es sinnvoll hier einen Dienstleister beizuziehen der sich mit dem ganzen auskennt.
  10. LukasB

    Frage zu Raid 0+1

    Eine Frage die dir bereits von 4 Leuten beantwortet wurde.
  11. Das Tool kann definitiv nur Restore.
  12. LukasB

    Frage zu Raid 0+1

    Für Exchange 2007 findest du den Storage Calculator hier: You Had Me At EHLO... : Updates to the Mailbox Server Role Storage Requirements Calculator Normalerweise verwendet man solche Tools BEVOR man die Hardware kauft ;) Was verstehst du unter "viele Datenbanken"? SQL Server und Exchange auf der gleichen Maschine?
  13. LukasB

    Frage zu Raid 0+1

    Was schneller ist kommt auf deinen genauen Use-Case an. Beachte das die RAID-Bezeichnungen von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sind. RAID0+1 - Zwei Stripesets die dann gemirrored werden. Das setzt niemand ein, weils dämlich ist RAID1+0 und RAID10 meint das gleiche. Das sind Mirror-Pairs die in einem Stripeset sind. RAID1 ist einfach ein Mirror-Pair, ohne irgendein Striping. Wieviele Partitionen du nachher erstellst ist völlig unabhängig von der physikalischen Plattenkonfiguration. Es gibt keine "beste" Variante, es kommt darauf an was die Performance-Anforderungen deiner Applikation sind. Eine gute Best-Practice ist es aber Programme und Nutzdaten zu trennen - meine meisten Budget-Konfigurationen laufen ein RAID1 für das OS und ein RAID5 mit HotSpare für die Nutzdaten heraus, weil das eine der sinnvolleren Konfigurationen ist. Daher meine Empfehlung das du zwei RAID1 Sets machst, eines für das OS, das andere für die Nutzdaten. Ob das in deinem Fall Performancetechnisch am besten ist, ist aber schwierig zu sagen. Das kommt darauf an was du effektiv machen willst.
  14. LukasB

    Frage zu Raid 0+1

    Bei einem RAID10 hast du Mirror-Pairs, welche alle in einem grossen Stripe-Set sind. Es darf jeweils ein Mirror eines Pairs ausfallen. Wenn also zwei Disks desselben Mirror-Pairs hast du ein Problem. Ich würde ein RAID1 fürs System und ein RAID1 für die Daten machen.
  15. Eine zusätzliche Möglichkeit wäre die E-Mails nach Sharepoint (Services) zu ziehen. Das klappt auch ganz gut, für gewisse Fälle. Primär setzen wir aber Shared Mailboxes ein.
  16. Weil ein Grossteil der Dokumentation von verschiedenen Seiten in Englisch gehalten ist, teilweise Software nur unter Englischen OS unterstützt ist (nicht von Microsoft, aber von diversen Business-Software-Herstellern). Diverse Software gibts ausserdem sowieso nur in Englisch, sodass mit einem Englischen OS wenigstens ein konsistentes System hat, alles in der gleichen Sprache. Dazu kommen die teilweise äusserst holprigen Übersetzungen, und das man sich dann immer zwei Begriffe merken muss. Äusserst mühsam auch wenn man irgendwo einen Case offen hat, und der 3rd Level Support nur noch Indisch äääh Englisch kann, und man bei einem Deutschen System jeden Button übersetzen muss. Sehe ich jetzt weniger als Problem. Die Deutschen Systeme können sie ja auch nicht bedienen ;) Der effektive Vorteil hier ist wenn du einen Schweizweit tätigen Betrieb hast das du kein Mischmasch aus Deutsch/Französisch/Italienischen Systemen hast, sondern einfach ein System in Englisch das jeder Bedienen kann.
  17. Hast du mal im Eventlog geschaut?
  18. Grundsätzlich Englisch. Auf expliziten Kundenwunsch Deutsch. Gerade im SBS-Umfeld kommt letzterer Wunsch sehr häufig. Wenns nach mir ginge gäbe es alle Software nur komplett in Englisch, auch auf den Clients. Würde nämlich fast alles wesentlich einfacher machen. Aber man kann ned immer gewinnen ;)
  19. LukasB

    MS Hyper-V-Server 2008

    Eine gute Frage. Ich habe grad versucht dieses Statement zu untermauern, aber habe leider nichts gefunden was die Aussage zementieren würde. Ein paar Blogs wo eben darüber gesprochen wird das man es nicht darf. Vielleicht hat einer der Lizenzexperten hier ja etwas mehr Einsicht in das Thema, und kann da eine sinnvollere Antwort geben.
  20. LukasB

    MS Hyper-V-Server 2008

    Es gibt da meines Wissens noch keine kompletten, offiziellen Benchmarks. SPEC arbeitet aber an einem VM-Benchmark. Meines Wissens ist es derzeit auch noch nicht wirklich erlaubt Benchmark-Resultate ohne Einwilligung des Herstellers zu veröffentlichen. Meine eigenen Erfahrungen sprechen dafür das Hyper-V leicht bessere Performance hat (auf einem IBM HS21 Blade, 2.x Ghz Intel QC), solange der Gast ein supportetes Windows ist. Auf der selben Hardware virtualisiert ESXi Windows leicht langsamer als Hyper-V, dafür funktioniert auch Linux mit sämtlichen Extensions - und damit auch schneller als unter Hyper-V. Ist aber alles immer ein bisschen Subjektiv und stark vom Workload abhängig. Ich halte die rohe Performance aber auch nicht wirklich für ein wahnsinnig wichtiges Entscheidungskriterium, denn diese ist bei Hyper-V und ESXi auf einem relativ hohen Niveau. Bei kleineren Firmen entscheidet wohl vorallem der Preis/Hardwarekompatibilität (Hyper-V), bei grösseren das gesamte Featureset (VI3 von VMware).
  21. LukasB

    MS Hyper-V-Server 2008

    Wird auf jeden Fall interessant. Die Demos an der Pressekonferenz gestern Abend waren leider nicht allzu interessant, aber es hat mich zumindest motiviert mal App-V genauer anzuschauen. Meine bisherigen Erfahrungen mit Hyper-V (Intern) waren bisjetzt sehr gut. Keine Probleme. Mehrere Produktive VMs seit Mitte April.
  22. Du musst im Programmfenster rechts oben glaube ich "Updates anzeigen" anklicken. Glaube ich.
  23. LukasB

    DC mit VMWare-Server

    Neben den technischen Problemen darfst du bei solchen Aktionen nicht vergessen das du nachher schuld bist wenns nicht verhebet. Deswegen: Nicht basteln. Wenn der Kunde einen TS will, soll er einen bezahlen. Ist ja nicht so dass dies ein Vermögen kostet. Ein IBM x3100 oder HP ML110 kostet etwa gleichviel wie eine Windows Server Lizenz. Inkl. 3Y NBD.
  24. Dieses konkrete Examen findest du hier: "So, a booth babe and a geek walk in to a bar..." : Performance based testing pilot In Trika's Blog gibts generell viel News zum Thema Betas: "So, a booth babe and a geek walk in to a bar..." Und Natürlich das neue Beta Exams Announcement Blog Beta Exam Announcements Plus die Blogs der jeweiligen Produkt-Gruppen.
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