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LukasB

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Alle erstellten Inhalte von LukasB

  1. Preparation Guide for Exam 70-648: TS: Upgrading Your MCSA on Windows Server 2003 to Windows Server 2008, Technology Specialist
  2. Oder kaputtes RAM - das ist aber nur ein Problem wenn man keinen richtigen Server hat, sondern irgendwelche Arbeitsplatzhardware ohne ECC-Memory verwendet hat. Billige SATA-RAID Controller haben manchmal auch einen Onboard-Nicht-ECC-Cache.
  3. Über die Berechtigungen auf das Gruppenrichtlinienobjekt? Delegation and policy-related permissions: Group Policy
  4. Wenn du einen x64 Printserver mit x32 Clients hast, dann funktioniert das einspielen der x32 Druckertreiber am besten von einem x32 Client her. Ich sehe jetzt ehrlich gesagt dein Problem nicht - deine Umgebung scheint klein genug zu sein um "mal eben" auf Windows Server 2008 zu upgraden, auf der anderen Seite ist es dir nicht möglich irgendwo einen einzigen Vista-PC hinzustellen um Druckertreiber zu installieren? Dafür würde ja eine Virtual PC VM auf deinem PC genügen. Kostet nix ausser einer Vista Lizenz. Grundsätzlich könntest du auch eine 32bit VM als Printserver verwenden, wenn dir das mit den Dual-Treibern für x32 und x64 zu mühsam ist.
  5. Windows Server 2003 Supported Upgrade Paths Geht definitiv nicht.
  6. IBM bietet schon länger keine Desktops mehr an. Das macht mittlerweile Lenovo. Die Lenovo ThinkCentre M series sind für den Einsatz in Unternehmungen gedacht und bieten langfristige Verfügbarkeit: Lenovo–Desktops–ThinkCentre Lenovo bietet aber auch diese Maschinen nicht ewig an - ca. 1-2 Jahre. Genug also auch für grössere Rollout-Projekte, aber wenn du 3 Jahre lang diesselbe HW-Plattform fahren willst, dann musst du "auf Halde" kaufen. Vorallem wenn dein Ziel ist so günstig wie möglich zu bleiben weiss ich nicht ob Maschinen mit langfristiger Verfügbarkeit das richtige Produkt sind - dann lieberein paar günstigere Maschinen, und diese halt an Lager nehmen. DELL und HP bieten sowas sicher auch an, aber da haben wir andere Leute im Board die sich mit deren Produktreihen wesentlich besser auskennen.
  7. Hab mir das grad nochmal angeschaut.. Es gibt sogar eine Enterprise-Version von DBAN, nennt sich EBAN: Techway Services - About EBAN Die kann das alles - inklusive Netzwerkboot und Support für mehr Hardware.
  8. Aber ja doch! Das ist ein explizit supportetes Szenario. Die CALs des SBS gelten auch für die WS03 Maschine. Naja, der Preisunterschied zwischen in einem SBS für 20 Leute und den "richtigen" Produkten für 20 Leute ist gewaltig. Zumindest wenn man normale Preise zahlt - mit den Ermässigungen für Schulen siehts anders aus. Schlimmstenfalls ja. Viele Kunden in diesem Segment wollen schlichtweg keine Wartungsverträge, und wollen auch das die 10 Stunden "Dokumentation" aus der Offerte gestrichen werden. Sales machen das dann jeweils auch gerne. Hauptsache mehr Umsatz. Meistens sind sie also selbst schuld an solchen miseren - und ich wette der IT Dienstleister hat ihnen ein paarmal gesagt das sie die alte Netware Mühle endlich ersetzen sollen. Aber Geiz ist halt auch bei Small Business Geil!
  9. LukasB

    Technet Plus Direct

    Da muss man vielleicht noch ein bisschen ins Detail gehen: Registered Partner - Müssen nichts zahlen, kriegen aber auch nichts. Können das Action Pack erwerben für eine jährliche Gebühr. Dieses enthält eine kleine Menge Internal Use Lizenzen. Muss eine IT Firma sein. Certified Partner - Müssen 2500 CHF / Jahr zahlen. Müssen mindestens 2 MCPs haben. Können das Action Pack NICHT erwerben. Kriegen standardmässig eine mittlere Menge Internal Use Lizenzen. "Matching License Plan" zum erwerben weiterer Lizenzen. Muss eine IT Firma sein. Gold Certified Partner - Müssen 2500 CHF / Jahr zahlen. Müssen mindestens 2 MCPs haben. Müssen mindestens eine "Kompetenz" haben (MCPs + Umsatz + Referenzen). Können das Action Pack NICHT erwerben. Kriegen standardmässig eine grosse Menge Internal Use Lizenzen. "Matching License Plan" zum erwerben weiterer Lizenzen. Muss eine IT Firma sein. Grundsätzlich ist das Microsoft Partner Zeug sehr attraktiv wenn man eine kleinere Firma (20-50 Leute) im IT Bereich ist. Aber für Privatleute ist es nichts.
  10. Wie wärs mit DBAN via PXE booten? Der User müsste das dann allerdings anstossen. Es sei denn die Kisten haben schon Intel AMT oder was ähnliches.
  11. Nein, der KMS benötigt 25 KMS Clients. Du musst die Clients von MAK auf KMS umkonfigurieren. Du musst sie umkonfigurieren. Entweder via VAMT oder slmgr.vbs Ist egal wo VAMT läuft. Ist nur eine Client-Applikation, kein Service.
  12. Ja, im Normalfall. Das ist eben genau der Unterschied zwischen "Garantiert" und "Best Effort".
  13. Die 4h Reaktionszeit sind nur Reaktionszeit, nicht Time-to-fix. Bei IBM heisst das "Commited Recovery", und das ist dann richtig teuer. Weiss nichtmal ob das für die System x überhaupt gibt. So wahnsinnig viel bringt das nicht. Aber gerade in einer SBS Umgebung halte ich gescheite Hardware für unabdinglich - redundante Netzteile, gescheite Disks, RAID-Controller, etc. Solche Umgebungen können aber auch einen Ausfall von einem Tag verkraften - wenn das ERP mal einen Tag nicht tut sind die Leute zwar unglücklich darüber, aber die Firma ist nachher keinesfalls Konkurs, meistens stört es nichtmal grossartig. Ein zweiter DC kann aber durchaus Sinn machen. Ist ja nicht so das es wahnsinnig teuer ist: z.B. ein IBM x3100 mit zwei 160GB SATA Platten und ein ROK Windows Server 2003 kostet alles in allem keine 2500 CHF (inkl. 3 Jahre Wartung). Je nachdem gibts dann auch Applikationen die besser auf einer zweiten Maschine laufen. Grundsätzlich ist das eine Entscheidung die der Kunde treffen muss - die Hardware des SBS würde ich aber nicht zugunsten einer zweiten Maschine kompromitieren. Ein SBS muss einfach verdammt gute Hardware habe, da es eben "All your eggs in one basket" ist. Intern habe ich an den Standorten jeweils einen "neuen" DC und einen "alten" DC (Pentium III). Und ja, Windows 2008 läuft auf einem Pentium III ;)
  14. Volume Activation 2.0 Resources Die bereits aktivierten Clients kannst du eigentlich so lassen. Die 25 Clients müssen innerhalb einem rollenden Zeitraum von 180 Tagen am Netz sein. Der KMS verwaltet keine Keys - das macht z.B. VAMT Download details: Volume Activation Management Tool (VAMT) 1.1 (x86) Die Clients müssen natürlich NICHT mit dem MAK aktiviert werden. Du kannst aber Clients von MAK auf KMS Aktivierung umstellen. Du benötigst zwingend einen KMS Key. Wenn du diesen nicht hast, kannst du das ganze gleich lassen.
  15. Habe bisjetzt noch nie einen Fall gesehen wo sich das nicht besser lösen liess. Das ist auch Datenschutzrechtlich u.U. bedenklich. Mit dieser Variante wirst du in Zukunft nur noch mehr Probleme haben. Die einfachste Variante dürfte wohl verschlüsselte ZIP oder RAR-Archive sein. Das war klar.
  16. Nein. Es geht ja nicht darum die Prüfungsaufgaben lösen zu können, sondern darum das nötige Wissen zu haben um die Prüfungsaufgaben lösen zu können. Das ist zumindest das Noble Ziel hinter Zertifizierungen. Sicherzustellen, dass die Leute das nötige Wissen haben. Lösungswege auswendig zu lernen bringt niemandem etwas. Erstens sind die Leute dann nachher in ihrem Job überfordert (Beispiele dafür findest du in diesem Board hunderte), zweitens bringt die Zertifizierung dann immer weniger, da sie von niemandem mehr erstgenommen werden.
  17. Ja. Aber du kannst maximal 1 Zertifikat pro Port haben. Wenn du nun Host-Header benutzen willst, brauchst du ein Wildcard-Zertifikat (oder ein SAN-Zertifikat) welches mehrere Hostnamen abdecken kann. Alternativ kannst du natürlich auch verschiedene Ports verwenden in einer Testumgebung.
  18. Du kannst keine Ordner mit einem Kennwort versehen, nur Benutzer. Es kommt also darauf an welcher Benutzeraccount sich am Arbeitsplatz anmeldet, nicht von welchem Arbeitsplatz man auf den Ordner zugreift. Sorge also dafür das jede Person auch ihren eigenen Benutzeraccount hat, und schon ist das Problem gelöst.
  19. Wildcard-Zertifikate könnten dir helfen.
  20. Ich sehe schon wieso gewisse Leute solche Angebote brauchen... MX Einträge im DHCP Server, wirklich was neues :(
  21. LukasB

    IP beim DC ändern?

    Grundsätzlich ist das kein Problem, wenn du dabei vorsichtig bist. Wenn es der einzige DC ist, dann wird es etwas komplizierter. Wenn es nur einer von vielen ist, ist die Sache relativ einfach. Du musst sicherstellen das der primäre DNS Server auf einen anderen DC zeigt. Dann kannst du die IP-Adresse ändern. Danach den netlogon-Service neustarten und ipconfig /registerdns ausführen. Danach sollte auf dem DC der als primärer DNS-Server eingetragen war schon die neue IP-Adresse im DNS erscheinen. Wo du aufpassen musst sind Subnetobjekte, Clients die den DC als DNS oder WINS Server benutzen, etc.
  22. Das würde ich so pauschal nicht behaupten - Sequentielles lesen einer grossen "Datei" ohne irgendwelche Virtualisierung ist sicher schneller als das lesen tausender einzelner Files, welche mehr oder weniger verteilt sind.
  23. Höchstwahrscheinlich ein MTU / PMTUD Problem und/oder ein Gerät blockiert fragmentierte IP-Pakete. Setze mal auf deinem Rechner die MTU stark runter, z.B. auf 1200 oder so. Wenn es dann funktioniert weisst du das du ein Problem in diesem Bereich hast. ping -l 1500 fqdn müsste auch immer funktionieren, wenn nicht werden fragmentierte Pakete geblockt.
  24. Offizielle Informationen wie das genau funktioniert gibt es nicht. Ich hatte mit den Simulationen allerdings kaum Mühe, es funktioniert jeweils genau ein Lösungsweg (alle anderen Elemente sind inaktiv), man muss sich da also kaum Sorgen machen. Einfach alles anklicken, und mit den anklickbaren Elementen einen Lösungsweg finden ;) Im übrigen wird es bei den 2008er Prüfungen wohl was komplett neues geben: http://www.mcseboard.de/mcse-forum-pruefungen-33/70-113-performance-based-testing-pilot-exam-139751.html
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