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LukasB

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Alle erstellten Inhalte von LukasB

  1. Einfach mehrmals rcpt to:<dst@dst.dst> eingeben...
  2. DaKewl, telnet ist dein Freund. Bzw. wenn du SSL benutzen musst openssl s_client -crlf -starttls smtp -connect 1.2.3.4:25. User und PW sind nur Base64 encoded. Wie das genau geht findet sich mit Google. Damit kannst du ganz genau testen unter welchen Bedingungen Strato die Mail ablehnt. Alternativen: Verwende den Mailrelay deines ISPs oder versende die Mails direkt. Bei beidem musst du auf evtl. vorhandene SPF Records achten.
  3. Oder einfach die Gruppe "Domain Users" in die lokale Administrator-Gruppe packen. Nicht elegant, aber wird auch funktionieren.
  4. Domain Secure Channel Utility -- Nltest.exe nltest /sc_reset kann dir evtl helfen. Aber im Allgemeinen hast du da ein unsupportetes Szenario - ich würde den DC auf Server 2008 bzw. SBS 2008 upgraden, je nach Kundengrösse.
  5. Eigentlich nicht, wahrscheinlich hast du nur ein Problem mit SMB-Signing, das dazu führt das die GPOs nicht richtig heruntergeladen werden können. Detaillierte Fehlermeldungen dazu sollten sich im Eventlog finden lassen, wenn du diese hier postest kann man dir auch bestätigen ob dies das Problem sein kann. Das Problem ist u.a. hier beschrieben: Server Message Block communication between a client-side SMB component and a server-side SMB component is not completed if the SMB signing settings are mismatched in Group Policy or in the registry
  6. Bei der meisten MS-Serversoftware ist es ja so, das die Standard-Versionen bis zu 4 CPUs unterstützen. Es kommt also (noch) nicht wirklich drauf an. Aber andere 3rd Party Software könnte da Probleme kriegen.
  7. Hallo Miteinander, Habe heute morgen die Prüfung 70-113 absolviert. "So, a booth babe and a geek walk in to a bar..." : Performance based testing pilot Die 70-113 ist sehr speziell - es handelt sich hierbei um ein "Pilot exam" (keine Beta). Für diese Prüfung wird es nie ein Resultat geben, dafür ist die Prüfung gratis und die ersten 1000 TN (oder so) erhalten einen Voucher für eine andere MS Prüfung. Die 70-113 ist die PBT-Variante von 70-640, also der WS08 Active Directory-Prüfung. Ich habe letztere nie gemacht (habe die 70-649, Upgrade Examen gemacht). Also, erstmal zur Umgebung: Die Prüfung wurde in meinem Lieblingstestcenter Digitec Zürich (Gratis Kaffee, Parkplätze, Nahe, schöne grosse TFTs) leider nicht angeboten. Also musste ich auf ein anderes Testcenter in der Nähe ausweichen. Ein schummrigger, müffendler Raum, indem ein paar alte PII Kisten (Beschriftet mit Compaq) stehen, daran ein 17" CRT, ergonomisch auf 60 Hz eingestellt, bei brillianten 800x600 Bildpunkten. Und nun zur Prüfung: Nachdem die Prüfung gestartet wurde, kam eine Meldung "Flash" könne ned installiert werden, ich müsse an einen anderen Computer sitzen. Irgendwann hats dann doch geklappt. Die Prüfung selber unterteilte sich bei mir in zwei Labs (VM Umgebung) zu je einer Stunde, und 40 Fragen zu nochmals einer Stunde. Die Zeit zwischen den einzelnen Labs und den Fragen überträgt sich nicht, ein Zeitdruck entsteht trotzdem nicht. Die VM-Aufgaben sind plusminus alle sehr Realitätsbezogen und einfach formuliert. Man hat sämtliche Möglichkeiten einer echten Maschine zur Verfügung, inklusive der Windows-Hilfe. In beiden Labs hatte ich eine simple ein-Domänen Umgebung mit einem DC und einem Memberserver. Dort galt es dann verschiedenste AD-Konfigurationen vorzunehmen. Ich hatte pro Lab eine Aufgabe bei welcher ich die Lösung nicht sofort wusste, aber die Windows-Hilfe konnte mir dann ja weiterhelfen. Es kamen keine völlig Realitätsfernen aufgaben, die man ohne spezielles Lernen nicht wissen kann. Die Fragen waren im Anschluss an Lab jedoch wieder eine Umgewöhnung. Grundsätzlich nichts spezielles neues. Wenn in Zukunft alle MS-Examen in diesem Stil sind wird sich der Spreu definitiv vom Weizen trennen. Technisch gibt es aber noch Probleme - ich bräuchte einen schnelleren Rechner, anständiger Bildschirm, und ein Schweizerdeutsches Keyboard mit einem Schweizerdeutschen Layout - nicht ein Schweizerdeutesches Keyboard mit US-LAyout, sodass man jedes Sonderzeichen erst in einem Notepad-Fenster suchen muss.
  8. Neben der lizenzrechtlichen Seite hat das Thema ja auch eine technische Seite. Konkret exportiert ESX dem Gast immer "einzelne" CPUs. Es sieht also für das Gast-OS so aus als ob du 4 Sockets mit je einem Core drauf hättest. Je nach Applikation kann das dann für Probleme sorgen. Hyper-V exportiert des CPU Modell des Hosts - wenn du Quadcores hast, und dem Gast 4 virtuelle CPUs gibst, dann sieht der Gast einen Socket mit vier Cores. Wenn du aber zwei Dualcore CPUs hast, und dem Gast 4 virtuelle CPUs gibst, dann sieht der Gast 2 Sockets mit je 2 Cores.
  9. BTDT. Mein Eindruck? Einfach. Wie schon die 70-282. Das Material ist zwar sehr breit gefächtert (Exchange, Datensicherung, Folder Redirection, Migration, Sharepoint, etc.). Keine Powershell-Fragen, eine Frage zu Commandline Utilities. Eine sehr grundlegende Lizenzfrage. Fast alle Fragen waren vorallem auf die integrierten Assistenten und Funktionalitäten ausgelegt die den SBS von seinen grossen Brüdern unterscheiden. Wichtig ist das man sich mal kurz z.B. die Backup-Applikation des SBS anschaut, auch wenn man diese nicht einsetzen will. Wichtig ist auch das man weiss wie die Netzwerkkonfiguration für einen SBS 2008 aussehen muss, und welche Dienste welche Vorraussetzungen an Netzkonnektivität mitbringen. Wichtig auch das man sich auskennt was Gruppenrichtlinien und die SBS Assistenten miteinander anstellen, und wie die SBS "Roles" implementiert sind. Jemand der die 70-646, 70-647, 70-23{6,7,8} hinter sich hat, und ein bisschen mit dem SBS experimentiert hat wird mit dieser Prüfung kaum Mühe haben. Ich finde das ein bisschen gefährlich, weil ich den SBS für eines der komplexesten MS Produkte halte die man als kleine Firma so wirklich einsetzen will.
  10. Der richtige Weg zur Entfernung von Spyware ist ein Redeploy des Images. Lukas, der gerne von seiner perfekten Phantasiewelt träumt
  11. Ontrack® PowerControls™ - Email Recovery, Exchange Recovery
  12. LukasB

    WSUS Probleme

    War denn die WSUS-Datenbank auch auf diesem Laufwerk? Falls nein ist es relativ einfach: du kannst mit wsusutil movecontent auf ein neues Laufwerk zeigen lassen. Mit den richtigen Optionen wird er auch den nicht existierenden Ursprung ignorieren, und automatisch den neuen Ort überprüfen. Nur fehlende Dateien downloaden. Ansonsten müsstest du erst die Datenbank-Files wieder an den SQL Server attachen. Das ist aber eigentlich WSUS spezifischer Task, und wird mit dem SQL Server Management Studio Express erledigt: Connecting to the WSUS database with SQL 2005's tools - THE OFFICIAL BLOG OF THE SBS "DIVA"
  13. LukasB

    WSUS Probleme

    In diskmgmt.msc kannst du den Laufwerksbuchstaben anpassen.
  14. Man kann im übrigen auch Active Directory verwenden, und das Adressbuch als Kontakte anlegen. Im Zusammenhang mit einem Verzeichnissynchronisierungsdienst und einer ERP oder CRM-Lösung gibt das dann auch ganz nette, universal Einsetzbare Varianten. Weiterer Vorteil: Die mobilen Clients (Exchange Active Sync) kommen via GAL Lookup auch an die Kontakte.
  15. Lies mal dieses Whitepaper: Power Policy Configuration and Deployment in Windows Vista Grundsätzlich ist das ganze einfach zu konfigurieren, komplett via GPO etc. Vorraussetzung ist Vista oder Server 2008 als Clients. Die Version der DCs ist dabei egal.
  16. Hatte das Problem auch schon, bei einer Serie von 10 T61 hatten 2 davon dieses Problem. Alle mit Vista Business, damals noch ohne SP1. Lenovo hat erst schwierig getan, aber am Ende doch bei beiden Maschinen das Mainboard getauscht. Danach ging es bei allen.
  17. Hast du gelesen was NorbertFe geschrieben hat? Probier doch diesen Weg mal aus.
  18. Ja, er ist damit 30 Sekunden schneller im Netz. Und ändern tut es überhaupt nichts. Ein ungesichertes Netz ist ein ungesichertes Netz. Ob es DHCP hat oder nicht ist für den potentiellen Angreifer völlig egal, da es ihn nicht wirklich aufhält. Und die Leute die das so konfiguriert haben wiegen sich dann in falscher Sicherheit. Wenn du dein Netz vor Angreifern schützen willst gibt es eigentlich nur einen richtigen Weg: 802.1x. Damit kannst du sicherstellen das sich nur authentifizierte Computer am Netz anmelden können. Der Aufwand davon ist jedoch relativ hoch.
  19. Hmm. Ich muss sagen, ich hab glaub noch nie einen WS08 hinter was anderem als nem Windows DHCP-Server gestartet, aber Firewall-Anpassungen waren da noch nie nötig um die Maschine zur Domain zu joinen (dort wird dann die Firewall automatisch umkonfiguriert). Per default ist WS08 aber nicht pingbar - andere Maschinen pingen sollte aber gehen.
  20. ADMT kann auch ohne Trusts funktionieren. Offiziell z.B. hier dokumentiert: Download details: Migrating from Small Business Server 2000 or Windows 2000 Server to Windows Small Business Server 2003 Ich weiss nicht wie sehr die Vorgehensweise in anderen Umgebungen supported ist, aber ich glaube nicht das es von Linux her irgendein offizielles Szenario gibt. Und ausprobieren kann sowieso nicht schaden. Die zweite Variante von Squire tut aber auch.
  21. Eigentlich nicht. Um was für eine Netzwerkkarte handelt es sich konkret? Hast du es schonmal mit der neuesten Firmware und Treiber des Herstellers versuchst anstelle der Inbox-Treiber?
  22. Den Eintrag brauchts damit auch DOT4 durchgemappt wird. Standardmässig werden Netzwerkdrucker und gewisse USB-Drucker ignoriert. Das ganze wird im übrigen auf dem Client, und nicht auf dem Server gemacht. Bei dem Problem kann ich leider auch nicht helfen, noch nie gesehen die Problematik. Ist der Treiber für Windows Server 2003 freigegeben? Wenn ja, kannst du es ja mal via HPs Support probieren...
  23. Ich weiss, ist vielleicht nicht ganz das was du hören willst, aber wie wäre es wenn du die NT-Maschinen virtualisiert? Das dürfte das Backup einiges erleichtern, und du hast die Maschinen dann auch wieder auf aktueller Hardware. Je nachdem was die Maschinen machen kann das aber auch keine Lösung sein. Wenn du effektiv nur Files backupen willst kannst du die ja mit robocopy auf einen anderen Server mirrorn, und von da via BE Backupen.
  24. Neben Softgrid bzw. MAV (das ich halbwegs kenne) kam auch einiges über DEM (Das Error-Reporting Zeug von SCOM), und deren Software und Assetmanagement. Ich hatte auch jede Menge Fragen über MAV-Upgrades bzw. Upgradepfade und Mindestanforderungen - womit ich mich ned wirklich auseinandergesetzt habe. Die Fragen waren IMO ned schwer, es kam einfach viel Zeug mit dem ich mich garnicht auseinandergesetzt habe ;)
  25. Äh, ja. Danke, Danke. War erst völlig verwirrt als zurückkam und komische grüne Sterne neben meinem Namen sah. Ich biete richtige Olma-Bratwürste und St. Galler Klosterbräu!
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