LukasB

Wieviel RAM hat die Maschine? Wieviel willst du jemals drin haben? Welche Applikationen setzt du ein? Willst du später auf WS2008 R2 upgraden können?

OCS Autoconfig kannst du entweder über DNS-SRV RRs machen (vollautomatisch wenn die Clients Domainmitglieder sind). Oder sonst ganz normal via Group Policy.

1. Operations Manager Product Team Blog : Network Bandwidth Utilization for the various OpsMgr 2007 Roles 2. Nein. 3. Landet in einer normalen SQL Server Datenbank - SCOM hat Konnektoren zu anderen Monitoring-Lösungen und Reporting Management-Packs. Du kannst auch eigene Management-Packs erstellen.

Reality Bites.

Weiss ich nicht - ich hab eine Teilaufgabe des ganzen gekriegt und versuche diese jetzt bestmöglichst umzusetzen. Jede ausführlichere Antwort würde wohl in einen Rant ausarten.

Du musst den Treiber vom Client her installieren.

Hallo Miteinander, Ich habe mal wieder eine dankbare Aufgabe übernehmen dürfen - konkret geht es einen Eignungstest für eine SE Position zusammenzustellen. Ich habe selbstverständlich keine Ahnung wie man sowas macht, aber habe mich trotzdem einfach mal versucht. Allerdings währe ich um etwas Feedback froh - es handelt sich um eine Stelle als SE bei einem kleineren IT-Dienstleistungsunternehmen das sowohl im Windows- als auch im IBM i-Bereich tätig ist. Ich habe mal einen ersten groben Entwurf geschrieben, und will nun eigentlich von euch wissen ob das grundsätzlich die richtige Richtung ist, oder völlig falsch. Danke im Voraus, Lukas

Du kannst mit eventtriggers bei den jeweiligen Events (in der Doku nachschauen) z.B. via blat eine Mail versenden.

Der McAfee Enterprise Client AV zusammen mit ProtectionPilot bzw. ePolicy 4 ist ganz brauchbar. Groupshield hatte ich schon diverse komische Probleme - ist mittlerweile aber ForeFront for Exchange gewichen, könnte sich also in den letzten Monaten gebessert haben. Das neue hosted SMB-Offering, nun, ich glaube djmaker hat dazu schon alles gesagt ;)

Selbstverständlich, so ziemlich jedes OS kann das auf irgendeine Art und Weise. Bei Windows könnens nur die Server-Versionen mit RRAS oder dem ISA-Server. All die ganzen Gratis-Betriebsysteme können das auch, du hast also die freie Wahl. Allerdings musst du daran denken das du trotzdem Hardware brauchst wo das ganze darauf läuft, und hast dann mehr Arbeit als wenn du eine Appliance kaufst - Arbeit, die auch nicht gratis ist.

Jede mehrbessere Firewall-Appliance sollte das können. Was habt ihr denn derzeit im Einsatz? Ich kann auf die schnelle SonicWALL empfehlen, gerade die neue NSA Geräte sind technisch top - aber es gibt zahlreiche andere Anbieter die ebenfalls gut sind.

Hast du schonmal probiert den Drucker direkt an einem PC anzuschliessen? Wenn der Drucker nämlich wirklich "Paper Out" meldet, dann hast du wohl ein physikalisches Problem mit dem Papiersensor. Erklären wieso die Testausdrücke trotzdem funktionieren würde das aber nicht.

Du brauchst einfach mehrere statische IP-Adressen, dann ist das trivial. Einfach eine IP pro Dienst. Kostet ja kaum was.

Auf den meisten dieser Consumer-Level Geräte läuft ein selbstgestricktes Linux das von irgendwelchen Leuten zusammengebastelt wurde die nicht immer was sie tun. Desweiteren läuft auf diesen Geräten fast immer Samba - eine Software deren Sicherheitshistorie von eher zweifelhaftem Ruf ist - aber das wäre ja ein eher kleines Problem - das Problem ist das es bald nach dem erscheinen des Gerätes keine Firmwareupdates mehr gibt, die die Samba-Sicherheitslücken beheben würden. Kurzum: Consumer-NAS in Firmen für irgendwelche relevanten Einsatzzwecke ein No-Go.

Exchange ActiveSync (EAS) läuft über HTTPS.

Dann hat das Buch unrecht - du brauchst DNS/HTTP-Autodiscovery für alle Clients die nicht Member der Domain sind bzw. keine Verbindung zur Domain haben und Outlook 2007 benutzen. Ob diese dann RPC over HTTP benutzen oder nicht ist unerheblich. Der wichtige Punkt ist das Autodiscovery momenta zwei Mechanismen hat: Den SCP, der von allen Domain-Joined Clients mit Verbindung zur Domain benutzt werden kann, und die DNS-basierte Variante welche von Clients ohne Domain-Membership bzw. Clients ohne Verbindung zur Domain benutzt werden. Der übliche Einsatzzweck für letzteres ist natürlich das Outlook Anywhere Szenario, aber du kannst problemlos auch Clients im Firmennetz haben kein Domainmember sind - und dann MAPI direkt zum Mailbox-Server fahren.

Dem ist nicht so. Autodiscovery wird für die Autokonfiguration UND den normalen Betrieb von Outlook 2007 an einem Exchange 2007 immer benötigt. Woher kommt jetzt plötzlich IMAP? Du hast in deinem ersten Post nur von Outlook geredet. Service Connection Point Creating and Maintaining a Service Connection Point (Windows)

Tool nennt sich 'kernrate'.

White Paper: Exchange 2007 Autodiscover Service Das ganze nennt sich Auto Discovery. Du brauchst entweder eine passende DNS-Konfiguration mit passenden SSL-Zertifikaten, oder der Client muss Member der Domain sein und findet die Konfiguration dann über den SCP.

Die Sharepoint Services in Verbindung mit Outlook 2007 sollten sowas können. Den Ordner müsstest du dann allerdings nicht auf der Festplatte anlegen, sondern eine Library in den Sharepoint Services.

Je überladener so ein Auto wirkt, desto unprofessioneller. Eine gute Orientierungshilfe wie man es richtig macht sind meistens die grossen Firmen, welche sich auf ihr Logo und evtl. Tagline beschränken. Genauso haben wir das bei unseren Firmenautos gelöst - weiss oder schwarz, links, rechts und hinten das Firmenlogo mit Tagline drauf, fertig. Keine Telefonnummer, keine URL, etc. Das wichtigste ist Präsenz zu zeigen - wenn die Leute später mal euer Firmenlogo wieder sehen, werden sie sich dunkel daran erinnern dieses schon zu kennen. Viel mehr als das wirst du mit einem beschrifteten Fahrzeug sowieso nicht erreichen können.

Im Partnernet hat es ebenfalls Prüfungen. Die sind Gratis und rein Webbasiert. Die Sales-Prüfungen sollte jeder schaffen, die Technikerprüfungen schauen einfach ob du die Buzzwords kennst.

Der "Administrator"-Account in der Domain sollte sowieso nicht aktiv benutzt werden (vielfach wird auch empfohlen diesen umzubennen). Ein 30 stelliges Passwort erstellen, dieses all halb Jahr ändern, und das ganze in den Firmensafe tun. Mitarbeiter mit Domain-Adminrechten sollten je einen eigenen Account haben - um nachzuvollziehen wer was geändert hat. Bei einer One-Man-Show ist das zwar nicht nötig, aber dennoch kann man damit anfangen - schaden tut es nicht.

Die Entwicklung von lediglich Kommandozeilen-Interfaces ist kostengünstiger, und bei Tasks die sowieso nur für Profis gedacht sind auch kein Problem. PowerShell ist ja "strategisch", jedes neue Produkt soll nach den Engineering-Kriterien PowerShell-Support mitbringen. Ich finde dies eine gute Idee - eine gute GUI ist vorallem für die User wichtig, auf der Server-Seite sollten die Ressourcen lieber darin investiert werden die Funktionalität flexibel und stabil zu gestalten.

Was ist denn der genaue Wortlaut der Fehlermeldung? Verwendest du evtl. x64 Medien auf 32bit Installationen? Ob der Wechsel der Lizenzierung so einfach möglich ist, bezweifle ich: How to upgrade Windows Server 2003 with Service Pack 1 to Windows Server 2003 R2 OEM -> OEM ist der einzige Weg der geht.