LukasB

Du kannst mit redircmp dafür sorgen das Computer neu in einer beliebigen OU erzeugt werden. Bin mir nicht sicher ob dir das bei deinem Problem hilft.

Die 70-236 fand ich nervig (primär auswählen welches Stück Powershell die Frage löst). Die 70-237/70-238 waren dann mehr theoretischer Natur, und soweit auch ziemlich einfach. Generell hab ich das Gefühl das die neuen Zertifizierungen ein bisschen an Biss verloren haben.

Hmm, also höchstens für Vollzeit-Consultants Interessant. Oder wenn der Dollar noch weiter runtergeht ;)

Das kann nicht gehen. Anschlusskabel dürfen nach Spezifikation maximal 3 oder 5m lang sein (bin mir nicht mehr sicher welcher Wert gilt). Lass am besten von einem Installateur eine zweite Dose setzen, der macht das dann auch mit den Abschlusswiderständen richtig.

Hört sich auf jeden Fall interessant an. Wahrscheinlich zu Enterprise-Lastig um Interessant zu sein. Aber es ist sicher eine gute Idee eine Zertifizierung zu machen die nicht völlig "Ab der Welt" ist wie der MCA - und dennoch mehr Niveau hat als die MCITP Zertifizierungen (die ich wesentlich einfacher als den MCSE03 fand). Mal schauen was da passiert und was der Spass kosten soll.

Wie bei den WS08 Betas gewohnt: * Nur Multiple-Choice Fragen (Kein Schieben, keine Simus, kein Garnix) * Ca 80 Fragen * Ewig Zeit (IIRC 3h oder mehr)

Die FritzCard ist unter Windows Server 2008 nicht supported. Eicon Diva (neu Dialogic) hat gute ISDN Karten die auch unter WS 08 supported sind.

Dann würd ich mal auf den Routern schauen ob das Interface in irgendeiner Form **** tut bzw. was du für eine Bitfehlerrate hast.

Ich würde die VPN Tunnels sicher nicht auf einem "normalen" Server terminieren - bei deiner Umgebung würde ich zwei SonicWall Appliances nehmen (z.B. NSA 2400), und mit diesen den VPN-Tunnel terminieren. Wenn dir eine Serverlösung lieber ist kannst du natürlich auch zwei kleine 1U Kisten nehmen und darauf einen ISA2006 betreiben, der kann das auch. Diese Maschinen machen dann aber nichts anderes als ISA.

Autodiscovery ist bei dir kaputt. Wenn die Clients nicht Member der Exchange 2007 Domain sind, dann gibt es im AD kein SCP für Autodiscovery. Das heisst das die Webbasierte Autodiscovery korrekt eingerichtet sein muss.

Evtl. ein Contentfilter, Firewall, oder etwas anderes in die Richtung? Versuche mal das File zu Zippen, und schau ob das Problem dann noch auftritt.

Benutze für das VPN seperate Geräte - wenn du unbedingt auf der Microsoft-Schiene fahren willst kann du dafür einen ISA-Server nehmen. Ich kann dir da die Geräte von SonicWALL oder die Astaro-Geräte empfehlen. Gibts je nach Bedürfnissen für kleines Geld. Auf garkeinen Fall würde ich einen DC oder Exchange-Server als VPN Gateway/Firewall benutzen. Um die Postfächer zu migrieren musst du eine sogenannte Cross-Forest Migration machen. Siehe z.B. You Had Me At EHLO... : Exchange 2007 Cross Org Mailbox Migration

Beides sind aber IMHO völlig verschiedene Problemstellungen mit unterschiedlichen Lösungsansätzen - bei ersterem muss man schauen ob ein Trust nicht eine Lösung darstellt (und wenn ja, wie man diesen genau realisieren möchte). Bei zweiterem ist ein Trust keine Möglichkeit, und die VM Lösung dürfte ein sinnvoller Weg sein. Eine weitere Alternative wäre z.B. ein TS für Admins (was aber auch wieder andere Probleme nach sich zieht).

Vielleicht sollte der OP erstmal schildern was er genau für ein Problem zu lösen versucht.

Kauf dir doch einfach eine kleine Ethernet-Bridge. Funktioniert dann auch 100% einwandfrei.

Das ist eine Schnapsidee von Microsoft - man kann den SBS2003 auch direkt als Router verwenden. Sicherheitstechnisch ist das natürlich absoluter Wahnsinn einen Domaincontroller und Exchangeserver als Firewall einzusetzen. Beim SBS2008 ist diese Einsatzart auch nicht mehr vorgesehen. Auch beim SBS2003 ist es also empfehlenswert eine seperate Firewall zu verwenden - gibt da ja viele SOHO-Appliances die ganz tauglich sind (SonicWALL, Astaro).

MX Records zeigen auf Namen, diese Namen zeigen auf A Records. Hast du direkt eine IP-Adresse beim MX Record angegeben? Das funktioniert nicht! Löst denn mail.testdomain.de auch auf die IP-Adresse auf? Jeder arbeitet unterschiedlich. Du kannst den Namen der dein Exchange beim HELO/EHLO sendet im übrigen problemlos anpassen. Das ist grundsätzlich auch empfehlenswert. Wenn du diesen angepasst hat dann kriegt der andere MTA auch nichts von dem .local namen mit. Das ist primär abhängig davon ob und wie du SPF konfiguriert hast.

Mir scheint du verwechselst da zwei Konzepte die nur am Rande etwas miteinander zutun haben. Dein Problem scheint der PTR der IP-Adresse zu sein. PTR hat nichts mit MX-Einträgen zutun - er hat nichtmal direkt mit E-Mail etwas zutun, nur das er halt von Spamfiltern beachtet wird. Prüfe erstmal wohin dieser im Moment zeigt. nslookup und dann einfach die IP-Adresse eingeben. Wenn du das siehst, schau ob der ausgegebene Name auch wieder zurück zu der IP auflöst. Falls nicht, muss dein ISP ran.

Wieso kaufst du dann nicht einfach einen richtigen Server? ;) z.B. ein System x3400 IBM System x3400 - United Kingdom Die Towermaschinen sind auch für den Betrieb in unklimatisierten Räumen ausgelegt - selbiges merkt man auch beim Geräuschdesign. Dann kannst du nämlich auch sicherstellen das die ganze Hardware problemlos unter WS08 supported ist. 2x 500GB SATA Disks mit 10 VMs die auch I/O intensive Sachen machen wie Exchange/SQL Server wird nicht wahnsinnig spassig..

Parkesel, Nein.

Siehst du was im Eventlog? Wieviele User arbeiten auf der Kiste? Evtl. ein Ressourcenproblem weils eine 32bit Kiste ist: Ask the Performance Team : Memory Management - Understanding Pool Resources

Solange du kein Cluster einsetzt ist auch das problemlos möglich. Wichtig bei sowas ist einfach genügend Geduld. Erst die IP-Adresse des DCs ändern, dann warten bis alles sich wieder eingependelt hat, die AD Replikation checken, netdiag, dcdiag, etc. Dann, wenn du dir sicher bist die zweite Maschine umadressieren und dann wieder Geduld, Geduld, Geduld.

32bit Programme laufen auf Windows x64 problemlos. Nur Treiber, Kernelmodule und ähnliches nicht.

Guckst du hier: MySQL :: MySQL 5.0 Reference Manual :: 5.5.7 Using SSL for Secure Connections Ich habe keine Erfahrung mit MySQL unter Windows, aber unter Linux hat das mit SSL immer recht problemlos funktioniert. Du wirst dich wohl oder übel ein bisschen in das OpenSSL Toolkit einarbeiten müssen, auch wenn MySQL unter Windows läuft benutzt es nämlich weiterhin seine eigene SSL-Umgebung.

70-652 - Windows Server Virtualization » Lukas Beeler’s IT Blog » Blog Archive So, ich hab die Prüfung gemacht. Sehr viel Fokus auf Clustering und SCVMM - unbedingt mal ein Cluster aufsetzen! Auch aufpassen das alles iSCSI Zeug klar, besonders was das direkte attachment angeht.