LukasB

Wenn Hyper-V RTM/W ist wird man sich von Benchmarks zwischen den drei "Grossen" Virtualisierungslösungen eh nicht mehr retten können...

Ja. Die Exchange-Schemaerweiterungen natürlich (diese lassen sich auch nicht entfernen), sowie natürlich die gesamte Exchange-Konfiguration. Desweiteren werden alle Benutzer mit Mailbox weiterhin die Exchange-Attribute haben. Diese Attribute kannst du aber löschen: Removing Exchange Attributes on User Objects You Had Me At EHLO... : Remove Exchange Attributes vs. Delete Mailbox

Du solltest die Mailboxen über dsa.msc löschen können, und dann nochmals mittels des Setup-Programmes versuchen. Es gibt aber auch eine Holzhammer-Methode: How to manually remove an Exchange 2000 installation

Wenn man Intern etwas nicht supportetes einsetzt kann das ja noch irgendwie tragbar sein (i.E. die Leute sind sich genau bewusst was das bedeutet, wie man sich damit auf die Füsse treten kann, etc. pp.). Was ich allerdings fast schon als Verbrechen empfinde ist es bei Kunden nicht supportete Konfigurationen hinzustellen. Das sorgt immer gerne für Probleme, und gerade im Virtualisierungsbereich sieht man da immer wieder ganz komische Konfigurationen (z.B. Virtualisierten Exchange 2007 32bit unter VMWare Workstation *schüttel*).

ADMT dürfte dir helfen http://download.microsoft.com/download/6/d/c/6dccf9b4-d915-4c95-b5af-100b89e02add/SBS_MigratingSBS2k.doc Download details: Active Directory Migration Tool v3.0 Und evtl. noch moveuser.exe aus dem Resourcekit, wobei das ADMT auch für dich machen kann.

Es wird auch eine Hyper-V Only-Variante geben. Davon weiss man aber im Moment noch nicht viel. Ein Server Core nur mit Hyper-V braucht im übrigen nichtmal 300MB RAM. Ich nehme an das wird bei ESX/XEN ähnlich aussehen. Wir benutzen Hyper-V intern seit knapp zwei Monaten auch für "unwichtige" Produktivsysteme um Erfahrung zu sammeln (z.B. McAfee und OCS, welche noch nicht unter WS08 laufen). Bisjetzt sind die Erfahrungen damit sehr gut. Die Performance ist im Vergleich zu VS05 absolut top, und die Integration ins OS ist problemlos.

Unterscheidet sich grundsätzlich nicht von einer normalen Exchange 2003 auf Exchange 2007 Inter-Org Migration. Der einzig wichtige Punkt: Alle FSMO Roles müssen auf dem SBS verbleiben, bis kurz bevor du diesen abstellst. Dasselbe gilt für Exchange.

Hosted Exchange dürfte die günstigste Lösung sein. Ansonsten ein PST Plus ein Batchfile. Auf dem Client anschauen, aufs Netzlaufwerk kopieren, auf dem anderen Client zurückkopieren, anschauen, wieder aufs Netzlaufwerk kopieren, etc. (PSTs auf Netzlaufwerken ist nicht unterstützt.

Die 70-649 setzt sich aus den Prüfungen 70-640, 70-642 und 70-643 zusammen. (Je zu einem Drittel). Mehr Details findest du hier: Preparation Guide for Exam 70-649: TS: Upgrading Your MCSE on Windows Server 2003 to Windows Server 2008, Technology Specialist

Die 70-620 hatte ich auch in 20 Minuten durch. Die Fragen waren kurz und die Antworten offensichtlich. Welche Score ich hatte weiss ich nicht mehr, und zum nachschauen bin ich zu Faul ;) Ich habe auch sonst bei den Prüfungen nur 30-60 Minuten. Ich korrigiere z.B. meine Antworten nicht nach, sondern klicke mich einmal quer durch. Bisjetzt hat sich das bewährt. Ich glaube man sollte da nicht vorschnell Urteilen - es gibt verschiedene Ansätze solche Examen zu machen. Ich lese immer zuerst die Antworten, dann die Fragen. Das Problem des TO scheint abers woanders zu liegen...

Download details: Volume Activation 2.0 Technical Guidance Ja, dann muss man keinen Key mehr eingeben. Und eben, VAMT gibts auch noch.

POP-Connectoren sind immer eine enorm schlechte Wahl. Du solltest wann immer möglich versuchen von diesen wegzukommen - die Dinger sind unzuverlässig und häufig eine Fehlerquelle. Zum anderen sollte Exchange-Versionen vor 2007 nicht direkt am Internet hängen, sondern irgendeinen Edge-Server davor haben (Wir lösten das damals fast immer mit Postfix/Amavis/Clamav/McAfee/Spamassassin). Heute hat man natürlich den Exchange 2007 Edge Server, den man auch mit dem SBS einsetzen kann. (Exchange 2003 und Vorgänger haben tw. Probleme wenn die Empfänger Greylisting einsetzen, etc.)

Nein, sicher nicht. Was du darfst und was nicht steht in den Lizenzdokumenten. Nur weil etwas technisch problemlos möglich ist, ist es noch lange nicht legal.

Wieso meinst du? Das ist jetzt die Frage was du unter einem "normalen" Router verstehst. Wenn du irgendwelche SOHO-Drecksteile aus dem MediaMarkt für 69 CHF meinst, dann nein. Wenn du natürlich normales, professionelles WLAN Equipment meinst (z.B. Cisco oder Symbol) für knapp 1000 CHF pro AP, dann ja :)

Ich vermute das dein Download aus irgendeinem Grund kaputt ist. Lade es nochmal runter. Im übrigen kannst du das SP1 "direkt" installieren - du musst nicht erst die RTM installieren und diese dann auf SP1 upgraden.

Das geht nicht. Der einfachste Weg dürfte wohl sein einen KMS zu installieren - vorrausgesetzt du hast genügend Server. Ansonsten kannst du die Lizenz auch nachträglich mit VAMT einspielen.

Off-Topic: Das kommt vorallem auf die Standorte an. Wenn man da teilweise nur eine 128kbit Verbindung hat die nur Funktioniert wenn die Mondphase richtig steht und man täglich ein Huhn opfert, dann kann das durchaus sinnvoll sein. Vorallem im asiatischen Raum ist das nicht immer so zuverlässig wie es sein sollte.

Hilft dir das? Utility Spotlight: Script Elevation PowerToys for Windows Vista

Also, ein paar Tipps die mir immer geholfen haben bei Sicherheitskonzepten: * Betrachte das Gesamtbild. Es nützt alles nichts, wenn selbst die Putzfrau Zugang zu einem DC oder anderen produktiven Servern erlangen kann. "Local Security does not Exist" * Sämtliche Anwendungen sind Sicherheitsrelevant. Gerne ignorieren die ITler die ERP-Software, obwohl diese fast immer das Herz des Unternehmens darstellt. Eine grosse Menge der KMU-ERP Software sind Nischenprodukte die meistens auf einer technisch sehr schlechten Basis stehen. * Remote Access ist auch immer wichtig (werden z.B. Privatrechner mit VPN verwendet?) * Netzwerksicherheit? Wird 802.1x eingesetzt? Oder kann sich jeder einstöpseln und loslegen?

Aus privater Erfahrung kann ich dir da sagen: Wenn du das nachher praktisch Nutzen willst, lasse das von einem professionellen Dienstleister mit Ahnung auf diesem Gebiet machen. Es ist Nontrivial, und man muss passendes Messequipment haben.

Was verstehst du unter einem SDC? DC einer Domain im gleichen Forest? Du brauchst für jede Domain mindestens zwei DCs - auch bei einer nicht-Root Domain. Du müsstest der Subdomain also erst einen zweiten DC hinzufügen bevor du den ersten DC demoten kannst (nebenbei ist es sowieso eine gute Idee zwei DCs zu haben). Erzähl doch mal ein bisschen mehr über deine Infrastruktur, und was du konkret für ein Replikationsproblem hast.

Was meinst du mit "ohne PCI"? Der Server hat effektiv weder PCI, noch PCI-X noch PCI-E? Weil dann gibts glaub ich wirklich keine für Windows Server zertifizierten Produkte... Falls du PCI-E hast, dann gibts einiges von der Eicon Diva Reihe das für dich interessant sein könnte. (Mift, zu langsam)

Die CLSID deutet auf ein Problem im Zusammenhang mit WMI hin. Mehr kann ich aber auch nicht helfen.

Also wenn der OAB-Download nicht klappt solltest du erstmal da nachhaken. Ein Tool namens OabInteg kann dir da helfen. Das OAB wird standardmässig in der Nacht regeneriert und vom Client dann am Morgen heruntergeladen. Was das Autovervollständigen angeht - Ich hab jetzt die Office 2003 ADMs nicht durchsucht, aber wenn du da nicht findest könntest du im Logonscript die .NK2 Datei im Userprofil des Nutzers löschen.