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LukasB

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Alle erstellten Inhalte von LukasB

  1. DFS-Replication synchronisiert die beiden Ordner. Das ist meist recht aktuell (Backlog höchstens ein paar Minuten). Via DFS-Namespaces legt man passende Prioritäten fest (die Clients sollen immer auf den primären Server zugreifen). Die Clients mappen den DFS-Namespaces. Sokann der Switchover voll automatisiert werden. Für reine Fileserver ist das eine praktikable Methode - der Datenverlust ist geringer als wenn du das Backup von letzter Nacht zurückspielst. Es ist allerdings kein Cluster und es ist ein "Lossy" Failover.
  2. Welchen Webbrowser benutzt du? OWA Premium unterstützt nur IE 6.0 aufwärts. Evtl. setzt du Firewall-Software ein die deinen Useragent verschleiert - OWA denkt dann du hättest keinen Browser der OWA Premium supported.
  3. Tagwohl, Ich bin gerade dabei den Upgrade einer unserer Branch Offices auf Windows 2008 zu planen. Mein Ziel ist es dort einen RODC einzusetzen. Hardware ist kompatibel (IBM System x3650), IBM U320 SCSI, LTO1 Tape, Serveraid 8k, alles was so einen schönen kleinen BO Server ergibt. Im Moment läuft auf der Maschine WS2003 R2 mit BackupExec 11. Das tut tadellos, und Wartung ist auch vorhanden - wir dürften also auf Version 12 upgraden, welche WS2008 kompatibel ist. Problem: Attempt to install SQL Express on a Read Only Domain Controller (RODC) fails with the following error in summary.txt "Failure creating local group SQLServer2005SQLBrowserUser$V-LH-RODC" SQL Express läuft auf RODCs nicht. Das ist doof. Kann jemand Backupsoftware empfehlen die: a) Unser IBM LTO1 Tapedrive unterstützt b) Auf einem WS08 RODC funktioniert Danke im Voraus, Lukas
  4. Ein Kunde von uns benutzt JAM Software - SpaceObServer - The Hard Disk Space Manager with Database Storage Es funktioniert. Der Kunde ist glücklich. Hab darin mal ein bisschen rumgeklickt und keine Probleme gehabt.
  5. In kleinen, schlechtdokumentierten Betrieben empfehle ich das folgende radikale Konzept. Ding hinstellen, alles gesperrt. Dann mal Funktionstest machen von allem was dir einfällt. Den ISA jeweils flicken das das tut was du testen willst. Danach die User ans System lassen und jweils flicken was nicht tut. Gibt dir am Ende eine brauchbare Konfiguration ohne zuviel Aufwand - natürlich absolut unmöglich das bei grossen Kunden zu machen. Aber gerade in kleinen KMUs ist das eine Variante die funktioniert und nicht unnötigen Aufwand verursacht. Anhand der ISA-Konfiguration kannst du dann auch gleich Dokumentieren welche Dienste/Prozesse welche Netzwerkzugriffe benötigen, und wenn das nächste mal am Netz etwas gemacht werden muss hast du eine sinnvolle Basisdokumentation.
  6. Ja, SP1 ist Vorraussetzung. Ich habe gerade dieses Wochenende einen Exchange 2003 auf Exchange 2007 unter WS08 migriert. Läuft einwandfrei - und die User erfreuen sich am neuen OWA. (Und ich hab mich an den neuen IIS7 Features beim Debugging der Webservices erfreuen dürfen ;)
  7. LukasB

    ICQ sperren

    Da gibt es diverse Bastelvarianten - wenn du nur ein Subnetz hast kannst du z.B. den Default Gateway Eintrag entfernen (Bedingt manuelle IP Konfiguration, oder eine DHCP Reservation mit passenden Optionen - weiss nicht ob dein DHCP-Server das kann, der von MS kann). Oder auf dem Router die IP sperren (Bedingt statische IP - kannst du aber auch via DHCP machen) Deutschland hatte schon immer komische Ansichten zum Thema Arbeitsrecht ;) Letztendlich ist das aber eine Rechtsfrage die du nicht in einem Forum sondern mit Anwalt diskutieren solltest. In Deutschland ist das glaub sogar illegal.
  8. Das kommt darauf an. Die meisten kleineren Kunden haben ausser RAID und einer täglichen B2D/Tape-Sicherung redundante DCs (Ausser die ganz kleinen SBS Deployments). Die Fileserver-Redudanz KMU-Bastelvariante von deren unsere Sales so begeistert sind heisst DFS-R - zwei lokale Server die sich mit DFS-R synchronisieren. Das ist in der Praxis auch ganz toll und sehr preiswert im Vergleich zu einem Fileserver-Cluster Bei grösseren Kunden haben wir dann richtige Cluster - vorallem Exchange 2007 hat dort dank CCR tolle Redundanzmöglichkeiten ohne das man gleich ein SAN braucht.
  9. LukasB

    ICQ sperren

    1.) Den Mitarbeitern die lokalen Adminrechte entziehen - dann können sie keine Software mehr installieren. Man kann das dann noch beliebig weiter einschränken mit Software Restriction Policies, Trusted Path Execution, etc. pp. 2.) Eine entsprechende IT Policy erstellen die das ausführen und installieren von Programmen auf den lokalen Rechnern verbietet, und das sämtlicher Internettraffic geloggt und aufgezeichnet wird. Dieses von der Geschäftsleitung und allen Mitarbeitern unterschreiben lassen. 3.) Den direkten Internetzugang von den Arbeitsplätzen sperren und einen Proxy-Server wie z.B. ISA Server 2006 installieren. Dadurch wird sichergestellt das von den Arbeitsplätzen her nur HTTP/HTTPS (und alles was darüber getunnelt wird) verwendet werden kann - zusätzlich hast du dank Benutzerauthentifizierung eine genaue Kontrolle darüber was genau läuft.
  10. Start / Rechtsklick Computer / Eigenschaften / Erweiterte Systemeinstellungen / Benutzerprofile
  11. Ich habe das mal mit den "Certificates for Exchange" Leuten gemacht. Hat knapp zwei Tage gedauert bis der ganze Kram dann am Ende lief, aber soweit keine Probleme...
  12. Du musst deine Frage ein bisschen ausdefinieren. Hier mal drei Kurzantworten zu dem was du meinen könntest: Jeder OCS Account auf deinem OCS braucht einen AD User Account. Mittels OCS Edge kann man von "aussen" sämtliche OCS Funktionen benutzen - die Rechner "aussen" müssen keinesfalls in der Domain sein. OCS Edge muss eine seperate Maschine sein, und damit alles funktioniert darf sie nicht hinter NAT sein und muss sich ins LAN verbinden können. OCS unterstützt Federation - wenn einer eurer Kunde/Lieferanten auch OCS hat könnt ihr die beiden via Internet vernetzen - so im Stil wie E-Mail heute funktioniert.
  13. LukasB

    4 GB RAM mit Windows Vista

    SP1 lügt. The system memory that is reported in the System Information dialog box in Windows Vista is less than you expect if 4 GB of RAM is installed Windows Vista SP1 will report 4 GB of system memory (RAM) on systems that have 4 GB of memory installed
  14. freshmeat.net: Project details for Netio Als einfachste Lösung.
  15. Je nachdem was du meinst: Redirected Folders Roaming Profiles Ersteres wird in den Gruppenrichtlinien Festgelegt, zweiteres im Benutzerobjekt im AD. Für ersteres auf dem Client mal rsop.msc ausführen um festzustellen wo welche Gruppenrichtlinien angewandt werden. Zweiteres kannst du fixen indem du in den Profilsettings (unter System) das Profil auf Lokal umstellst.
  16. ETRN ;) Kann aber keiner, also direkt empfangen.
  17. Schau dir doch bitte den Link an den ich gepostet habe. ForeFront TMG ist ein Teil von "Stirling".
  18. Für den MCITP: EST braucht man keine XP-Kenntnisse. Für den MCDST braucht es nur die 70-271, 70-272 - NICHT die 70-270.
  19. Kugelschreiber nehmen, damit ein A4 Blatt beschriften. In ein Couvert stecken, versiegeln, das ganze im Firmensafe hinterlegen. Ist IMHO die beste Variante für sowas - es ist immer möglich an die Daten zu kommen, auch wenn gewisse Infrastruktur defekt ist, und die Sicherheit ist extrem hoch.
  20. Soll nur eine Anregung sein, wie wir dieses Problem angegangen sind. Muss nicht heissen das das in deinem Fall auch so anwendbar ist - VMware Workstation hat eine Menge Features die Hyper-V nicht hat. Geschwindigkeit, vorrausgesetzt du hast genügend RAM (so 1-2GB pro VM plus 2GB für den Host) dürfte bei nur einer Person und nur kleinen Testzwecken problemlos sein. Wir haben halt häufig auch das wir mal mit einem Kundenprojekt etwas in einer Testumgebung nachstellen müssen, und wir dann eine 200GB grosse SQL Datenbank haben und unsere Business-Leute dort abfragen machen wollen - sowas kommt dann auf einem normalen PC nicht mehr performant hin. YMMV, wie immer :)
  21. Windows Server 2003 R2 Trial Software--Step 1: View Trial Options Schaut das okay aus?
  22. Theoretisch kannst du das Ding auch einfach weiterlaufen lassen. Den RFM-Modus gibt es ja nicht mehr, es kommen dann einfach Nag-Dialoge.
  23. Raider heisst jetzt T*** ääh ISA 2008 heisst jetzt Forefront Threat Management Gateway, läuft nur unter W2008 x64 und gibt es bereits als Beta: Download details: Forefrontâ„¢ codename "Stirling"
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