LukasB

Hast du im ESM POP3S konfiguriert?

Hat deine Firma keine MSDN oder TechNet Subscribtion? Weil, grundsätzlich ist es glaube ich nicht legal wenn wir sonst jemand (ausser MS bzw. deren authorisierte Partner) die Exchange 2003 Eval weitergibt.

Okay, ich bin jetzt noch nicht wirklich schlauer. Wieso wollt ihr den SBS auf Standard Edition umrüsten, wenn nicht zur Integration? Ein SBS ist doch pro Firma erlaubt, wobei da ein Lizenzexperte wohl nochmals mehr dazu sagen kann...

POP3S auf Port 443? Ich glaube du machst da einen gewaltigen Denkfehler. Wenn du nicht gerade POP3S auf Port 443 (üblicherweise HTTPS) gebunden hast, wird das nicht funktionieren. Du musst im ESM den POP3 Service für SSL aktivieren - der standardmässige POP3S Port ist 995. Dein Outlook versucht glaube ich gerade mit dem IIS HTTPS zu reden - das kann nix werden :)

Also den SBS könnt ihr auf keine legale Weise in eure bestehende Domain integrieren. Der SBS kann auch keine Trusts. Also die Maschine plätten und neu aufsetzen. Nicht gerade elegant, wird aber sicher tun - und ist legal. Bastelvarianten gibts natürlich trotzdem: Creating a trust relationship between two Small Business Server 2000 domains

Was hast du auf den Clients als Servernamen hinterlegt? Das ist der Commonname.

Funktionieren tut das schon, aber es ist nicht professionell.

Das einzige wirklich wichtige ist der Common Name auf dem Zertifikat. Dieses ist Name aufden der Client zugreift (z.B. der externe mail.contoso.com oder intern exmbx01.corp.contoso.com, je nach Einsatzzweck). Der Rest ist erstmal Wurst und dient vorallem dem User. Organisation ist üblicherweise der Firmenname, und OU ist die Abteilung die das Cert ausstellt (z.B. System Engineering). Aber wie gesagt, YMMV, wirklich wichtig sind die nicht.

Anständige, 2 Port Ethernet-Router kriegst du um die 1000-2000 EUR, plus Wartungsvertrag von diversen namhaften Herstellern. Also rund doppelt soviel wie ein PC. Falls das ums verrecken nicht geht, dann nimm eine der 500 verfügbaren Linux-Firewall-Router Appliances. Das ist immer noch besser als eine XP Kiste als Router zu vergewaltigen.

Nein. Eventlogs auf dem Client anschauen!

Dann probiers mal von der 64bit Maschine her - hab ich ja schonmal Eingangs im Thread erwähnt das dies ein netter Workaround sein kann.

Bist du an einer 64bit Maschine als Admin angemeldet, und greifst via Print Management Console oder \\server\Printers (iirc) auf den 32bit-Printserver zu, und versuchst so den Treiber zu installieren, ODER bist du an der 32bit Maschine lokal Angemeldet und willst lokal den 64bit-Treiber installieren?

Off-Topic: Ach was, es geht nichts über RSA II. Gruss, Lukas (Angestellter eines IBM BP)

Die erste Frage die ich in so fällen immer gern Stelle ist: Brauchst du denn mehr? Bringt dein I/O Subsystem in den Kisten überhaupt 600mbit hin? Realistische Werte für ein Gigabit-Netz sind mit Messtools sowas um 850-950 Megabit, je nach Messmethode, Backgroundload, etc. pp. Die Frage ist auch die CPU der beiden Maschinen und die Netzanbindung der Karten. Gigabit gibts schon länger, und ein 2Ghz Netburst Xeon und eine Gigabit-Karte in einem 32bit PCI Slot wird dich wohl kaum begeistern können. Erzähl doch mal etwas mehr über die Hardware die du konkret verwendet, welche Busse das jeweilige Mainboard hat, was wo angeschlossen ist, etc. pp. Sollte im Manual des Servers stehen. Ich würde mich von den Werten nicht beunruhigen lassen, es sei denn du hast gerade Spezielle Anforderungen. Bei WS2003 kannst du je nach NIC noch TCP Offloading etc. aktivieren - das bringt Normalfall weniger CPU-Last, und kann dir so indirekt zu mehr Performance verhelfen.

Immer diese Ernsthaftigkeit... :)

Willst du mir jetzt Schreibfehler unterstellen?:o

Wie wärs mit einem DFS Link auf \\server\share\path\to\folder? Nicht gerade elegant, könnte dir aber helfen...

Ein Kunde wollte das mal ändern weil sein Firmenname geändert hat (mittlere Umgebung, 10 Server). Wir habens erst in einer VM mit den Domain Rename Tools nachgestellt. War ein totales Disaster. Im Endeffekt haben wir dann neue Infrastruktur verkaufen können und mit ADMT in die neue Domain gezügelt. Das ist dann recht nontrivial, aber beim SBS kannst du das nicht machen. Ich würde sichern und das gesamte Netz neu konfigurieren - bei den meisten SBS Einsatzorten kriegt man das ja in nem Wochenende hin.

Eine zweite IP auf die ZyWall nehmen, und diese dann forwarden? Wäre die eleganteste Methode. Die Bastelmethode währe auf dem DMZ-Webserver einen Reverse-Proxy zu installieren, der dann die passenden EAS URLs ins LAN forwarded und die restlichen URLs an den Webserver.

Ideen woran es liegen könnte: * OAB Generierung läuft nicht mehr (Client auf Outlook 2003 oder höher und im Cached Exchange Modus?) * Clients nutzen eine X.400 Adresse die im Cache ist (Eintrag markieren und mit "Del" löschen, bzw. Mail von Intern Testhalber an die volle SMTP-Adresse schicken und nicht über die GAL gehen)

Nicht mit Windows-Bordmitteln. Gibt aber diverse 3rd Party Tools die sowas implementieren.

Der SBS hat standardmässig Gruppenrichtlinien die an der Windows-Firewall herumkonfigurieren. Öffne auf dem Server gpmc.msc und editiere die Richtlinien nach deinem Gusto.

Uh, mein Beileid. Das Produkt was im Moment auf dieser Maschine läuft gibt es schlicht weg nicht. Ohne komplett installierten SBS geht nicht, und darfst du rechtlich auch so nicht weiter betreiben. Also in den sauren Apfel beissen und neu aufsetzen.

Vista braucht für RAID 0 keinen RAID-Controller. Du kannst das direkt im diskmgmt.msc machen nachdem du die Disks von Basic Disk auf Dynamic Disk umgestellt hast. Ob du einen Fakeraid-Controller oder Software-RAID verwendest ist kein wirklicher Unterschied. Machen würd ich das allerdings nicht - eine einzelne 2.5" disk ist schon anfällig genug.

Ähm, ja, was war denn die Fehlermeldung? Beachte das die Treiber *EXAKT* gleich heissen müssen, sonst sind sie für Windows verschiedene Treiber. "HP LJ 5000 PCL 5" "HP LJ 5000 PCL5" z.B. Kann gern mal vorkommen wenns ned die exakt gleichen Versionen sind.