LukasB

Aeh, und natürlich muss der gleiche Printerdriver auf dem Terminalserver installiert sein.

Printers That Use Ports That Do Not Begin With COM, LPT, or USB Are Not Redirected in a Remote Desktop or Terminal Services Session

Wohl eher mein Fehler, ich wusste nicht das "KMU" Schweizer "Slang" ist. KMU steht für Kleine und Mittlere Unternehmen Also Betriebe die im Normalfall keine stark getrennte IT haben (Designing, Operations, Support) sondern nur ein paar Allrounder und einen Chef.

Sind die Laserjet an dem Homerechner per LAN angeschlossen? Dann musst du einen Filter umkonfigurieren damit auch LAN-Printer forwarded werden via RDP.

SBS Setup Assistenten erneut durchlaufen lassen, das kann dir den SPS und das Monitoring wieder installieren.

Einfach den Autoloader von Random auf Sequential umstellen... Das dürfte der leichteste Weg sein.

Enterprise Admin: Designer Server Admin: Operations Die KMU Leute dürfen also nun beide Zertifikate machen ;)

mcbart, Ich meine auf der Server-Seite. Dort muss man das nur einmal setzen, und das bleibt dann so...

Deaktiviere doch in der TS Konfiguration das Printerforwarding?

101 Gründe die Prüfungen auf Englisch zu machen.

SMTP arbeitet über TCP Port 25, eingehend und ausgehend. Ich würde auf dem SMTP-Konnektor noch SMTP AUTH deaktivieren wenn du den SMTP Server nicht von aussen benötigt, damit sich dort niemand zum Relaying Authentifiziert. Pushmail benötigt HTTPS, also TCP Port 443. Webmail ebenfalls. TCP Port 80 benötigst du nur wenn du die User auf die HTTPS URL redirecten möchtest (sehr zu empfehlen).

Es gibt keine offiziellen Aussagen zu diesem Thema. :( Ich weiss, das ist nicht das was du hören wolltest. Aber alles andere ist Hörensagen. Mein Tip: Tu einfach dein bestes an einer Prüfung. Denke nicht an Punkte. Sondern konzentriere dich auf die Frage die vor dir steht.

Klingt auf den ersten Blick sehr abstrus. Also der Kunde hat Bereits einen Windows Server (SBS?) und will jetzt eine Linux-Maschine hinzufügen um dort VMWare drauf laufen zu lassen, in welcher eine Windows und eine Linux VM läuft? Ich kenn diese "AVM KEN" Software nicht, aber dieser Link hier scheint darauf hinzudeuten das es eine Windows-basierte Software ist: AVM - KEN! 4 Und gleichzeitig soll diesselbe Maschine noch Fileserver für die redirecteten Profilordner? Und VPN Endpoint? Das klingt nach einem _riesigen_ Gebastel - ich würde da auf jeden Fall meine Finger davon lassen. Grundsätzlich sollte eine Firewall/Internetgateway immer eine seperate, unabhängige Maschine sein (weswegen ich auch die SBS2003 Doku die da anderes sagt sehr schlecht finde). Wieso hier Linux als Hostsystem eingesetzt werden soll verstehe ich auch nicht, da ja für den AVM KEN sowieso eine Windows Server Lizenz nötig ist. Was spricht denn in den Augen des Kunden gegen folgenden Vorschlag: Anschaffung eines anständigen Servers mit WS2008 drauf, Exchange 2007, Anschaffung einer VPN Appliance (Astaro hat da ja welche). Oder noch günstiger: "Upgrade" des Servers auf SBS 2003. Gibt dann nur Exchange 2003, ist aber dafür wesentlich günstiger. Plus eine billigst-VPN-Appliance (z.B. SonicWall, ZyWALL).

Bist du dir da sicher? Ich habe keine XP Maschinen mehr, aber unter WS2003 gibt es choice genauso.

Läuft denn der WMI Service? Hast du Fehler in Eventlog?

Benutzt du denn WDS? Bei mir hat das mit den Windows 2008 .wim Files auf einem Windows 2003 SP2 WDS Server problemlos geklappt - selbe vorgehensweise wie bei Vista. Hast du evtl. ein Problem mit der Version(32bit vs. 64bit)? Dann hilft dir der Befehl: WDSUTIL /Set-Server /ArchitectureDiscovery:Yes.

Neben 500/UDP brauchst du auch die IP-Protokolle ESP und AH (AH eigentlich eher selten). Dennoch sollte es mit NAT-T trotzdem tun.

Ich frag jetzt mal ganz böse: Hat die Datenbank überhaupt Constraints?

Theoretisch ist Option 004 ein "Daytime" Server. Das ist ein ganz primitives Protokoll das nach einem TCP Connect einfach einen Timestamp ausspuckt und dann die Verbindung zumacht. Das ignoriert natürlich Latenz, Clockskew, etc. RFC 868 (rfc868) - Time Protocol In der Praxis versuchen jedoch viele Appliances und Geräte auch bei Option 04 einen NTP-Server zu erreichen. Ich mach das immer so das ich beide Werte auf einen NTP Server setze, auf dem kein Daytime läuft.

Ich weiss nicht ob man das konkret einfach lösen könnte. Aber hier ein Lösungsvorschlag: Mach ein Batchfile das regmon startet, und vorher %PATH% ändert sodass ein anderer Pfad mit einem Wrapper um regedit.exe der das /m einfügt gestartet wird.

Der Anhang ist leider noch nicht freigeschaltet, aber das klingt für mich vorallem nach einer falschen Baudrate. Ich würde da mal einfach alle Einstellungen durchprobieren, evtl. hörst du dann wieder was von dem Gerät. Und eigentlich sollte der IOS Upgrade mit TFTP immer klappen - evlt. ist auch das Gerät defekt.

Hast du denn in der Internet-Netzwerkkarte die "Internetverbindungsfreigabe" aktiviert? Ansonsten kann das nicht klappen.

Ist der Befehlt "choice" das was du suchst?

Die 70-236 zählt ja auch als Elective für den MCSA/MCSE 2003, aber sie zählt nicht für den MCSE Messaging. Das macht IMHO schon Sinn.

Wir haben erst Office 2007 verteilt. Währenddessen haben wir weiterhin die alten Dateiformate benutzt. Als sämtliche Office 2003 Installationen ersetzt wahren, haben wir über ein Wochenende mit dem Migration-Toolkit alle Dateien auf das neue Format konvertiert, und dann die Gruppenrichtlinie passend umgestellt.