LukasB

Windows 7 kann das wieder. Braucht Karten mit WDDM1.1 kompatiblen Treibern.

Alle aktuellen ATI-Karten sind Triple-Head fähig. Du kannst natürlich auch einfach mehrere Karten im PC unterbringen, wobei das nicht so ideal ist wie eine einzelne Karte die dir dann alle Monitore ansteuern kann.

Wie du selbst festgestellt hast sind die Clientrechnern bei einem SBS eben NICHT in den Default-Containern, sondern in eigenen UOs.

Du verwechselst da noch was - es gibt zum einen einen Key der einen Rechner als KMS-Client konfiguriert (33PXH ...). Dieser ist Standardmässig auf VL Images aber eh schon hinterlegt, dafür musst du nichts spezielles machen. Auf deinem KMS-Server musst du einen KMS-fähigen Volumenlizenzkey (den du im VLSC findest, und nur für deine Organisation gilt) aktivieren. Dies geschieht einmalig und benötigt eine Verbindung zu MS. Nachher, sobald das geschehen ist, ist keine Verbindung ins Internet mehr notwendig. Die Clients aktivieren sich dann an deinem KMS-Key.

Und da wir hier gerade beim Thema sind: Exchange CAS in der DMZ? - Exchange, Security and Active Directory

Ja, das kann Forefront TMG auch: Forefront TMG (ISA Server) Product Team Blog : Exercising NIS with test signature

Das du einen Elektroheizer mit dem du nicht sonderlich viel machen kannst. Virtual Mode Extension ist nicht VT, sondern etwas uraltes: Virtual Mode Extensions on the Pentium Processor Deine CPU lässt sich für Virtualisierung nicht wirklich nutzen. Einzig die Softwarebasierte Virtualisierung in ESX/ESXi könnte benutzt werden, allerdings lassen sich damit nur 32bit Maschinen betreiben.

Nein, das ist nicht möglich. Verwende doch RDP um auf die VMs zuzugreifen, dort hast du sämtliche Integrationsmöglichkeiten.

Microsoft ist böhse!!111!!!einseins

Doch, das ist falsch. http://www.guug.de/lokal/karlsruhe/2003-06-03/never-touch_d.pdf

CPUID Meint Dukel wohnt. Aber seinen Aussagen kann ich nur beipflichten.

Manchmal sehe ich hier einfach komische Ansprüche. Ich arbeite in einem Unternehmen mit 35 MA, krieche manchmal unter den Tischen von Kunden herum um Rechner neu zu verkabeln und anderererseits entwerfe ich IT-Konzepte für grössere Kunden meines Arbeitgebers. Manchmal soll man auch seine Ansprüche auf dem richtigen Niveau halten. Nur weil man studiert hat ist man nicht automatisch ein besserer Mensch ;) Lukas, der nur einen Lehrabschluss vorzuweisen hat

Ach, wer braucht schon Dokumentation wenn es doch Foren gibt. Am Ende erwartet noch jemand das ich meine Probleme selbst recherchiere :)

Normalerweise empfiehlt es sich, Hilfe zu suchen bevor man solche destruktiven Aktionen durchführt. Ich habe noch nie ein SBS Problem erlebt, welches sich nicht durch beheben des ursprünglichen Fehlers, ohne irgendwelchen Datenverlust oder Neuinstallation beheben liess. Da du eine Neuinstallation durchgeführt hast und es die alte Domain nicht mehr gibt, bist du in einer ****en Situation. Die Servergespeicherten Profile kannst du nicht einfach vom Backup zurückholen, da die SIDs nicht mehr existieren. Der beste Ansatz dürfte sein die Profile von den Clients auf den Server kopieren, über den "Profil kopieren" Wizard in der Systemsteuerung. Dadurch dürften sich ein Grossteil der Daten retten lassen. Spannender wird es, wenn wir von den Exchange-Daten reden.

Die Gruppenrichtlinien für die WSUS-Nutzung sind beim SBS2008 automatisch richtig vorkonfiguriert. Das Browserverhalten ist normal. Um zu verhindern das die User Updates selbstständig auswählen und installieren kannst du die entsprechenden Gruppenrichtlinien setzen um den direkten Zugriff auf Microsoft Update zu unterbinden und zusätzlich den Usern die Adminrechte entziehen.

Vielleicht sollte man hierbei auch noch erwähnen das der Sicherheits-Track-Record von IIS seit Version 6 und von OWA 2003 aufwärts sehr gut ist. Falls mich meine Erfahrung nicht täuscht gab es bei IIS 6 lediglich zwei Sicherheitsprobleme (Directory Traversal, und die WebDAV-Geschichte). Für OWA gab es meines Wissens nie ein Sicherheitsproblem. Aus diesem Grund sehe ich auch wenig Gründe im Kleinkunden-Umfeld für OWA-Publishing einen seperaten Forefront TMG verkaufen zu müssen. Natürlich ist es vom Design her schöner und besser, aber mit die dafür benötigten Mittel kann man andernorts oft besser einsetzen.

Grundsätzlich gibt es (meiner Erfahrung nach) nur zwei solide Arten von SATA-Controllern: Entweder solche direkt auf dem Board, wie z.B. die Intels ICH-Serie. Im AHCI-Modus (nicht RAID!) funktionieren diese Geräte erstklassig, deren RAID-Unterstützung ist allerdings unbrauchbar. Auf der anderen Seite gibt es dann die richtigen HW-RAID-Controller von den grossen Herstellern (3ware im Whitebox Umfeld, HP's CCISS Controller, LSI/Adaptec Rebrands bei IBM/DELL/etc.), die ebenfalls gut funktionieren. Dazwischen gibt es, meiner Erfahrung nach, kaum solide Karten die gut unterstützt werden und sauber funktionieren. Man kann natürlich immer Glückstreffer haben, und ein Gerät erwischen das in der eingesetzten Konstellation problemlos funktioniert, aber irgendwelche Garantien dafür gibt es nicht. Meine Empfehlung wäre also entweder einen HW-RAID Controller zu kaufen, oder das Board zu ersetzen. Vielleicht reicht aber auch schon ein BIOS-Update des Board oder der Festplatten, um die von dir beobachteten Probleme zu beheben.

netsh winhttp set proxy Zu ProxySwitcher - Eine Lizenz scheint der Author nicht wirklich veröffentlicht zu haben. Ich würde ihn einfach mal anschreiben, wenn du es offiziell haben willst.

Verwende WPAD zur Konfiguration des Proxys anstelle von Gruppenrichtlinien.

IntelBurnTest und OCCT können meist Fehler mit Speichertimings erkennen, welche Memtest nicht sieht.

Möglich ist es schon, es ist nur eine sehr schlechte Idee.

Einfach den Disk-Controller in den gleichen Modus konfigurieren wie im alten System (AHCI/IDE/RAID), dann sollte das Problemlos klappen - ohne Reperaturinstallation! Als mein W500 defekt war (Display hinüber) habe ich meine SSD in unseren Ersatz-R500 gesteckt, zweimal rebootet, weitergearbeitet, und als mein Gerät repariert war nochmals dasselbe Prozedere. Klappt Problemlos.

Bei AV-Comparatives hat aber MSE mehrmals Bestnoten erhalten, z.B. hier: http://www.av-comparatives.org/images/stories/test/ondret/avc_report24.pdf

Weil die Konkurrenz so einen guten Ruf hat und Probleme nie durch Virenscanner verursacht werden? :)

Wir haben Windows 7 mit der Windows 7 Firewall und Forefront Client Security im Einsatz. Ich bin sehr zufrieden. Vorher hatten wir McAfee mit ProtectionPilot (als der eingestellt wurde haben wir dann auf FCS migriert). Das gute an FCS ist, das es sich richtig in eine Windows-Infrastruktur integriert (Konfiguration etc. via Gruppenrichtlinien, Updates via WSUS), was für eine leichte Lernkurve sorgt und man von Anfang an versteht wie die Infrastruktur funktioniert.