LukasB

Nene das war im FY2010 ;)

Nein, normalerweise schreiben das einzelne, aber dann stürzt sich der Rest des Forums auf sie ;) Die Fritz-Karten funktionieren eben NICHT.

Off-Topic: Wenn ein Browser und eine Suchmaschine sich ganz doll lieb haben, dann...

Die meisten RAID-Controller können das Online - Datensicherung und anschliessender Vergleich ist natürlich trotzdem notwendig.

Das ganze "R2" ist ja auch leicht verwirrend - mittlerweile gibts Händler die SBS2008 Medien mit integriertem SP2 als "SBS 2008 R2" verkaufen - ein Produkt das es nicht gibt (gab hier schonmal einen Thread dazu). Und dann gibts Leute die R2, RC2 und SP2 nicht auseinanderhalten können ;)

Ja, natürlich. Der OP redet von 5 Nasen in seinem Büro - dafür einen zweiten Server danebenstellen, eine weitere Exchange-Lizenz und Windows Server-Lizenz erwerben (evtl. noch Exchange Enterprise CALs) und dann noch einen Weg finden das ganze an die bestehende PBX anzubinden dürfte ziemlich teuer werden.

Viele unserer Kunden haben Ascotel Intelligate PBX. Aastra: Page IntelliGate 300 Da ist Voicemail mit dabei. Ich weiss das du das nicht hören willst, aber das Unified Messaging für Exchange ist nicht wirklich was für das was du tun willst. Ich wüsste nichtmal wie die Lizenzsache genau aussieht - UM benötigt Enterprise CALs für Exchange.

http://www.microsoft.com/uc/en/us/products.aspx Lab = Labor = Testumgebung

Die Microsoft UM-Lösung ist nicht für Kleinfirmen gedacht. Ein Betrieb auf einem SBS ist auch nicht möglich, da die Unified Messaging Komponenten auf einem eigenen Server laufen sollten. Du benötigst eine für Exchange 2007 UM zertifizierte IP-PBX, die Faxe per T.31 übermitteln kann. Mein OCS Lab hat eine Dialogic-Karte mit derem SIP-Stack (ist gratis für 2 Channels), was relativ gut funktioniert - auch mit Exchange UM, allerdings ist das ganze ziemlich "heikel" was Konfigurationsänderungen angeht.

SBS 2003 ist in Virtualisierung nicht supported.

Windows Update?

Die 550x sind ziemlich kastriert - nimm einen E5530 oder schneller. Zuwenig und falsch konfiguriert - die 5500er Xeons arbeiten mit Triple Channel - 3x4GB oder 6x4GB sind sinnvolle Konfigurationen. Du brauchst: Systemplatten (2x150), Transaction Log (2x150) und DB (4x150 oder 4x300, letzteres lässt dir mehr Spielraum für Restores).

Meine Empfehlung wären hier NVS 290 (2x DVI) oder NVS 295 (2x DisplayPort) von Nvidia. Kleine, passivgekühlte Karten die auch in SFF Gehäuse passen. Ich würde auf jeden Fall schauen das ihr ein Gerät mit den neuen i5-6xx CPUs (Dualcore mit Hyperthreading und Turboboost) einsetzen könnt. Quadcores machen nur Sinn wenn eure Admins lokal irgendwelche Testumgebungen laufen lassen. Naja, das sind zwei völlig verschiedene Tiere. Der E8500 ist veraltet - aber natürlich für den normalen Office-Betrieb immer noch mehr als schnell genug. Die wichtigste Frage ist eigentlich: Was macht ihr genau auf diesen Geräten? Ich habe z.B. bei mir am Arbeitsplatz garkeinen Desktop-PC, sondern nur meinen Laptop (ThinkPad W500, P9500, 4GB RAM) und einem IBM x3200 M2 mit einem alten 45nm Xeon Quadcore für VMs. Das ganze in ein Gerät zu kombinieren macht heutzutage relativ wenig Sinn, da ich lieber mit Hyper-V als mit VirtualBox oder VMware Workstation arbeite.

Wie wärs mit dem RD Gateway? Remote Desktop Gateway Läuft ohne VPN, hat auch ein Webinterface und ist schnell einzurichten.

Erm. Der ION330 ist für Mediacenter und ähnliches gedacht. Funktioniert da ganz gut (hab so ein Gerät an meinem TV). Aber nicht als SBS für 20 User - zuwenig CPU, zuwenig IO-Leistung und bei 4GB RAM ist bei dem Board auch Schluss. Bei 20 Usern sehe ich nichts was gegen einen richten Server wie z.B. einen HP ML350 G6 oder einen IBM x3400 M2 spricht. Bei einem SBS 2008 brauchst du neben CPU Power auch Disk IO - also genügend Festplatten verbauen. Bei 20 Usern dürften 6-8 10kRPM Disks reichen. Falls du dir noch nicht im klaren bist wieso das ganze eine schlechte Idee ist, lies mal die Sizing Guides zu Exchange 2007. Wieder einer der momente wo ich mich Frage wie man solche Fragen stellen kann und seinen MCSE in der Signatur hat...

Ohne Hardwarevirtualisierung keine 64bit VMs. Da WS08R2 64bit only ist sehe ich nicht so recht was man heute mit 32bit VMs in einem Lab machen will.

Was willst du genau machen? Einen Kalender den alle drei Clients nutzen? Erstelle eine Shared Mailbox und lass alle drei Clients darauf zugreifen? Natürlich kannst du dich auch an allen drei Clients mit dem selben User anmelden. Ich versteh nicht ganz was du willst ;)

Ich bin jetzt mal direkt: Wenn du in der IT arbeitest solltest du Englisch soweit beherrschen das du technische Texte fliessend und ohne Wörterbuch lesen kannst.

http://www.microsoft.com/germany/aktionen/partnerfinden/default.mspx Suche nach Unternehmen mit "Small Business Specialist". Diese können dich Fachgerecht Beraten welche Art Lizenzen du in welcher Zahl brauchst und dir diese danach auch über ein passendes Lizenzmodell verkaufen.

Einen ISA-Server auf dem SBS zu installieren ist keine empfohlene Konfiguration mehr. Einen seperaten ISA-Server kannst du natürlich einsetzen - die Frage ist erstmal was du genau erreichen willst.

Fang doch bitte mal von vorne an - und pass auf das du bei der Zensur von Hostnamen nichts kaputt machst. 1.) Was hast du für Zertifikate? Auf welche Namen sind diese Zertifikate ausgestellt? 2.) Was hast du für Sites im IIS? Welche Dienste werden über welche Sites angeboten? Welche Zertifikate sind zu welchen Sites gemappt? 3.) Welche Daten sind im AutoDiscovery-SCP veröffentlicht? (Kannst du z.B. über die AutoDiscover Diagnostik von Outlook 2007 herausfinden) 4.) Welche Hostnamen setzt du ein? Was ist die primäre E-Mail Domain? Wie lautet der AutoDiscovery Hostname? Wie lautet der OWA Hostname? Wie lautet der EWS-Hostname? Hast du unterschiedliche Hostnamen für Interne und Externe Hostnamen? 5.) Wie wird OWA/AutoDiscovery/EWS veröffentlich? ISA Server? Split DNS? NAT?

Den Lizenzserver hast du heute schon. Du kannst ihn über den Servermanager installieren. Er nützt dir ohne Lizenzen natürlich nicht viel ;) Nein, ein lokaler Service. Die Lizenzen werden dann via Windows via Microsoft aktiviert. Nochmal, CALs sind nicht concurrent. Das heisst das du pro Gerät das von aussen zugreift oder pro Person eine CAL brauchst - auch wenn diese nicht gleichzeitig zugreifen.

Du kannst RDS definitiv auf dem Gerät nutzen, benötigt aber auf jeden Fall RDS CALs für RDS-Zugriffe. Windows Server 2008 R2: Compare Features Du kaufst einfach die benötigte Anzahl RDS CALs, spielst diese auf dem Lizenzdienst ein, sorgst dafür der RDS-Dienst den Lizenzserver findest und alles ist geritzt. Beachte bitte: RDS CALs sind nicht concurrent, bist du dir sicher das du nur eine benötigst?

Forefront Protection 2010 for Exchange Server: Home Page FPE hat auch einen Backscatter-Filter.

Der Windows 7 Installer kann problemlos die Linux-Partitionen löschen und überschreiben. Wenn du private Daten von Linux nach Windows zügeln willst dürfte der beste Weg eine FAT32-formatierte externe Platte sein, auf welche du die Daten kopierst. Achtung: Die maximale Dateigrösse bei FAT32 ist 4GB. Ansonsten gibt es auch Tools für Windows die EXT2/3 auslesen können. Achtung: Ubuntu (und andere) verwendet z.B. in der neuesten Version EXT4, welches unter Windows momentan noch nicht lesbar ist.