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LukasB

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Alle erstellten Inhalte von LukasB

  1. Inplace-Upgrades sind ja nur innerhalb derselben Architektur möglich. Aber ja, ein Inplace Upgrade von WS03 auf WS08 wäre möglich, solange die Bitness gleich bleibt. Empfehlen würde ich das aber nicht.
  2. Wir haben drei Lösungen im Einsatz - Forefront Client Security, McAfee Enterprise AV mit ePolicy und Symantec Endpoint Protection. Von allen dreien gefällt mir persönlich das Microsoft-Produkt am besten - Deployment ist einfach und unkompliziert, Updates können einfach via WSUS verwaltet werden. Die Konfiguration erfolgt via Group Policy (entweder direkt oder über die Management-Console. Allerdings muss die Management-Maschine mehr oder weniger eine seperate VM sein - zum Glück ist diese nicht notwendig, ansonsten wäre das in kleineren Umgebungen wohl ein Dealbreaker. McAfee find ich ganz okay, ePolicy ist etwas seltsam aber funktioniert. Über Symantec sage ich lieber nichts ;) Welche von den Lösungen noch unter Windows 2000 laufen - keine Ahnung. Windows XP ist ja mittlerweile das was NT4 in 2005 war.
  3. LukasB

    2GB RAM sind verwendbar

    Das ganze nennt sich Memory Remapping und ist ein Feature des BIOS. Je nach verbauten Grafikkarten, Erweiterungskarten, Stand des BIOS, etc. kannst du auf einem 32bit System nur 2-3.5 GB Memory nutzen. Das Verhalten ist völlig normal. Nutze doch den Windows XP Mode um ältere 32bit-Programme in einer virtuellen Umgebung auszuführen und installiere Windows 7 64bit.
  4. SBS 2003 ist in Virtualisierung nicht supported. Exchange 2010 ist bereits erschienen. Seit Windows 2000 / Active Directory gibt es keine BDCs mehr. Ob die Virtualisierung eines SQL-Servers Sinn macht hängt extram davon ab was dieser tut. Ich würde mir das ganze nochmal überdenken. Hyper-V Hosts als DCs zu betreiben halte ich in einer produktiven Umgebung für eine sehr schlechte Idee.
  5. Ja. Gute Schritt-für-Schritt Anleitungen zu dem Thema findest du hier: LDAP://Yusufs.Directory.Blog/ Edit: Sorry GuentherH, zu lange gewartet ;)
  6. Für 15 PCs und 20 IP-Telefone willst du 5 Switches mit einem Listenpreis von je über 10000 CHF verwenden?
  7. LukasB

    Hyper-V und USB

    Hyper-V hat keinen USB-Support, diese Information ist korrekt. Du benötigt eine Lösung mit der du USB via Netzwerk anbinden kannst. Das gibt es in Form von Software, oder in Form von Appliances. Am besten fragst du den Softwarelieferanten an - wenn sie den Betrieb ihrer Software unter Hyper-V supporten, müssen sie auch irgendeine Lösung für das Lizenzierungsproblem haben.
  8. Du klickst auf "weitere E-Mail-Adresse" und gibst diese ein...
  9. SonicWALL TZ200. DSL-Modem muss da natürlich seperat sein, aber das ist ja eh immer so. Lösungen mit integriertem Modem für Firmen habe ich bisher nur von ZyXEL gesehen - und deren Geräte will man nicht.
  10. Im typischen SBS-Umfeld ist das nicht unüblich. Das war zu Zeiten von Exchange 2003 vielfach nicht anders machbar und ist vielleicht historisch in Grossen Firmen auch heute noch so. Wir haben z.B. keinen einzigen Kunden der ein Mailbox-Quota von unter einem Gigabyte hat. Eine berechtigte Frage. Auch hier kann ich dir nur zustimmen. Nein, sicher nicht. Ich würde für dieses Szenario nur einen SBS 2008-Server (x3400 M2 mit ein paar SAS Disks) und eine DS3300 (12 Disk iSCSI Entry-SAN) zusammen mit einer TS3100 (22 Slot LTO4 Library) offerieren. Auf der DS3300 kann man neben den Daten schön die D2D2T-Daten ablegen, und notfalls mit einer EXP3000 um weitere 12 Disks erweitern. Da sind wir dann auch schön im 5-stelligen Bereich. Aber basteln geht immer - man kann das ganze auch auf einem 2000 EUR Selbstbaurechner zusammenwursteln und hoffen das nie etwas kaputt geht.
  11. Was ist denn daran komisch? Wenn man noch mit Exchange 2003 rumdümpelt ist das zwar nicht sonderlich performant, aber meine Mailbox ist mittlerweile 5GB gross. Dank Exchange 2010 und einer SSD im Laptop performt das auch ordentlich. Im DTP-Bereich kann sowas durchaus anfallen. Ich würde ja empfehlen sowas auf langsamere SATA-Platten auszulagern, aber unrealistisch ist das nicht. Es ist ja nicht so dass Tower-Server automatisch irgendwelche Nachteile haben ;) Geht doch, ist eine supportete Konfiguration - und thermisch sind 8 7.2kRPM SATA Platten wohl weniger ein Problem als 15kRPM SAS Disks. Ich versteh jetzt nicht so recht worüber du dich aufregst :)
  12. Der Benutzer muss natürlich auf die entsprechenden Adressen Berechtigung haben. Die Adresse kann z.B. einer DL zugeordnet sein.
  13. Die Clients greifen nicht auf das ERP-System zu? Wofür hat der Kunde denn eins?
  14. Interessant. IBM supported das in den Maschinen nicht. Ich hoffe für dich dass das sauber funktioniert :)
  15. Wofür? Im System selber kannst du nicht mischen. Ich weiss nichtmal mehr ob es auch eine LFF-Konfiguration des x3650 M2 gibt.
  16. Davon würde ich abraten. Mach besser schnelle 2.5" SAS-Platten in den Server (für die Geschäftsdaten, Exchange, etc.). Ich weiss nicht wofür du die 2.5TB brauchst (und vorallem: wie du diese Sichern willst). Je nachdem könnte ein NAS, eine iSCSI Appliance, oder eine EXP3000 eine Lösung sein. Das ist Gebastel. Sowas macht man nicht! Man muss die RAID-Controller nehmen die IBM zur Verfügung stellt, oder von der Konkurrenz kaufen. Die Controller funktionieren schon, ich finde einfach das Konfigurationsinterface und die Management-Software ist ein riesiger Rückschritt zu den Adapted-Basierenden ServeRAID 8k. Du kannst ihn über die BIOS-Emulation booten. Wir haben knapp 10 SBSe auf x3400 M2 und x3650 M2 draussen. Laufen alle zuverlässig.
  17. Wie willst du 2.5TB Daten in einem RD210 unterbringen? Sonst zu der Hardware: Wir haben mittlerweile einige x3650 M2 in der Gegend verteilt (plusminus die 2U Variante des RD210, einfach auf IBM OEM'd). Meine Erfahrungen zu der Kiste habe ich hier aufgeschrieben: First real world experiences with IBM’s x3650 M2 Lukas Beeler’s IT Blog Blog Archive Kurzum: Der RAID-Controller ist ziemlicher Bockmist. Das ganze UEFI-Zeug steckt noch in den Kinderschuhen, funktioniert aber gut und zuverlässig.
  18. Wie hast du denn den SBS aufgesetzt? Mit den Wizards? Von Hand? Unter welcher URL sind die Webdienste von Exchange 2007 erreichbar?
  19. Gibs auf deiner Testmaschine mal ein und guck was er dir ausspuckt. Keine Ahnung - ich konfiguriere das immer per Group Policy. Unter Vista war da GUI-mässig garnichts möglich - wusste garnicht das Windows 7 da was verbessert hat. Ja, natürlich. Der Key für die Festplatte ist im RAM. Mit geeigneten Mitteln kann man diesen auslesen. Google einfach, gibt genug Infos dazu. Die Angriffe gehen natürlich eher Richtung "professionelle Industriespionage" als jemand der den Laptop gefunden hat. Wieso sollte ein User unter Windows 7 sein Passwort nicht ändern können? Windows 7 bietet ja, wenn es läuft, unverschlüsselten Zugriff auf die Festplatte. Stell dir mal folgendes vor: Du hast eine unverschlüsselte Platte vor dir (bzw. eine Platte die On-The-Fly entschlüsselt wird - bei Bitlocker mit laufendem Windows). Du siehst das Filesystem und die Datei C:\windows\system32\config\SAM. Du kannst diese Datei natürlich ändern. Du hast eine verschlüsselte Platte vor dir. Du weiss nicht wo C:\windows\system32\config\SAM ist. Du weisst also nichtmal wo du das neue Passowrt hinschreiben solltest, geschweige denn wie du das Passwort verschlüsseln musst damit es entschlüsselt noch Sinn ergibt.
  20. Bitlocker verschlüsselt die Festplatte - that's it. Das hat nichts mit Hacking oder Sicherheit zu tun. Ein Admin kann sich jederzeit das Recovery-Passwort anzeigen lassen: manage-bde.exe -protectors -get C: Dies ist keine empfohlene Betriebsart für Bitlocker. Ideal ist TPM+PIN. Wie willst du auf einer verschlüsselten Festplatte ein Kennwort zurücksetzen? Ja, aber die funktionieren nur mit unverschlüsselten Festplatten. Windows Backup macht eine unverschlüsselte Sicherung. Wie Acronis sich verhält musst du mit deren Support abklären.
  21. Rechts oben hats zwei blaue Aktualisierungspfeile...
  22. Embedded was? ;) http://www.microsoft.com/windowsembedded/en-us/products/weenterprise/faq.mspx#upd
  23. Du musst das Setup so oft starten bis die Fehlermeldung nicht mehr erscheint - ohne Witz. Ist ein Timing Bug des Setup-Programmes unter WS08R2.
  24. SP1 für SQL08 muss installiert sein, damit das ganze supported ist. Allerdings bezweifle ich, das es ohne Servicepack nicht funktionieren würde. Womit versuchst du dich wie zu verbinden, und welche Fehlermeldung kriegst du? (Genauer Wortlaut, kein Screenshot)
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