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LukasB

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Alle erstellten Inhalte von LukasB

  1. Wir haben mit Hyper-V sehr gute Erfahrungen gemacht, aber ich arbeite vorallem in sehr kleinen Umgebungen (10-200 User). Hyper-V ist ausgereift und stabil. Mit Hyper-V R2 gibt es einige zusätzliche Features, und vorallem ist Hochverfügbarkeit mittlerweile gratis (als Teil von Hyper-V Server 2008 R2).
  2. Starte mal den Resource Monitor, und schau was System auf der Platte effektiv macht. Ein Schuss ins Blaue wäre das dein HD Controller nichti m AHCI-Modus läuft und daher langsam ist. Um das zu ändern musst du erst den msahci-Starttyp auf 0 ändern und dann im BIOS den Controller auf AHCI umkonfigurieren.
  3. Applikationen ohne Manifest lösen grundsätzlich keinen UAC-Prompt aus, es sei denn die "Setup Detection" schlägt an. How do I enable and disable application setup detection in User Account Control? Setup Detection geht auf den Dateinamen (z.B. setup.exe) oder den Programmnamen (z.B. InstallShield Installer). Irgendwo gibts dafür eine Tabelle, aber ich habe die auf die schnelle nicht gefunden. Anwendungen ohne Manifest laufen auch unter File-Access Virtualization (%APPDATA%\..\Local\VirtualStore) und Registry-Virtualization (HKLM-Redirect). Der Hauptgrund für die Entwicklung von UAC war es faule ISVs dazu zu bringen ihre Schrottsoftware endlich auf das Niveau von NT4 zu bringen ;) Understanding and Configuring User Account Control in Windows Vista Hier ist noch eine gute Beschreibung von Virtualization.
  4. Nur um sicherzustellen: Du probierst das ganze mit der GPMC von Windows 7 zu konfigurieren, nicht etwa mit der GPMC von WS03?
  5. Nein, da verwechselst da immer noch was. Unified Messaging ist ein Feature der _Enterprise CAL_, und wird auf per-User Basis aktiviert. Der einzige Unterschied zwischen dem Exchange Standard oder Enterprise ist das Enterprise mehr als 5 Databases haben kann. In einer grösseren Umgebung sind also HT, CA, Edge, etc. immer als "Standard" lizenziert und eventuell die Mailbox-Server als Enterprise. Unified Messaging kann man aber auch benutzen ohne einen einzigen Enterprise Server zu haben. Dafür braucht man pro User der UM nutzt eine Enterprise CAL (und eine Standard CAL - die Enterprise CAL ist additiv).
  6. Der Media Player ist Bestandteil des Desktop Experience Features. Schrub ich aber schon.
  7. Du musst natürlich diejenige Anzahl an Exchange-Serverlizenzen kaufen ;) Aber Forefront Protection for Exchange wird alleine auf Anzahl der User lizenziert - aber, FPE kann man nicht kaufen, nur mieten (also z.B. für kleine Firmen via Open Value). Nein. Ob du Exchange Standard oder Exchange Enterprise einsetzt hat _nur_ und ausschliesslich Einfluss auf die Anzahl möglicher Databases (5 Standard, Unlimitiert Enterprise). Wenn du Exchange 2010 Enterprise CALs mit Software Assurance hast (die du für gewisse Policies und z.B. Archivierung oder UM benötigt), dann ist dort Forefront Protection for Exchange inbegriffen. Forefront Protection 2010 for Exchange Server: Pricing and Licensing Wenn du FPE separat über OpenValue lizenziert läuft es so, ja.
  8. Lies bitte nochmal meine Antwort, speziell den MSDN-Link. Ein UAC-Dialog wird nicht durch irgendwelche Zugriffsversuche angezeigt, sondern wenn der Entwickler der Anwendung das so vorgesehen hat.
  9. Was grundsätzlich supported ist: * Lokalisiertes OS mit lokalisierter App, beide Lokalisierungen müssen Identisch sein (z.B. Deutsches OS, Französische App geht nicht) * Englisches OS mit Lokalisierter App * Lokalisiertes OS mit Englischer App Übers Netzwerk hinweg sollte alles Funktionierten. Aber in der Praxis hilft es natürlich das ganze zu minimieren indem man sich auf eine Sprache einigt. Es kann natürlich immer wieder das eine oder andere Problem geben, da diese Konfigurationen wohl nie volle Regression-Tests durchgemacht haben. Solange sich die Applikationen aber nicht allzusehr berühren und einfach Domainmember sind sollte das ganze klappen. Das ganze ist heute aber nicht mehr so problematisch wie anno dazumals. Ich würde schauen das ihr heute eine Strategie ausarbeitet und das ganze dann bei kommenden Migrationen langsam auf ein einheitliches Bild (Alles Englisch) hinarbeitet.
  10. Windows zeigt den Dialog an wenn der Entwickler des Programmes in dessen Manifest verankert hat dass das Programm Adminrechte erfordert. Step 6: Create and Embed an Application Manifest (UAC) Das hilft dir also nicht wirklich bei deinem Problem. Der richtige Schritt wäre bei dem Hersteller der Software einen Bugreport zu eröffnen. Falls das aus irgendeinem grund nicht möglich ist, bleibt dir nichts anderes übrig als mit Process Explorer und ähnlichen Tools mühsam herauszufinden was das Programm alles macht.
  11. Du suchst dir eine iSCSI-Targetr Software die dir gefällt und befolgst deren Installationsanleitung Schritt-für-Schritt.
  12. Das Desktop-Experience Feature und damit Windows Media Player? Ansonsten gibts noch Tversity oder PS3 Media Server (der auch mit anderen Geräten funktioniert, IMO besser als Tversity).
  13. Das MCP ID Feld kann leergelassen werden. Ausserdem würde ich eine neue Live ID erstellen die auf deine Firmenadresse lautet, wenn dein Kollege im Partnerportal alles richtig konfiguriert hat wirst du dann auch automatisch aufgenommen.
  14. Software-RAID 5 sind nur unter den Server-Versionen von Windows unterstützt. Du brauchst einen passenden RAID-Controller.
  15. Powershell wäre die beste Wahl, falls du eh etwas neues lernen musst. Beachte aber das du PowerShell V2 und die AD Webservices brauchst um nativ auf AD zugreifen zu können. Für PowerShell V1 gibts Cmdlets von Quest, die ohne ADWS auskommen.
  16. Beachte das Microsoft Security Essentials nicht für den gewerblichen Gebrauch lizenziert ist, hier der Auszug aus den Lizenzbedingungen: http://www.microsoft.com/Security_Essentials/eula.aspx#mainNav Für den Einsatz der Firma empfiehlt sich Forefront Client Security. Microsoft Forefront Client Security: Home Dieses lässt sich auch problemlos via WSUS updaten.
  17. LukasB

    Hardware

    Die neuen Nehalem-Xeons benötigen sehr wenig Strom und verfügen über viele Stromsparfunktionen. Wahrscheinlich wäre ein IBM x3200 M3 oder ein HP ML110 G6 das richtige für dich.
  18. http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?familyid=3bd8561f-77ac-4400-a0c1-fe871c461a89&displaylang=en Das ist DAS Tool um sowas zu machen. Falls du aber noch keine Erfahrung damit hast und das ganze schnell gehen soll würde ich aber einen erfahrenen Dienstleister beiziehen, der das ganze schon gemacht hat.
  19. Das sind die GUIDs der DC's Die contoso.com-Zone ist ja garnicht auf diesem DNS-Server gehostet? Handelt es sich bei dem DNS-Server evtl. um den DC einer Subdomain des Forests? Das deuter daraufhin das der Record für den Ordner in dem du dich gerade befindest gilt - zugegeben eine etwas verworrene Darstellung. Du scheinst einen Maschinennamen zu haben der Identisch ist mit dem Namen einer Subdomain.
  20. Was du da von der Telekom genau kaufst weiss ich nicht, da du es nicht geschrieben hast. Ich weiss aber das die Telekom sicher auch so ein Produkt wie unsere Swisscom hat das auf ein Managed VPN hinausläuft, welches via MPLS realisiert ist. Wenn ihr sowas erwerbt braucht ihr natürlich kein VPN. Da du aber von statischen IP-Adressen redest könntest du auch von einem normalen Internetzugang reden - in diesem Fall kann ein VPN notwendig sein, das ist aber abhängig davon welche Dienste ihr genau anbieten wollt. Falls es nur um einen RD Session Host geht, dann ist ein VPN nicht zwingend notwendig, ihr könnt auch mit einem RD Gateway arbeiten, der die RDP-Sitzung in SSL kapselt. Falls ihr in der Zweigstelle jedoch mit Fat Clients arbeitet kommt ihr um eine VPN-Anbindung fast nicht herum.
  21. RD CALs musst du auf jeden Fall kaufen, da der Zugriff via RDP sonst nur für Administrative Zugriffe erlaubt ist. Von technischer Seite funktioniert RemoteApp nur wenn der Server als RD Session Host konfiguriert ist.
  22. LukasB

    Exch 07 / entourage

    Entourage wär noch die Frage ob die Version mit EWS-Support eingesetzt wird, oder die ohne.
  23. LukasB

    2010 mehrere CA Server

    Du erstellst mit New-ClientAccessArray einen virtuellen Namen, auf welchen der Loadbalancer hört und die Zugriffe auf die beiden CAs verteilt. Loadbalancer kann, wie schon gesagt, eine Hardware-Lösung sein oder das in Windows integrierte NLB.
  24. Interessant. Bei einem User hier hat das nämlich nicht funktioniert ("MAPI-Profil wurde mit einer neueren Version erstellt"). Profil und OST gelöscht, neu erstellt, lief wieder.
  25. Seit dem 9. November. In der Zwischenzeit habe ich unsere gesamte produktive Umgebung migriert. Lebt nicht jeder hinter dem Berg ;)
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