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LukasB

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Alle erstellten Inhalte von LukasB

  1. Nein, du wirst beim Downgrade ein neues MAPI-Profil erstellen müssen. Ob du das .PST wieder nutzen kannst weiss ich nicht. Die wahrscheinlichkeit ist Hoch.
  2. Es kann immer nur ein Outlook installiert sein - wenn du ein Office 2007 unter beibehaltung der alten Version upgradest wird Outlook 2007 entfernt. In Outlook 2010 sollten sämtliche Daten noch vorhanden sein. Noch ein Hinweis: Wenn du Beta-Software auf deinen eigenen produktiven Rechnern nutzen willst solltest du dir ganz genau bewusst sein was du tust und immer ein Backup haben.
  3. http://www.microsoft.com/2010 Outlook 2010 kanns.
  4. Das ist korrekt. Die Extension für ADU&C gab es nur bis und mit Exchange 2003. Ab Exchange 2007 werden sämtliche administrativen Arbeiten in der Exchange-Management-Console gemacht, inklusive der Benutzeradministration.
  5. Welche DCs spielen denn DNS-Server? Wer spielt am Standort B DHCP-Server? Welche DNS-Server sind an den Clients am Standort B eingetragen?
  6. LukasB

    Hyper-V Umzug

    Dann dürfte das relativ einfach sein...
  7. LukasB

    Hyper-V Umzug

    Online-Snapshots kannst du nicht migrieren, Offline-Snapshots jedoch schon. Teste es doch einfach mal.
  8. Erm, mit SA kann man nicht Windows 7 Ultimate nutzen - sondern Windows 7 Enterprise.
  9. Windows kann standardmässig Router spielen - Zusatzsoftware brauchst du da nicht. Suche einfach bei Google nach "Windowsversion IP forwarding enable" Hier z.B. für XP: How to Enable TCP/IP Forwarding in Windows XP
  10. Jetzt freu dich doch das du Hardware, Software und Dienstleistungen verkaufen kannst :)
  11. Was du vorhast sollte grundsätzlich so funktionieren. DFS-N ist grundsätzlich unproblematisch, genauso wie DFS-R, aber hier gilt es sich einzulesen und testen testen testen. Was die Lizenzierung angeht: Was du dort in Windows einstellst soll dir nur beim Lizenztracking helfen, und ist keine technische Massnahme die die Lizenzierung erzwingt. Es gilt also den Papierkrieg richtig zu machen für die korrekte Lizenzierung. Auf technischer ist meines Wissens das Lizenztracking aus WS08/WS08R2 entfernt worden.
  12. Am besten kontaktierst du mal die Hotline von Acer, und fragst ob das normal ist. Die üblichen Tools um die Werte der Festplatten auszulesen funktionieren nicht wenn die "hinter" einem RAID-Controller sitzen, evtl. hat aber die RAID-Management Software von Acer eine Möglichkeit das zu sehen. Grundsätzlich werden 15kRPM 2.5" SAS Disks schon ziemlich warm - bei den 10kRPM Dingern dürfte das ähnlich aussehen.
  13. Bei Exchange 2010 sollte sich das mittels einer Discovery-Mailbox realisieren lassen.
  14. LukasB

    Rechnerdichte pro Admin

    4 Techniker, 13 Entwickler 15 Server, 40 Arbeitsplätze (Und ein paar Kunden ;) )
  15. Aus der Erfahrung würde ich sagen das es da um das HD Audio / UAA Zeug geht, für welches es bei XP SP2 einen seperaten KB gab. Bei SP3 sollte der aber dabei sein, also einfach mal SP3 installieren.
  16. Grundsätzlich ja - einige Hersteller haben aber auch Karten mit alternativen Kühllösungen und/oder Werkübertaktungen im Angebot.
  17. Ich habe eine HD5870 (gleiche Generation), aber nutze dort nur den DVI-Anschluss. Kann dir aber bestätigen das der HDMI-Anschluss in Windows als Audio-Gerät auftaucht.
  18. Ich würde eher in Richtung ATI HD5750 gehen. Onboard HDMI, klein, leise und unterstützt HDMI Bitstreaming. AnandTech: AMD?s Radeon HD 5770 & 5750: DirectX 11 for the Mainstream Crowd
  19. Was hast du auf dem SBS alles installiert? Eventuell das Exchange 2007 SP2?
  20. Was genau verstehst du denn unter "verbrauchtem" RAM? Der Resource Monitor ist ein gutes Werkzeug um mal grundsätzlich zu sehen wie das RAM benutzt wird - in meinem Fall benutzt Windows 7 alle 4GB, wobei 2GB momentan als Cache dienen: Hier sind wohlgemerkt eine ganze Menge Programme am laufen u.A. Outlook, Firefox, FCS, OCS Comm., Live Mess. Seesmic, RDP Client, SonicWALL VPN, Adobe Reader, ERP Client, etc. pp. Das liegt daran das Windows 7 gegenüber Vista nicht messbar schneller geworden ist - was jedoch massiv reduziert wurde sind die Reaktionszeiten z.B. im beim öffnen des Startmenüs. Startvorgang oder Ausschaltvorgang ist jedoch in allen Benchmarks etc. die man im Netz so sieht nicht wirklich schneller geworden. Wenn du dort etwas verbessern willst dürfte eine SSD die richtige Wahl sein. Hab ich in der Art noch nie gesehen, aber eine (ab und zu) flackernde Taskleiste hatten wir bei unserem Deployment mal auf 8 Rechnern, hatten alle die gleiche Intel-Grafik, ein Treiberupdate half dann. Kann ich bei mir nicht nachvollziehen - bis vor kurzem hatte ich eine GTX260, jetzt eine ATI HD5870. Bei beiden null Probleme.
  21. Gibts nur als OEM-Produkt für die Hersteller von Servern - fertige WS08R2 Foundation Lösungen gibts von HP, IBM, Dell und anderen IHVs. Die Konfiguration ist nicht grundsätzlich ein Lizenzproblem. Du kannst das grundsätzlich so machen, aber je nachdem was noch dazukommt kannst du schnell in eine Situation kommen wo du gegen die Lizenzverträge verstösst. Wir haben mehrere Kunden mit SBS 2008 und 5-10 Angestellten. Die Alternative ist immer eine Hosted Err Cloud-Lösung für so kleine Unternehmen - falls die Software die der Kunde einsetzen möchte das kann.
  22. Beachte die Lizenzbedingungen und den OS-Support der Anwendungen die du einsetzen möchtest. Der bessere Ansatz währe wohl Windows Server 2008 R2 Foundation einzusetzen - das kannst du gleich zusammen mit richtiger Serverhardware kaufen.
  23. Der SBS 2008 beinhaltet Forefront Security for Exchange, das ist aber mittlerweile überholt - der Nachfolger ist Forefront Protection for Exchange. Hierbei handelt es sich aber nicht um einen File-Level Antivirus-Scanner. Mit FSE habe ich bisher eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht, FPE setze ich jetzt seit unserer Exchange 2010 Migration ein, kann also noch nicht viel dazu sagen. FPE wurde grafisch komplett überarbeitet und sieht jetzt auch halbwegs modern aus. Dazu kommt auch eine gute Antispam-Engine (Cloudmark), welche bei FSE noch nicht dabei war. Was Forefront Client Security angeht, ich habe bei uns Intern vor einigen Monaten von McAfee auf FCS migriert. Der FCS-Management-Server mit SQL-Lizenz ist relativ teuer (mehrere Hundert Franken pro Monat), und läuft nur unter WS03/WS08 x86. FCS selber ist jedoch ziemlich günstig. In SBS-Umgebungen ist daher nur ein unmanaged Einsatz denkbar. Weniger ein problem, da sich Signaturupdates via WSUS und zentrale Konfiguration via GPO machen lassen. Gegenüber McAfee und Symantec dünkt mich FCS einfacher handhabbar, die Dokumentation ist besser und FCS bringt nicht soviel sinnlose Features mit die zwingend mitinstalliert werden. Für WS08 x64 Umgebung mit ein paar Clients dürfte Symantec eine interessante Wahl sein, da deren Management-Software sich problemlos auf einem SBS08 installieren lässt, und soweit zuverlässig funktioniert.
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