LukasB

Wenn du Glück hast kriegst du irgendwann einen Brief.

Die DCs musst du von Hand der jeweiligen Site zuordnen. Die Clients finden die DCs dann Anhand des Subnets.

Was genau läuft auf der Maschine? Einen SBS 2008 R2 gibt es nicht. Es gibt nur SBS 2003 R2. Auf dem SBS 2008 läuft IIS 7, auf dem SBS 2003 (R2) läuft IIS 6. Bei einem SBS funktioniert OWA und Outlook Anywhere in der Default-Konfiguration. Was hast du also geändert?

Hilft dir evtl das hier? You Had Me At EHLO... : How to Remove a Public Folder Database in Exchange Server 2007 RTM

4. Dezember, schauen wir mal. Den MCTS hab ich ja schon.

Grundsätzlich garkein Problem. Das einzige was man beachten muss ist das einige Boards bei Benutzung des zweiten x16 Slots auf die beiden Slots auf x8 downgraden (da gesamthaft nur 16 Lanes zur Verfügung stehen). Eine schnelle Recherche zeigt aber dass dies bei deinem Board kein Problem sein sollte.

Ich kann dir zwar nicht wirklich helfen, aber policytest.exe ist der falsche Ansatz: Note The Policytest.exe tool cannot be used in a native Exchange 2007 environment.

Ich habe bereits mit dem Tech Preview von Outlook 2010 gearbeitet gehabt (welches sich mehrmals pro Woche verabschiedet hat, aber ansonsten ganz okay lief). Die Farbgebung und Gestaltung ist nun wesentlich neutraler und unaufdringlicher - mir persönlich gefällt das sehr, anderen überhaupt nicht. Das Ribbon bringt einiges. Von Geschwindigkeitsverbesserungen gegenüber Outlook 2007 SP2 mit allen Cumulativ-Updates bemerke ich auf meinen Rechnern allerdings garnichts, wobei Outlook 2007 schon angemessen schnell war. Über die anderen Anwendungen kann ich kaum was sagen, da Outlook eigentlich die einzige Applikation ist die ich nutze.

remove-owavirtualdirectory -identitiy "SERVERNAME\OWA*"

Wir haben uns dazu in Sharepoint einen Workflow gebastelt (mangels weitreichenden Sharepoint-Kenntnissen ist dass das richtige Wort). Anhand von Informationen im AD geht ein Mail an den Vorgesetzten, der das Gesuch Annehmen oder Ablehnen kann, im Urlaubskalender wird dann ein entsprechender Eintrag erzeugt.

Es gibt momentan noch relativ wenig Projekte die ATI Stream unterstützen. Da DirectCompute auch auf Vista portiert wurde hoffe ich eigentlich auf eine schnelle Adaption dessen. Die ATI-Projekte sollten aber auch auf einer 4850 problemlos laufen.

Mit Hyper-V Server wirst du das nicht umsetzen können, da du lokal an der Maschine den Output der VM nicht anzeigen kannst. Allerdings könntest du WS08R2 Standard als Hyper-V Host verwenden und auch nochmal in der VM laufen lassen - Achtung, hier gelten spezielle Einschränkungen, lies deinen Lizenzvertrag. Die wichtigste Frage dürfte aber Backup sein.

remove-owavirtualdirectory -identitiy "SERVERNAME\OWA*" Und bitte deine Signatur noch an die Regeln anpassen ;) http://www.mcseboard.de/rules.php

Nur so als Hinweis - das OPK (Office Preinstallation Kit), mit welchem man PC's "Office Ready" machen kann darf nicht an Kunden weitergegeben werden. Der Händler darf also keine Datenträger an den Kunden weitergeben.

Mit den Vorgaben "Nvidia und 250EUR" hast du dir ja die Antwort schon selbst gegeben ;) Die GTX275-Karten sind in diesem Preissegment. Grundsätzlich sind 90% der Karten alle gleich - die OEMs verwenden das Referenz-Boarddesign der Hersteller - die Unterschiede sind dann primär in der Garantieleistung. Was es gibt sind ein paar wenige Karten die vom Referenzdesign abweichen und meist mit einer besseren Kühllösung daherkommen, und unter Umständen auch mit einem "Factory Overclock". Wenn du einen leisen PC willst sind diese Karten meist die bessere Lösung, da die Referenzkühler selten leise sind. Ich habe vor kurzem eine Gainward GTX 275 GS verbaut (mit zwei 80mm Lüftern) - unhörbar leise wenn sie idelt und vertretbare Lautstärke unter Vollast. Grundsätzlich dürfte eine ATI HD5850 für dasselbe Geld mehr Leistung bringen, aber wenn du CUDA verwenden willst ist das keine Option.

http://msmvps.com/blogs/andersonpatricio/archive/2009/09/10/how-to-broadcast-a-message-from-ocs-console.aspx

In diesem Fall war demfalls die Entscheidung für den SBS2003 die einzig mögliche, da es den SBS2008 nur in einer 64bit-Version gibt.

Aus meiner Sicht: Ja, definitiv. Wir haben bei unserem internen Windows 7 Rollout nur noch 64bit Windows eingesetzt, auch auf den älteren Maschinen die nur 2GB RAM haben. Aus meiner Sicht sollte Standardmässig zur 64bit Variante gegriffen werden, und nur wenn konkrete Informationen für die 32bit Variante Spreche diese zu nehmen. Je nach Grafiktreiber etc. können die 1GB der Grafikkarte vom effektiv Nutzbaren Arbeitsspeicher in Abzug gebracht werden - und dann bleiben von den 4GB nicht mehr viel übrig.

Einfach mal noch so als alternative eingeworfen: Diese Probleme müssen nicht zwingend mit DNS- oder Exchange-Einstellungen zusammenhängen - ich habe diese auch schon im Zusammenhang mit falschen MSS/MTU-Grössen gesehen und natürlich kaputten IPS-Systemen - sprich, rein auf Netzwerkebene.

Mit einer VM in der ein Router läuft? Kann ein Windows mit RRAS oder ISA sein, ich benutze dafür pfSense Open Source Firewall Distribution - Home .

Eine Migration von Exchange 2007 auf 2010 habe ich bei uns Intern diese Woche gerade gemacht (allerdings kein SBS). Es ist relativ aufwendig, aber natürlich machbar. Dafür benötigt du einen temporären Server (das kann gut auch eine VM sein), allerdings muss der auch schnell genug sein das dir, vorallem wenn du eine Zeitlang Coexistence fahren willst, das Gesicht nicht einschläft. Vom Zeitaufwand komme ich auf ca. 28h, alles inklusive. Bin aber überzeugt das man das mit besserer Hardware und mehr Erfahrung auch in der Hälfte der Zeit schaffen kann. Mit dem SBS wird das ganze natürlich aufwendiger, da du den DC etc. auf einer Kiste hast, und das alles bei der Planung auch noch bedenken musst.

Ein einfacher Weg an eine Testversion von SBS 2003 zu kommen ist ein TechNet Subscribtion: Buy, Renew or Upgrade Your TechNet Plus Subscription Dennoch würde ich natürlich generell vom Einsatz eines 32bit Systemes abraten. Für eine ERP-Lösung eignet sich der SBS 2008 Premium in einer zwei-Server Variante besonders - zusätzliche Lizenzkosten entstehen dir beim SBS 2008 auch nicht.

Waren sie. Ich habe November/Dezember 2008 unseren ersten SBS 2008 mit Exchange 2007 verkauft. Kunde ist immer noch glücklich. Im Mai 2009 noch zu einem SBS2003 zu raten finde ich sehr, sehr seltsam, es sei denn von eurer Seite wurde eine Einschränkung gemacht wie das z.B. Hardware wiederverwendet werden muss. (Der SBS 2008 läuft nur auf 64bit HW) Diesen kann man aber nicht für den Betrieb von Exchange verwenden. Die Frage ist hier immer was eure Vertragswerke beinhalten. Wenn ein Kunde will das Probleme schnell behandelt werden sollen, dann kostet das auch was - schliesslich muss man dann (zumindest als seriöses Unternehmen) Personal auf Vorrat anheuern. Von einem 3-Mann Betrieb sind natürlich keine grossartigen SLAs zu erwarten.

Wieviel hat euch denn das tägliche Prüfen der Logs und des Servers gekostet? Oder anders gefragt: Was ist denn alles Bestandteil dieses Unterhaltsvertrages? (Als Randinfo dazu: Wir haben das zwar offiziell im Programm, aber das kommt die Kunden meist teurer als jemanden anzustellen der das macht - und diese Person währe dann permanent vor Ort) Ich persönlich sehe es nicht als Fehler an wenn man bei einer Exchange 2003 die Default-Storegrösse nicht verändert, wenn nach den Momentanen Informationen kein grösseres Mailwachstum etc. zu erwarten ist. Aber das erreichen der Infostore-Grösse hätte, bei existierendem Unterhaltsvertrag mit *täglicher* Überprüfung des Servers dennoch erkannt werden müssen. Letztendes schliesse ich mich aber meinen Vorrednern an - ein Information-Store Quota Problem zu beheben habe ich schon mit dem Handy und dem Kunden vor dem Server gemacht - dafür braucht es keine 2 Tage bzw. einen Technikereinsatz vor Ort. Vielleicht war noch etwas anderes kaputt?

Nein, das ist keine gute Idee. Der Domainname selbst hat normalerweise mehrere A Records die auf die einzelnen DCs zeigen.