LukasB

Hast du einen Link um deine Fakten zu untermauern? z.B. ein Microsoft Press Release?

Ein Gesetz ist etwas das vom Staat her kommt. Das andere ist privatrechtlich - z.B. mit Lieferanten, PCI ist immer n grosses Thema wenns um Kreditkartendaten geht, etc. Du solltest mal ganz genau erzählen was du für einen Auftrag bekommen hast welche Vorschriften oder Gesetze du abdecken musst. Sonst kann man nur raten - und meine Glaskugel ist defekt.

Musst du eine gesetzliche oder Verbandsvorschrift implementieren? Oder ist das einfach irgendeine Idee?

The Official SBS Blog : Repair Microsoft Exchange Server Roles on Windows Small Business Server 2008 Grundsätzlich würd ich aber erstmal versuchen das Problem zu lösen, bevor du zu der Holzhammer-Methode greifst.

Erkundige dich mal bei Dell. Evtl. bieten die das an.

Bestelle am neuen Standort einen Internet-Anschluss mit mehreren fixen IP-Adressen. Hänge beide Firewalls an den Internetanschluss, gib jeder eine seperate externe IP-Adresse. Hänge die Drucker in ein seperates Netz, verbinde dies jeweils mit einem weiteren Port auf den beiden Firewalls. Richtige die Drucker auf beiden Servern ein. Du hast so: 100% Trennung zwischen den beiden Firmen Vollständiger Weiterbetrieb der IT-Infrastruktur ohne das grössere Umstellungen notwendig sind Gemeinsame Nutzung der Drucker Der Arbeitsaufwand ist so also auf einem Minimum. Alles was du brauchst ist ein zusätzlichen Switch für die Drucker.

Die einfachste Variante dürfte sein bei einem der bereits dastehenden PCs zu gucken wie diese Konfiguriert sind ;)

Du musst als MX nicht "dyndns.org" angeben, sondern "deinname.dyndns.org", wobei deinname der registrierte DynDNS-Namen ist.

Als IBM BP habe ich natürlich nur wenig Berührung mit HP-Hardware. Grundsätzlich gibts aus meiner Sicht folgende Kritikpunkte an der System x-Plattform: * Relativ langsame Adoption neuer Hardware - IBM hat z.B. immer noch kein 2.5" SAS Entry-SAN im Angebot * Management-Software ist völlig überdimensioniert (IBM Director) und in kleineren Umgebungen nicht zu gebrauchen (dafür kann die RSA bzw. IMM alles was man so braucht) * RSA/IMM sind sehr langsam, das UI ist enorm schleppend. Die KVM-Steuerung im IMM hat sich allerdings massiv verbessert * Sehr langsam beim Support neuer Software-Plattformen * Stellenweise komische Suppport-Einschränkungen (eine Zeitlang war Windows-SBS auf den AMD-Plattformen unsupported) * Die Treiber-Update Software (UpdateXpress) wurde zwar mehrmals überarbeitet, aber ist immer noch ziemlicher quatsch * Das neue USB-Network Interface der Nehalem/UEFI-Server ist unter Windows sehr mühsam in der Handhabung - wird aber für Firmwareupdates benötigt * Die alten Adaptec-ServeRAIDs hatten mehrere ganz üble Bugs * Die neueren LSI-ServeRAIDs überzeugen auch nicht - die Windows-Software ist wesentlich schlechter als die von Adaptec, und in den ersten Firmware-Versionen waren im User-Interface die Hälfte der Buttons nicht beschriftet, was die Konfiguration "interessant" gemacht hat * Ëxtrem unübersichtliche Website * Konfigurations-Software (SSCT) ist eine einzige Qual Der Support ist gut und schnell. Immer Schweizer Techniker am Telefon, die auch Fälle schnell eskalieren. Die Techniker vor Ort haben immer überzeugt. Die Verarbeitungsqualität der Hardware und die Rackmount-Kits sind super. Das Design des Innenlebens ist sehr gut gemacht und sehr durchdacht. Aussenseitig ist klassisches "Form Follows Function", welches ich persönlich mag aber nicht überall gut ankommt.

Ich bin bei HP nicht auf der Höhe der Zeit, aber bei IBM-Systemen mit installiertem RSA bzw. IMM kann dieses direkt Mails bei sämtlichen Ausfällen versenden (inkl. RAID). Dies läuft komplett ausserhalb des OS ab. Ich kann mir gut vorstellen das HP's iLO diesselbe Funktionalität bietet.

Nein. Die einzige Testversion ist die 90-Tage VHD von TechNet, und diese lässt sich nicht konvertieren oder irgendwie weiternutzen. Wenn du dir heute eine nicht-lizenzierte Version installiert hast, wirst du neu installieren müssen.

Ist die Konflikterkennung im DHCP-Server denn eingeschaltet? Bestehen für die Drucker denn Reservierungen im DHCP-Server? Oder haben diese einfach normal Leases bezogen?

Wir setzen Forefront Security for Exchange für das AV-Zeug und ORF EE (gemäss Norbert's Tipp) zusammen mit IMF für Antispam ein. Funktioniert bestens.

Windows 7 kopiert diese Software im übrigen automatisch auf den USB-Stick, wenn man ihn initialisiert. Frage mich jetzt gerade was diese KBs da extra machen. Zeit zum testen :)

Das Verhalten taucht auf wenn gewisse Druckersoftware installiert ist - HP ist da z.B. so ein Kandidat. Ich hab das Problem jeweils angegangen indem ich in HKCU\Printers den Default-Eintrag auf Write-Deny gesetzt hab, für meinen Useraccount.

The Official ImgBurn Website

wennichstresshabtuichauchimmerinforenrumlungern

Such doch mal im Board, ist n bekanntes Problem. Virenscanner updaten, SP2 einspielen, oder die Bastellösung: die Maschine wöchentlich rebooten.

Wer hat eigentlich mit dem Spass angefangen das man bei jedem Problem mal anfängt irgendwo etwas zu virtualisieren?

Der ISA-Server läuft nur unter Windows 2003 32bit. Der Exchange 2007 Edge Server läuft nur unter Windows 2003/2008 64bit. Nicht unter 2008 R2. Falls du mit WS08R2 arbeiten möchtest ist deine einzige Möglichkeit auf Forefront TMG zu warten, bei welchem eine Integration mit Exchange 2010 möglich ist. (Auch mit Exchange 2007 - aber nur wenn Forefront TMG nicht unter WS08R2 läuft)

Ultimate Extras wurden gestrichen. Gab ja auch für Vista nie was lohnenswertes ;)

Solange das Produkt aktuell ist. Kommt drauf an. Einige sehr, andere garnicht. Die Zertifikate sind ein Indikator das jemand eine Prüfung bestanden hat, aber was man nicht weiss ist wie. Für uns sind die Zertifikate wichtig fürs Partner-Programm, und als Werbung gegenüber Kunden. Beim einstellen von Mitarbeitern ist es keine Vorraussetzung, allerdings müssen die MA dann die Prüfungen so schnell als möglich machen. Bezahlt werden die Prüfungen - wir gehen davon aus dass das dafür notwendige Wissen mitgebracht wird. Ja. Ich besuche keine Kurse oder Lerne für die Prüfungen, sondern geh einfach hin und lass mich überraschen. Funktioniert bestens. (Bis auf die MDOP Prüfung ;)

Autoloader und eine Firma die die Bänder abholt und zur Bank bringt. Problem gelöst :)

Setz mal einen SBS08 mit 4GB RAM auf und versuch dran zu arbeiten ;)

Nein - der SBS2008 stellt relativ hohe Hardware-Anforderungen (4GB ist z.B. das offizielle Minimum). Damit die Performance einigermassen gut bleibt brauchst du genügend CPU-Leistung, Memory und schnelle Festplatten. Ansonsten wirds einfach langsam. Kosten tut die Hardware ja eh kaum noch was - grossartig sparen kann man da also nicht, bzw. sämtliche Hardwarekosten werden eh von den Dienstleistungsposten von vorne nach hinten erschlagen. Dazu kommt noch ein anderer wichtiger Punkt - der SBS ist die einzige Maschine im Netz - wenn diese nicht tut, hat der Betrieb ein Problem. Deswegen dort auch anständige Hardware mit ECC-RAM, Hardware-RAID, SAS-Serverfestplatten, redundanten Netzteilen, PFA, etc.