LukasB

Ich kann mich da dem Doc nur anschliessen. Ich arbeite selbst für einen (kleinen) ERP-Hersteller und die IT-Abteilungen haben vielfach Angst die Software anzurühren - verständlich, da es gerade bei kleineren Lösungen kaum Erfahrungsberichte im Netz gibt. Aber auch die ERP-Hersteller kochen nur mit Wasser, und Migrationen sind meist einfacher als man vielleicht denken mag.

Wäre doch ein guter Zeitpunkt gleich Windows 7 zu installieren ;) Ich habe solche Dinge in letzter Zeit immer mit imagex gemacht. Vielleicht würde bei dir schon ein Boot von der Recovery-Console und fixboot / fixmbr reichen.

Google nach "Arpwatch Windows".

Das geschieht über die Sicherheitszonen des Internet Explorers.

Ich schrieb 2010 und meinte 2010. Outlook 2007 kann das nicht.

In Outlook 2010 kannst du mehrere Exchange-Accounts von unterschiedlichen Servern einbinden.

Du lässt mehrere Anti-Malware-Lösungen gleichzeitig laufen? Hältst du das wirklich für eine gute Idee?

Grundsätzlich: Erledige alles was du über die SBS-Konsole machen kannst mit der SBS-Konsole. Wenn du etwas über die normalen Interfaces machst _kann_ dies zu Problemen führen - bevor du dies tust, überlege dir also gut was diese Änderungen für Auswirkungen auf die SBS-Assistenten haben können. Niemals vergessen: Der SBS ist komplexer als die einzelnen Applikationen.

Ja, ich habe leider kein einziges Notebook das _kein_ Intel-WLAN hat.

Solche Dinge gehörten aber nicht zu den Anforderungen von Randy.

An update is available that allows for a potential power saving in an AMD multicore processor that is running an x64-based version of Windows Vista SP2, of Windows Server 2008 SP2, of Windows 7, or of Windows Server 2008 R2

Die ersetzt dir aber auch nicht das Gerät wenn du es verlierst - genauso ist es mit der Lizenz. Nur sind die Betriebe da meist kulant und du kannst einen neuen Datenträger erwerben.

FreePDF XP ist 64bit tauglich und gratis. FreePDFXP.de Btw: Ein Pentium 3 mit 8GB Ram und einer FX1700? Bist du dir da sicher? ;)

Für einen DC für 10 Leute wird das von der reinen Leistung her wohl ausreichen (wenn auch eher langsam), WSUS wäre darauf wohl unerträglich langsam. Du machst dir das Leben wesentlich leichter wenn du richtige Serverhardware von renommierten Herstellern (IBM, HP, Dell) kaufst. Ein IBM x3200 M3 ist z.B. richtig günstig und auch für den Betrieb diverser Windows Server-Betriebssysteme zertifiziert.

User-Lizenzen beziehen sich auf Menschen, nicht Sessions oder Accounts. Nimm einfach zwei Maschinen, dann hast du beides.

Bei User-CALs würdest du jeweils nur 5 Windows-CALs und 5 TS-CALs benötigen. DC und TS auf der gleichen Maschine zu machen ist aber sowieso eine ganz schlechte Idee.

Aktuell wäre SP2 ohne Rollup.

Der einfachste Weg dafür: Ein kleines Profile-Quota einrichten (10-15MB). Dann klappt das alles ganz schnell. Lokale PSTs brauchts nicht, wenn die Mails gelöscht wurden können die Leute das im Archivierungssystem nachschlagen. Dazu sind grosse Mailbox-Quotas ja auch eher kein Problem (wir sind bei 5GB).

Wieso denkst du, das der Kunde seine Server virtualisieren sollte? Virtualisierung ist wirklich coole Technologie, die in vielen Szenarien auch tatsächlich sehr hilfreich sein kann, aber man virtualisiert nicht einfach Server nur weil man die Technologie gut und interessant findet. Virtualisierung macht eine Umgebung immer komplexer - gerade im typischen SBS-Umfeld sehe ich das als eher problematisch an, da man dort 1-3 Server hat (SBS, TS, ERP) und SBS und ERP-Server selten wirklich gute Virtualisierungskandidaten sind. Wichtig ist das man nicht overengineered - zuviel Komplexität hilft niemandem. Live Migration et. al. bringt dir auch nicht wirklich viel - wenn man an der Hardware etwas warten muss, kann man das über Mittag oder am Abend machen. High Availability hat auch nur einen sehr begrenzten Nutzen wenn der Storage an einem Controller hängt - du hast dann einfach den SPOF verschoben, und dabei relativ wenig gewonnen. Wenn bei einem nicht-virtualisierten Server das Systemboard kaputt ist, ist dies meist innert ein paar Stunden geflickt. Dieser Ausfall tut einem SBS-Unternehmen nicht wirklich weh. Wenn am Storage etwas kaputt ist, hast du einfach ein komplexeres Recovery-Szenario, die Ausfallzeit ist also nicht kürzer also bei einer nicht-virtualisierten Umgebung. Virtualisierung ist nichts schlechtes (falls sich das jetzt hier so anhört), sondern einfach ein Werkzeug. Und dieses Werkzeug passt nicht auf jedes Problem.

WMI-Filter sind eine Erweiterung der Gruppenrichtlinienfunktionalität. Du könntest dann dasselbe wie heute machen - aber anstelle zweier Gruppen hättest du nur noch eine. Und zwei Gruppenrichtlinienobjekte mit einem passenden WMI-Filter, sodass stehts die richtige Software genommen wird.

Hast du mal probiert den klif.sys-Treiber manuell zu deinstallieren? Eigentlich sollte dieser nach einer Deinstallation von Kaspersky verschwinden.

ntop - network top Kann man von Windows mit dem Browser her aufrufen...

Überleg dir mal Konzeptionell auf welchem Layer ein normaler Switch arbeitet, und wofür ein normaler Switch IP-Adressen braucht - nämlich nur zur Konfiguration. Für seine normale Arbeit benötigt er diese nicht.

Erstelle einen CNAME von autodiscover.domain.tld auf den DynDNS-Name. Alternativ, erstelle einen passenden SRV RR der auf den DynDNS-Namen zeigt. A new feature is available that enables Outlook 2007 to use DNS Service Location (SRV) records to locate the Exchange Autodiscover service