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LukasB

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Alle erstellten Inhalte von LukasB

  1. Ja, und damals vor vielen Hundert Jahren hätte die Aktion der EU auch noch irgendwie Sinn gemacht gehabt. Heute sind alle Browser komplett gratis, und der Spass der jetzt durchgezogen wird ist völlig sinnlos und schafft nur Probleme.
  2. Subject Alternate Name - ein Zertifikat das auf mehrere Namen lautet. Jap, ein Problem das ein Reverse-Proxy für dich lösen kann :)
  3. Den DFS-Replikationsdienst laufen lassen. Der erkennt Änderungen auch wenn er nicht läuft. Dann, eine Sicherung der Daten erstellen und irgendwie in die Zweigstelle bringen. Dort diese zurückspielen, an den richtigen Ort. Jetzt eine neue Replikationsgruppe erstellen, und den ersten Server als primären Member einstellen. Warten bis die Erstsynchronisierung durch ist. Fertig. Das Szenario ist auf TechNet auch dokumentiert, ist nichts ungewöhnliches. Kein Gebastel machen mit beendetem Replikationsdienst, und das ganze funktioniert ausgezeichnet.
  4. Hyper-V kann kein USB-Passthrough. Du müsstest also VHD Files auf der USB-Disk erstellen. IMHO ist ein SBS2008 kein Kandidat zur Virtualisierung. Wir verkaufen die SBS2008 normalerweise mit einem SAS-Attached LTO4 Laufwerk, sichern mit BackupExec SBS Edition. Schnell, sicher, einfache Sicherungsstrategie, und kein Gefrickel mit USB-Festplatten.
  5. Ewig. 50GB Mailbox verschieben kann bei 100'000esenden Textmails zu je 10 Kilobyte sehr lange dauern. Bei ein paar wenigen Mails zu je 5MB erheblich schneller. Alleine für die Datenübertragung würde ich da schonmal 12-16 Stunden einrechnen. Wenn aber der SBS2003 auf anständiger Hardware lief kann das durchaus auch schneller gehen.
  6. Super Sache. Wieso müssen wir in der Schweiz eigentlich auch unter diesem Schmarrn leiden?
  7. Es gibt interessente Probleme wenn die User z.B. zuhause auch 192.168.{0,1,whatever}.0/24 haben, und dann eine VPN-Verbindung aufbauen wollen. Was dann passiert ist vom VPN-Client abhängig - bei einigen gehts, bei einigen nicht. Also wenn du das nächste mal irgendeine grössere Wartung einplanst würde ich renumbern. Das ist in kleineren Betrieben garkeine Sache, und tut wesentlich weniger weh als jeden Heimuser mit Überlappendem Netzbereich zu supporten.
  8. Nein. Nur weil du eine Lizenzbeschränkung technisch umgehen kannst, heisst das nicht das dies legal ist. Lizenzen haben mit den technischen Aspekten eigentlich überhaupt nichts zutun - so sind z.B. Windows und Exchange CALs rein rechtliche Konstrukte, die für den technischen Betrieb nicht nötig sind. Nur weil eine Lizenz nicht technisch forciert wird, darfst du diese nicht brechen.
  9. Du kannst der Partition in der Festplattenverwaltung einen Laufwerksbuchstaben zuweisen. Danach musst du einfach wieder mit bcdedit einen Eintrag für WS08 erstellen.
  10. Und dann gibts noch den Citrix Secure Gateway, eine Variante die bei XenApp mit dabei ist und keine zusätzlichen Kosten in Form einer Appliance mitsich zieht. CSG ist eine reine Software-Applikation, die man z.b. auf einem ISA-Server mitlaufen lassen kann.
  11. Woran es genau liegt kann ich dir nicht sagen. Ich habe zuhause ein X58/ICH10 Board, alle meine 4 Platten hängen am ICH10 im AHCI-Modus. Eine Neuanordung findet nicht statt. Kann es sein das du auf deinem Board mehrere SATA-Controller hast? Evtl. hilft ein Blick ins Handbuch. Meines hatt nämlich noch einen zweiten Jmicron Controller, der im Gegensatz zum ICH10 eher mässig funktioniert.
  12. Hier findest eine Liste von offiziell unterstützer Hardware: Windows Server Catalog Für so-billig-wie-möglich Lösungen kann ich dir z.B. IBM x3200 M2 Towerserver empfehlen. Sehr günstig und sehr leise.
  13. Du meinst Breitbandinternet via Kabel? xDSL ist für Telefonleitungen, nicht für Koax. Klar, die Geräte sind nichts anderes als Ethernet-Bridges. Ich hatte die alten 12mbit Powerline-Adapter zuhause, bis mein Internetzugang schneller wurde als die Powerline-Adapter. Die Geräte haben grundsätzlich prima funktioniert, aber halt sehr langsam. Die neueren Modelle sind etwas besser, aber wenn es irgendwie möglich ist würde ich Cat5/Cat6 Kabel verlegen, weils schlichtweg einfacher und performanter ist. Das ist natürlich sehr davon abhängig wie die Situation bei dir genau ausschaut, aber wenn du jemanden kennst dir das nötige Material hat um sowas zu machen ist das wohl der beste Weg.
  14. Wie wärs mit einem ISA, mit einem SAN oder Wildcard-Zertifikat auf einer öffentlichen IP, der das ganze dann hinter die DMZ verteilt?
  15. Arbeitsspeicher ist fast gratis. Nicht kleckern sondern klotzen. 24GB kostet keine 2000 EUR. Damit wirst du nicht glücklich. Besser ein RAID10 aus einer Menge 15kRPM 2.5" SAS Disks. Wird eng. Nimm am besten eine neue Maschine - z.B. IBM x3650 M2, mit den neuen 5500er Xeons.
  16. Für die veröffentlichung von Webapplikationen würde ich jetzt eher Richtung ISA-Server gehen, aber ist natürlich abhängig davon was du genau vor hast. Die SonicWALL NSA-Serie haben seit Firmware 5.2 nun auch SSL-VPN integriert, falls ihr mit euer Firewall generell unzufrieden seid könnte das noch eine Überlegung wert sein. Ansonsten sind die grösseren ex-Aventail Geräte die SonicWALL heute verkauft wesentlich besser als die kleinen Geräte, aber das ist natürlich auch eine Frage des Budgets.
  17. Wir verwenden BackupExec SBS Edition mit einem LTO4 Laufwerk, welches meistens mit LTO3 Medien gefüttert wird. Bei kleineren SBS mit einem normalen externen Laufwerk (IBM TS2240), bei grösseren SBS mit einer kleinen Library (TS3100). Alles SAS attached.
  18. Temporäre CALs gibt es nur für Windows Terminal Server. Dies ist aber ein technisches Konzept, kein juristisches. Von Juristischer Seite her kannst du dich mit Temporären TS CALs unterlizenzieren, obwohl es technisch funktioniert.
  19. Dazu gibt es auf diesem Board keine Hilfe. Bitte lies die Regeln.
  20. Hab ich doch schon im ersten Posting geschrieben. Lesen musst du schon selber :) Eruiere doch erst mit dem Softwarehersteller wie das Sizing für deine Anzahl Agents aussehen muss. Beachte das es ab Juli 2010 keine Sicherheitsupdates mehr für Windows 2000 geben wird. Du solltest _JETZT_ damit anfangen einen Ersatz zu planen. CALs gelten grundsätzlich Organisationsweit. Es gibt aber auch Varianten wie du einen Server Concurrent anstelle mittels der Organisationsweiten CALs versorgst. Ob deine Lizenzierung korrekt ist kann ich natürlich nicht beurteilen. Grundsätzlich brauchst du aber für jeden Client der auf einen Windows Server zugreift eine CAL. Es gibt da zahlreiche Ausnahmen, aber die Spezialfälle treffen in den üblichen Business-Anwendungen selten ein.
  21. Ja, das kann nicht funktionieren. 6 - 12 15kRPM SFF Disks, RAID10, RAID-Controller mit BBWC, und schon sollte das ganze wesentlich besser flutschen.
  22. Um wieviele User handelt es sich denn und was für Platten hat der Server mit welchen RAID-Controller in welchem RAID-Level? Mit Process Explorer kannst du eruieren wo der IO verursacht wird. Aber solche Probleme deuten üblicherweise auf falsches Sizing hin - nicht genügend Festplatten und häufig auch die Verwendung langsamer SATA-Platten, welche nicht für Random-Access Daten gedacht sind.
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