LukasB

Wenn man sich authentifizieren muss, braucht es auch CALs.

BackupExec sichert DFS-R Ordner über VSS-Writer, nicht über die Dateiauswahl. Du musst im Baum nur am richtigen Ort schauen bzw. auswählen. Funktioniert prima.

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Beide?

Lies genau was ich schreibe: Die External Access Lizenzen sind eine ALTERNATIVE zu CALs für die externen User. Wie ich vermutet habe gibt es die External Access-Möglichkeit für den SBS nicht. Das ist sehr gut möglich. In solchen Fällen kommt da bei mir: IBM Global Financing hat attraktive Leasing- und Finanzierungsangebote.

Bei 60 Usern einen SBS einsetzen finde ich eh schon gewagt...

Auf die schnelle finde ich das hier: http://www.exactsoftware.com/docs/DocView.aspx?DocumentID={a1c90f7b-6df1-4c4a-bed3-a519d214630f} So wie es aussieht benötigst du da einen WS03 Server, da WS08 nicht supported ist. SBS 2008 Premium kannst du momentan noch WS03/SQL05 einsetzen (auf dem zweiten Server). Da du aber auf die SQL-Datenbank Zugreifst (Microsoft nennt das "Multiplexing") musst du Sicherstellen das die Aussendienstler auch SQL CALs haben - indem du SBS 2008 Premium CALs für sie erwirbst.

Die External Access-Lizenz ist keine CAL - sondern ein Pauschalpreis um viele externe Zugriffe abzudecken. In deinem Fall wird es günstiger sein für diese 15 Mitarbeiter normale CALs zu erwerben. Weiterhin auch relevant ist die Frage welche Datenbank die CRM-Software nutzt. CALs sind beim SBS 2008 nur auf Papier.

Da patcht jemand nicht fleissig. The Compose Message form stops responding after you install Internet Explorer 7.0 and the S/MIME control on an Outlook Web Access client in Exchange Server 2003

Was für eine Datenbank benutzt denn die eCRM-Lösung? Beachte das du dort evtl. auch CALs brauchst. Grundsätzlich zählen CALs pro _Person_ (nicht Benutzerobjekt) oder pro _Gerät_ welches den Zugriff durchführt. Da du von Benutzern redest gehe ich davon aus das du User-CALs hast. Falls du User-CALs hast brauchst du pro _Person_ des Vertriebspartners die auf eure eCRM-Datenbanklösung zugreift eine CAL. Mit wievielen Geräten, Benutzerkonten (z.B. ob es pro Person ein Konto gibt, oder pro Vertriebspartner ein Konto das dann von mehreren Personen genutzt wird), Zwischenservern, etc. das passiert ist völlig egal. Falls ihr über eine grössere Menge externe Zugriffe verfügt gibt es sogenannte "External Access" Lizenzierungslösungen, die für einen Pauschalpreis alle externen Zugriffe abdecken. Allerdings glaube ich nicht dass es dies für den SBS auch gibt - kläre das doch mal mit deinem Distributor ab. (Grml, der Doc schaffts immer mein Gesülze zu einer kurzen und prägnanten Frage zu komprimieren :) )

ESX in VMware kommt generell nicht wahnsinnig gut - das Bootproblem hat nichts mit der Performance deiner CPU zutun. Installier ESX auf echte Hardware. Alles was du brauchst ist ne CPU mit VT oder AMD-V, sowie 64bit fähig (für ESX 4).

Bei 100 Usern würd ich in Richtung 3-4 Maschinen gehen. File & Printserver, Exchange, 2x DCs die aus Kostengründen auch noch WSUS/Backup-Server spielen könnten. File & Print: 2 Way, 1 CPU (5500er Xeon), Genug SAS-Disks (8+) Exchange: 2 Way, 1 CPU (5500er Xeon), Genug SAS Disks (6-8) DC: 1 Way, 1 CPU, je 2 OS Disks und je nach Möglichkeiten Disks für Backup / WSUS Grosse Frage: ERP? Wo läuft das?

Wir empfehlen unseren Kunden Open-Lizenzen mit Software Assurance zu erwerben - da WS08R2 und Exchange 2010 gegen Ende Jahr erscheinen wird, ist es momentan sehr unsinnig Softwarelizenzen ohne SA zu erwerben. Open-Lizenzen sind leichter verwaltbar und machen weniger Probleme - vorallem kannst du die Open-Serverlizenzen von alten Servern wegzügeln - zusammen mit Softwareassurance kannst du so unnötige Neukäufe verhindern. Ob User- oder Device-CALs die bessere Wahl sind ist davon abhängig wer wie wo wann arbeitet - sobald User mehrere Geräte haben (z.B. Handy + Laptop) sind User-Lizenzen sinnvoller.

Gibt diverse Lösungen für Reminder-Emails. Oder den Leuten raten das Passwort _vor_ den Ferien zu ändern. Und der Support kann dem User ja auch jeweils das Passwort zurücksetzen...

Günstiger als Dell wirds sicher nicht, nein. Qualität kostet halt :) Die ML1xx sind Billigschrott, die ML3xx sind okay. Die G6 Produkte sind mit Nehalem CPUs.

Einen Quadcore würde ich für einen SBS mindestens empfehlen. Der CPU Scheduler von WS08 / Vista ist für Multicore-Prozessoren optimiert. Setze dich mit einem lokalen IBM BP in Verbindung, der kann für dich eine geeignete Konfiguration zusammenstellen. Einen Konfigurator findest du hier: IBM Support - Standalone Solutions Configuration Tool (SSCT) v1.25.3 - Servers, IntelliStation, and TotalStorage Von den Preisen solltest du dich allerdings nicht irritieren lassen - das sind die Listenpreise fürs Volumengeschäft, für kleinere Unternehmungen gibt es spezielle Rabatte und Express-Systeme - deswegen Kontakt mit einem lokalen IBM Businesspartner suchen.

SQL - also die LOB Applikation die den wohl brauchen wird. Das tönt doch ganz anständig. Ich würde dir aber eher zu einer Maschine mit den neuen Nehalem-Xeons raten. z.B. IBM System x3400 M2. RAID5 ist ein Kompromiss aus Performance, Verfügbarkeit und Kapazität. Erst die Anforderungen definieren, dann das Budget.

Du brauchst diesen Hotfix: E-mail senders do not receive an indication that some messages have been held by Exchange Server 2003 until the SMTP service, the Microsoft Exchange Information Store service, or the Exchange server is restarted

Die GP Preferences sind bei Windows 7 integriert, wie schon bei WS08. RSAT benötigt man nur zur Administration.

How to physically install a Serial ATA drive in a computer system.

Dafür gibt es Dokumentationen.

Externe Laufwerke mit Ethernet und dann iSCSI? Nein. Wie gesagt: Besorg dir ein SAS Passthrough-Modul (günstig) oder ein Fibre Channel Modul (teurer) plus ein passendes Bandlaufwerk.

Sowas ist als Lizenzrechtlich nicht zulässig.

Auf derselben Maschine: Ja natürlich. So oft du möchtest.

Mit diskmgmt.msc oder diskpart.exe der Partition einen Laufwerksbuchstaben zuweisen.