LukasB

Ja, sorry :/

Wie wärs mit einem TechNet Abo?

Nein. Die empfohlene Konfiguration ist aber den SIPTLS Port auf dem Edge auf 443 statt 5061 zu konfigurieren. Lokale Konfiguration, und DNS-Einträge. Standardmässig wird nur TLS verwendet.

Hallo eastfrisian und Willkommen, Ich habe eine einzige Schulung besucht, die mir nicht sonderlich viel gebracht hat. Alle weiteren Prüfungen habe ich jeweils direkt abgelegt - bei den Beta-Prüfungen hast du meist keine andere Wahl. Hier ist aber nochmal wichtig: Zertifizierungen sind nicht dazu da zu lernen, sondern um bestehendes Wissen und Erfahrung zu prüfen. Wenn du also schon ein paar Jahre Erfahrung auf einem Gebiet hast, sollten die meisten Prüfungen sehr einfach sein. Das einzige Argument das für Schulungen spricht ist das man selbst normalerweise nicht alle Features verwendet, die so existieren. Aber man muss ja nicht 100% der Antworten richtig haben. Gruss, Lukas

_siptls._tcp.example.com und entsprechend Port 5061, und zudem wird der Hostname der als externer Web-Hostname angegeben ist verwendet (z.B. ocs.example.com) - das ist aber von deiner OCS-Konfiguration abhängig. Die Verbindung dahin läuft über Port 443.

Beta Exam Announcements : Register for Beta Exam 71-680: TS: Windows 7, Configuring Nach einem offiziellen Comment (ganz unten, grau hinterlegt) wirds keine weiteren Seats mehr geben. Aber das kann sich ja immer auch noch ändern...

Einfach mal noch so als Empfehlung: Für Server an entfernten Standorten empfiehlt es sich RSA II/IMM/ILO zu erwerben. Das Geld hat man meistens schon eingespart wenn man sich einmal Fahren damit ersparen kann.

Früher aufstehen Jungs! :)

6.5, mal schauen. Wenns ähnlich einfach wie die 70-620 wird lohnt sich die Fahrt ins Prüfungszentrum nicht wirklich.

Anwendungen werden normalerweise nicht danach gekauft ob die Leute der IT-Abteilung für ein Standardgemässes Machwerk halten, sondern ob sie der Firma hilft mehr Geld zu verdienen (welches schliesslich der einzige Grund ist wieso eine Firma überhaupt IT macht). Und gerade diese Nischensoftware für Firmen wird meistens von nicht überqualifizierten Leuten entwickelt - Alternativen gibts manchmal garkeine, oder diese sind noch schlimmer.

Ja, das habe ich auch gelesen. Meine Frage ist: Wieso sind Exchange Device CALs in diesem Fall unzulässig?

Wieso 400? Was spricht deiner Sicht gegen den Einsatz von Device CALs? Kein OWA via Internet, kein EAS. Nur die 25 Rechner greifen auf den Exchange zu.

In dem Fall sollten 25 Device-CALs für Exchange ausreichen.

Ja, üblicherweise beim Bestellprozess. Bei OEM-CALs muss man das teilweise auf einem Zettel anhaken. Die wichtigste Frage hast du aber nicht beantwortet: Wer greift von Wo mit welchem Gerät auf den Exchange zu? Beachte das du auch Windows CALs benötigst für Exchange.

Let me google that for you Lande ich auf diesem Link: Exchange 2007 SMTP Namespace Sharing and Different Relay Domain Types Der mir die unterschiedlichen Domaintypen und Szenarien mit schönen Bildern erklärt. Was genau davon ist dir jetzt unklar?

Falls dein Arbeitgeber Microsoft Partner ist, hast sogenante Demonstrationslizenzen zur Verfügung. Ich habe die Lizenzbedingungen jedoch nie im Detail studiert, aber das könnte für dich eine Option sein.

Ich habe bei einem Kunden vor ca. 1.5 Monat eine Umgebung mit 3x WS08 x64 mit XenApp 5.0 in Betrieb genommen. Citrix selber machte wenig Probleme, Applikationen laufen mittlerweile auch alle (nach umfangreichem Usertesting hat sich erwiesen das gewisse Hersteller ihre QA nicht wirklich vollständig durchführen). 3x IBM x3550 mit je 16GB RAM.

Ich sehe dein Problem nicht wirklich - wenn das Netzeil 2 ausfällt, wird die USV kein Shutdown-Signal senden. Wenn du die USV wartest, wird sie auch kein Shutdown Signal senden. Wenn ein Gebäudeweiter Stromausfall ist, wird Netzteil 1 auch keinen Strom mehr bekommen. Der einzige Moment indem dein Fall eintreten kann ist wenn die Sicherung des USV-Schaltkreises anschlägt, und man innerhalb den 10/20/30 Minuten den automatischen Shutdown nicht abbricht - halte ich eher für unwahrscheinlich. Ausserdem: Server würde ich nie direkt ans Stromnetz hängen - besser zwei Online-USV!

Das ist bei weitem nicht immer so, es gibt auch genügend Hersteller die z.B. prüfen ob der Benutzer Mitglied der Gruppe "Administratoren" ist. Auf MUI-Windows funktioniert das natürlich nicht, und bei teils Software nichtmal wenn man die Rechte per Gruppenschachtelung bekommt. Sowas ist IMO einfach nur böswillig. Das ist eine Ausrede die ich im Jahr 2000 wahrscheinlich hätte gelten lassen. Heute aber nicht mehr.

In Testumgebungen hab ich das schon gesehen - der Grund war immer ein Hardwareproblem (defektes Memory, defekter Controller). Bei Consumerhardware ohne ECC ist das schnell mal passiert. In produktiven Umgebungen sehe ich eher menschliches Versagen als Hauptgrund für sowas.

Die Frage ist was der SQL Server nachher machen soll. Die grösste Einschränkung des SBS 2003 in der Hinsicht ist das es als 32bit OS maximal 4GB RAM adressieren kann - wenn man dann noch die ganze andere Infrastruktur (WSUS, Exchange, DC, Fileserver, Printserver, etc.) mitrechnet bleibt für den SQL Server nicht mehr viel übrig. Falls das Ziel ist eine ERP-Software oder ähnliches zu installieren würde ich dir auf jeden Fall raten einen zweiten Server zu installieren.

Ja? Ein RDBMS um Mails zu speichern ist generell keine gute Idee, falls du auf SQL Server hinaus willst. Wahrscheinlich ähnlich wie bei Exchange 2007. Schulung ist halt wichtig.

Auf die schnelle: broken_sasl_auth_clients = yes Hast du? Ich bin mir nicht sicher ob es wirklich daran liegt, und das ist alles schon lange her, aber ich glaube es lag daran...

https://partner.microsoft.com/US/40084742 Die Downloadlinks sind zwar noch nicht verfügbar, sollten sie aber in kürze sein. Es bleibt spannend. Zeit meinen Firmenlaptop zu plätten, nachdem der Heimpc schon für Build 7000 dranglauben musste.

Wohin zeigt denn der MX Record? Welchen Namen updatest du mit dem Dyndns-Tool? Von aussen ein "telnet IP 25" gibt dir eine SMTP 200 Antwort?