Jump to content

LukasB

Abgemeldet
  • Gesamte Inhalte

    4.479
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von LukasB

  1. Für übliche Netzwerkdrucker: TCP Port 80, 443 für das Webinterface TCP Port 515 für LPR Druck (eher unüblich mittlerweile) UDP Port 161 für SNMP TCP Port 9100 für den direkten Druck (aka Jetdirect) Gewisse Drucker benötigen noch zusätzliche Ports für eventuell weitere Funktionalitäten. Die Angaben dazu solltest du in der Doku der Drucker finden oder vom Support des Herstellers erhalten.
  2. Dasselbe hast du auch bei den Microsoft-Partner Lizenzen, und es steht auch irgendwo bei den Unterlagen. Alle Lizenzen die du kriegst sind "Without Services" - die Exchange Enterprise CALs kriegst du als MS Partner, aber eben "Without Services".
  3. Klar! Handelt es sich dabei um eine 32bit oder eine 64bit OEM-Lizenz? Exchange 2007 benötigt einen 64bit-Server. Exchange 2003 benötigt einen 32bit Server. Sehe ich das richtig das du diesselbe Hardware wiederverwenden willst, oder wie genau läuft das?
  4. Je nachdem wie die momentane Server 2003 gelöst wurde kannst du da nicht einfach eine 64bit Version installieren. Aber neue CALs brauchst du bei Server 2008 auf jeden Fall. Ich würde dir dennoch empfehlen die Maschine gleich zu updaten. Aber ist letzendlich auch eine philosophische Frage. Server 2003 ist ja auch heute noch ein solides Produkt. Kläre aber auf jeden Fall genau ab wie die Server 2003 Lizenz die du auf der Maschine einsetzen willst zustande Gekommen ist. Wenn es eine richtige Volumenlizenz ist hast du die Wahl zwischen 32bit und 64bit. Aber wenn es eine OEM Lizenz ist, ist diese an die Maschine und die Bit-ness gebunden. Mittels admodify.net kannst du die Benutzer auf einen Schlag editieren: ADModify.NET - Home Was die Programme angeht gibt es halt ein bisschen Arbeit - aber diese würde ich mir auf jeden Fall nehmen. Wenn du die Migration mit einem anderen Namen machst kannst du viel besser vorgehen und die einzelnen Komponenten nacheinander testen und nur einzelne User migrieren. Damit ersparst du dir Ärger und Probleme, als wenn du alles auf einen Schlag an einem Wochenende machst. Sonst ein guter Einstieg in die Migrationsdokumentation findest du hier: You Had Me At EHLO... : Exchange 2007 migration overview AD Replikation kann man mit repadm /showrepl prüfen. Da gibts aber einiges zu beachten. Viele gute Postings zum Thema AD Replikation, Domain Controllern findest du hier: Yusufs Directory Blog Ist hier im Board als "daim" unterwegs.
  5. Wieso nicht gleich Windows Server 2008? Wieso der gleiche Namen? Das macht das ganze nur unnötig kompliziert. Wenn ihr eurem Dienstleister nicht traut würde ich den wechseln ;) Aber die Fragen die ich als erstes mal stellen würde wäre wieso nicht Server 2008 eingesetzt wird, und wieso der gleiche Namen beibehalten werden soll. Weil ohne die Antworten auf diese Fragen zu wissen wirds schwierig zu beurteilen wieso ihr da die komplizierte Variante machen wollt.
  6. Hast du mal probiert ob es reicht z.B. den Information Store neuzustarten? Siehst du im Eventlog irgendwas? Ich hatte auch schonmal das Problem das unter gewissen Umständen alle 32 Connections eines Users aufgebracht waren - mit tcpview konnte man die dann auch manuell beenden.
  7. Wie siehts im Message Tracking Log und OWA aus? Da du von einem Provider redest: Du setzt einen POP Connector ein? Welchen?
  8. Wir verwenden McAfee Enterprise Antivirus 8.5 und 8.7, seit April 2008 produktiv. Keine Probleme damit gehabt. Die WS08 sind alles 64bit. Die Management-Software läuft allerdings nur unter Server 2003 32bit (bisjetzt). Wir haben auch ein paar Kunden mit Symantec Endpoint Protection 11 MR4. Da läuft die Management-Software auch unter Server 2008 x64, aber so richtig überzeugen tut mich das Produkt nicht.
  9. Kenn ich. Gibts n Thread dazu im Forum. Problem ist ein Handle-Leak, das auch andere Leute haben. Es gibt ein paar Hotfixes, von denen mir MS allerdings abgeraten hat. SP2 soll das Problem flicken. Bis dahin habe ich einen Sonntäglichen Reboot - in SBS Umgebungen ist sowas ja möglich. Seitdem läuft die Maschine stabil (das Problem trat das erste mal im Dezember auf, im Januar habe ich den Workaround implementiert, seitdem läuft die Maschine ja nun 2 Monate stabil). Kenne ich nicht. Du hast angefangen zu basteln.. Dann wars kaputt. Eröffne doch mal einen Case bei Microsoft. Der hängt mit den Exchange Web Services und Autodiscovery zusammen. Kann sehr gut sein das der nicht tut wenn du sowieso schon Probleme mit OWA/CAS hast. Ich denke in dem Fall dürfte ein Case bei Microsoft gut investiertes Geld sein.
  10. Ich aktiviere diese Richtlinie stehts. Sie sorgt für eine gewisse Verzögerung beim Start (10-15 Sekunden), dafür funktioniert nach dem herauffahren auch immer alles. In externen, fremden Netzen sorgt diese Richtlinie nicht für eine weitere Verzögerung. Was ich auch häufig mache ist ein Shortcut auf das Logonscript auf dem Desktop, mit schönem Symbol und Namen - das kapieren die meisten Laptopbenutzer ;)
  11. Hast du dir mal die Policies angeschaut? Evtl. ein Bandbreitenproblem? In den Farm-Einstellungen kannst du auch festlegen das der Benutzer auf solche Probleme darauf aufmerksam gemacht werden soll.
  12. Hmm - ich muss sagen ich kenne das Umgekehrte Problem das die Mails nicht an andere zugestellt werden: E-mail senders do not receive an indication that some messages have been held by Exchange Server 2003 until the SMTP service, the Microsoft Exchange Information Store service, or the Exchange server is restarted Aber so wie du das Problem beschreibst habe ich den Eindruck das du Probleme mit dem Empfangen von Mails hast. Siehst du diese denn im Message Tracking Log? Was für eine Antivirensoftware setzt du ein?
  13. Ich benutze jeweils das hier: Description of the BitLocker Drive Preparation Tool Damit klappt das alles auf Anhieb richtig.
  14. Ergänzend zu dem was Christoph gesagt hat ist es für die meisten Firmen sinnvoller ihren Exchange mit einem extern vergebenen Zertifikat zu betreiben. Das macht den Zugriff auf OWA sicherer, da authentifiziert, und ermöglicht das Outlook Anywhere auch von Heimarbeitsplätzen (die nicht Domain-Member sind) ***ensicher funktioniert. Kosten tut das nicht zwingend viel: Du kannst Autodiscovery über einen passenden SRV Record realisieren (erfordert Outlook 2007 SP1) und benötigt lediglich ein Single-Name Zertifikat ab 30$ pro Jahr. Oder du machst es "richtig" mit einem UCC Zertifikat, das kostet auch ab 200$ pro Jahr. Hat den Vorteil das du dich um weniger kümmern musst, und auch wenn du sonstwo bist sichergestellt ist das du dich mit dem richtigen Server verbunden hast.
  15. Bei der Hardware-Geschichte kann ich mich mcpharma nur anschliessen. Ja, das tönt für mich okay. Was evtl. noch zu beachten ist wie der SQL Server für das ERP-System lizenziert wird - da ist ja beim SBS Premium schon einer dabei, aber ERP-Hersteller verkaufen teilweise auch Embedded-Lizenzen. Je nachdem wie diese dann genau lizenziert sind kann dir dass dein Szenario nochmals komplexer machen.
  16. Deinstallier MS Office bei deinem Chef und installier OpenOffice. Leg ihm n OpenOffice Buch auf den Tisch. Nach ner Woche wird er das ganze anders sehen ;)
  17. Das ist ja dann eher ein politisches als ein technisches Problem ;) Ist aus mehreren Gründe nicht sinnvoll/möglich: * Auf SBS 2008 kannst du keine Inplace Upgrades machen * 4GB Memory ist das _absolute_ minimum für SBS 2008 * Der Storage ist auch nicht das Wahre Naja, du kannst sie informieren was aus technischer Sicht die richtige/beste Lösung ist. Wenn Sie sich dann dagegen entscheiden sind sie an den Konsequenzen selber schuld. Aus technischer Sicht spricht da IMO nix dagegen, aber wie es Lizenzrechtlich aussieht weiss ich nicht genau. Ich glaube, der zweite Server Server müsste Mitglied der SBS Domain sein. Am besten klärst du das mit deinem Reseller ab. Der kann dir dann auch verbindliche (schriftliche) Aussagen dazu geben.
  18. Klingt als ERP-Server soweit ganz vernünftig - unter der Annahme natürlich dass das Sizing vom ERP-Hersteller auch in diese Richtung geht. Handgelenk mal Pi stimmt das aber. Wieso? ERP würde ich grundsätzlich auf einer seperaten Maschine fahren. Es ist nicht empfohlen. Der SBS macht das ja auch so - in KMUs ist es durchaus eine Variante die man machen kann wenn das Budget knapp ist. Wie wäre es wenn du den bestehenden SBS auf SBS 2008 Premium aktualisierst? Dort hast du dann eine Maschine als SBS, und eine zweite Maschine mit WS08 Standard und SQL Server gleich auf einen Schlag lizenziert - und alles auf aktueller Hard- und Software. Virtualisierung ist immer eine Möglichkeit, in einem typischen SBS Deployment (Ein SBS, ein ERP-Server) sehe ich aber wenig Gründe die für Virtualisierung sprechen. Das ist aber auch eine Philosophie-Frage. Mehr Infos zu den Virtualisierungs-Szenarien mit SBS gibts hier: The Official SBS Blog : SBS 2008 and Virtualization Das ist sicher machbar - wenn du aber wirklich alles auf den ERP-Server legen willst wird das ein ziemliches Gewürge. Mit der seperaten Variante dürfte es relativ einfach sein, auch wenn du anstelle des SBS 2008 die Vollprodukte verwendest.
  19. Du suchst nach "Namespace Sharing". Der Link sollte helfen: Exchange 2003 SMTP Namespace Sharing
  20. Ich habe mit Papercut gute Erfahrungen gemacht: Software for print quota and print control management. Your print accounting and monitoring solution - PaperCut
  21. Nein, der ISA benötigt zumindest eine MSDE-Instanz um seine Konfiguration und Logs abzulegen.
  22. Also in dem Uralt-Thread hats sehr wohl eine Lösung, nämlich einen Link zum richtigen KB-Artikel: Fehlermeldung: Windows hat festgestellt, dass eine oder mehrere Kernsystemdateien (Kernel) auf Ihrem Computer geändert worden sind
  23. Die Möglichkeit Hilfe hinzuzuholen existiert immer. Als Dienstleister, vorallem bei einem kleinen Unternehmen das nicht Horden von Personal beschäftigt, kann man nicht alles wissen. Da ist es IMO keine Schande von einer anderen Firma Personal zur Unterstützung hinzuzunehmen. Definiere? Ich habe bisjetzt bei keinem Kunden ein Netz vorgefunden das so kaputt war dass ein migrieren der Domain keine Option war (was nicht heissen soll dass dies nicht der Fall sein kann). Ein direkter Umzug der Domain ist wahrscheinlich die Variante die in den meisten Fällen am wenigsten Zusatzarbeit verursacht, und dem Kunden möglichst viel Kontinuität bietet. Vielleicht machts Sinn wenn du erstmal erzählst wieso du die Domain neumachen willst. Naja, Virtualisierung ist praktisch, aber kein Allheilmittel. Lizenzierungskosten auch nicht vergessen. Mehrere Maschinen sind sonst auch besser von der Ausfallsicherheit (Redundante DCs). ADMT kann dir sonst helfen die Benutzer zwischen verschiedenen Domains zu migrieren. Inklusive Migration der SID. Ja, die User kriegen so ein neues Profil. Wenn das in deiner Umgebung akzeptabel ist kannst du das natürlich so machen. Kannst du machen - neue Profile etc. gibts trotzdem, und während der Migration wirst du ein kleineres Chaos haben. Nicht zu empfehlen. Das wäre die empfohlene Variante. Ja - das wär dann eine sogenannte Cross-Forest Migration. Msxfaq.de und msexchangeteam.com haben dazu sehr viel Infos. Machbar ists auf jeden Fall. Eine Step-By-Step Anleitung für "wie baue ich ein neues Windows-Netz" gibts wohl nur für die SBS-Produkte.
×
×
  • Neu erstellen...