LukasB

Ist möglich. Ich würde dir empfehlen eine zusätzliche Netzwerkkarte zu installieren, damit der Hyper-V Host eine von den virtuellen Netzwerkverbindungen unabhängiges Management-Interface hat. Zwingend ist dies jedoch nicht.

Bei den breiteren kannst du Kabel auf der Seite platzieren, und auch Geräte wie z.B. PDUs, KVM und Ethernet-Switche. Am besten nimmst du das was dir der Server-Hersteller empfiehlt, wenn du heute noch nichts hast.

Das "Ersetzen von Token auf Prozessebene" findest du in den Lokalen Richtlinien (Start / Ausführen / gpedit.msc), unter Computer / Windows / Sicherheit / Zuweisen von Benutzerrechten. Beim Problem selber kann ich dir aber nicht helfen, habe sowas noch nie gemacht.

Symantec Endpoint Protection unterstützt Windows 2000 SP4 noch. McAfee VirusScan Enterprise 8.7 unterstützt Windows 2000 SP4 auch noch. Ich würde dir trotzdem anraten die Maschinen ASAP zu ersetzen.

Published Desktops mit mehreren Bildschirmen ist ein Gefrickel - weil der TS nichts von den mehreren Bildschirmen weiss, und das Window-Placement daher nicht wahnsinnig toll ist. Was wirklich schön tut ist mit Citrix Applikationen Seamless zu publishen, und dann so die Anwendungen auf die einzelnen Bildschirme zu verteilen. Ich kann mir vorstellen dass das mit RDP 6.1 und RemoteApps ähnlich gut läuft.

Sei bitte vorsichtig mit so Äusserungen. Ich habe ihm Moment keine Idee was das Problem sein könnte, da du ja sagst das alles okay ist. Deswegen hab ich auch nichts mehr geantwortet. Wenn du jetzt ein Kunde von uns wärst würde ich mir via Netviewer nochmal alles verifizieren, ob mit den Zertifikaten wirklich alles in Ordnung, Verbindungen manuell aufbauen, alle Eventlogs nochmal prüfen, in der Hoffnung das du irgendwo etwas übersehen hast.

Du kannst dich dort mit deinem normalen Windows-User anmelden. Im übrigen: Virtual Server 2005 ist nicht wirklich gut. Verwende besser Hyper-V.

In den RDP-Eigenschaften auf dem DC das Printerforwarding deaktivieren. Am besten machst du das per GPO und wendest es auf alle Server an.

Wieviele DCs hast du denn Total? Was für eine Art DFS-Stamm hast du?

Ich hatte die letzte Tage hier mit unserem internen Fileserver (IBM x3650) relativ heftig zu kämpfen. Und zwar lief dieser unter Server 2008 x64, und zeigte nach einem Tausch des Mainboards ein sehr merkwürdiges Bootproblem: Die Maschine blieb ca. 15 Minuten lang einfach auf einem Schwarzen Schirm hängen - im Eventlog sah man auch schön das die Maschine gestartet ist, dann 15 Minuten lang nix getan hat, und dann weitergemacht hat wie sonst nix. Die Maschine performte dann nachher auch normal. Nach einigem Hin- und Her stellte sich heraus das es irgendein Problem im Zusammenhang mit den Shadow Copies war. Das löschen sämtlicher Volume-Shadow Copies (für die Clients) und anderen (mit vssadmin delete shadows) sorgte nachher wieder für normale Performance beim booten. Also, Black Screen of Death ist nicht wirklich einer (zumindest in dem Fall). 30 Minuten warten, und wenn das hilft sollte man mal im Device Manager die Hidden Devices anschauen, und mit vssadmin list shadows gucken ob es eventuell viele Shadow Copies hat. In Englisch: Windows Server 2008 and the Black Screen of Waiting Lukas Beeler’s IT Blog Blog Archive

Ich kenne das Problem von Dienstleisterseite her. Das Problem ist man auf seinem Laptop kein Sammelsurium von VPN-Clients installieren kann (weil die Hersteller zu **** sind ihre Software irgendwie zu standardisieren), und neu hinzugekommene Kunden meist ihre eigene VPN-Lösung haben. Virtualisierung ist eine Lösung, aber teuer und sehr Pflegeintensiv. Site to Site kann eine Lösung sein, aber nur mit extrem restriktiven Firewall-Regeln (und zwar auf beiden Seiten!). Netviewer kann auch eine Lösung sein, Teamviewer gibts glaub ich auch in einer Headless-Version die übers Internet funktioniert. Eine relativ neue Variante wäre der TS Gateway. Und vergiss nicht: You get what you pay for. Klar, was der Dienstleister da realisiert hat ist absolut ********. Aber wenn das irgendein Winzbetrieb ist der 50 EUR die Stunde nimmt dann darf man auch nichts anderes erwarten.

Dagegen hilft ein RAID und rechtzeitiges wechseln der kaputten Platte ;) Was verwendet die Software zum Speichern von Daten? Einfach eine Datei auf dem Netzlaufwerk? Eine Datenbank-Server Software? Welche Server-Betriebsysteme unterstützt der Software-HErsteller? Für 5 Leute? Einen SBS 2008 installiert auf einem IBM x3400. Dann kannst du auch die E-Mails im Exchange ablegen, hast davon eine zentrale Datensicherung, etc. pp. Aber am besten redest du mal mit einem Dienstleister deines Vertrauens - der kann mit dir die Bedürfnisse eruieren, und euch ein massgeschneidertes Angebot machen. Wichtig aus meiner Sicht: * Verwende seriöse Hardware IBM, HP, von mir aus auch Dell oder einer der anderen grossen Hersteller - aber kein Eigenbau-Zeug * Kläre Support für alle Anwendungen ab die du auf dem neuen Server verwenden möchtest bzw. Lasse das den Dienstleister erledigen * Nimm eine seriöse Backuplösung. Ich bin immer noch Anhänger von Bandlaufwerken (LTO), aber es gibt mittlerweile auch gute Lösungen auf Festplatten-Basis * Stelle die Wartung sicher: Lasse den Dienstleister deinen Server monatlich checken und wichtige Updates durchführen - nicht nur Windows-seitig, sondern auch Firmware und Treiber Der wichtigste ist das Windows 2000 nicht mehr aktiv supported wird, und es nur noch einen Moment lang Sicherheitsupdates gibt.

Die Exchange-Webdienste brauchst du so oder so spätestens wenn du Outlook 2007 einsetzen willst. Konfiguriere diese also :)

Nein. The Official SBS Blog : SBS 2008 and Virtualization Natürlich kann ein TS in einer VM Betrieben werden. Die Performance ist, passendes Sizing vorausgesetzt, ebenfalls kein Problem. Ja. Funktioniert. Support ist halt immer so eine Sache, da auf einem TS meist mehrere Applikationen laufen, und nicht alle Hersteller deren Software für den virtualisierten Betrieb freigegeben haben.

Beim SBS 2008 Premium wird eine Windows Server 2008 Standard-Lizenz mitgeliefert. Wie du diese installiert (32bit oder 64bit) und als was du diese nutzt (TS oder DC) bleibt dir überlassen. Der von Microsoft vorgesehene Haupteinsatzzweck ist der Betrieb des SQL Servers auf der Maschine für ERP/LOB. Aber alle anderen Verwendungen sind natürlich auch möglich.

Nein. Google selbst bietet aber auch Push E-Mail via Exchange Active Sync an.

Symantec Backup Exec 12.5 for Windows Servers Administrator's Guide (English) BackupExec 12.5 benötigt mindestens SQL Server 2000 SP3a. SQL Server 2000 heute noch zu verwenden halte ich im übrigen für eine sowieso schlechte Idee. Langsam ist dort fertig mit Support. Symantec empfiehlt jeweils eine eigene Instanz zu installieren.

Korrekt. Ich persönlich bastle aber nicht.

Es gibt kein OCS 2007 SP1. Die Fehlermeldung die du gepostet hast referenziert Sharepoint - ein völlig anderes Produkt. Windows Sharepoint Services sind auf dem SBS 2008 bereits vorinstalliert Sharepoint Server selber ist auf dem SBS 2008 nicht supported.

Du hast Windows Search 4.0 auf dem Server installiert?

Erst OCS 2007 R2 ist unter Server 2008 lauffähig (x64 ist auch eine Vorraussetzung). Auf einen SBS gehört er dann trotzdem nicht.

SBS 2008 Premium, plus zwei Server kaufen, sowie TS CALs. Dann hast du alles sauber abgedeckt: Die WS08 Std Instanz auf einer zweiten Maschine laufen lassen, dort dann den TS installieren. Auf der ersten Maschine läuft der SBS2008 und bietet dir die Infrastrukturdienste an.

Ich rede vom Outlook Icon im Systray - links von der Uhr - Shift-Rechtsklick, und dann E-Mail Autokonfiguration testen.

Mit einem Rechtsklick auf das Outlook-Icon kannst du einen Autodiscovery-Test durchführen: Poste doch mal das Ergebnis ebendiesen. Evtl. musst du dafür ein "leeres" Outlook-Profil konfigurieren mit POP3 oder, damit du den Test starten kannst. Poste mal dessen Ergebnis. Was auch sein kann ist das auf dem Server etwas falsch konfiguriert ist.

Willst du eine Outlook Anywhere Verbindung einrichten? Welche Version des Exchange-Servers setzt du ein? Bei dringenden Problemen ist sonst dein IT-Dienstleister der richtige Ansprechpartner..