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Samoth

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  1. Hier nun was Konkretes: https://www.netzwelt.de/news/219009-nebenkostenprivileg-faellt-weg-gibt-kostenlose-grundversorgung-kabel-tv-1006.html Ich denke das beantwortet meine Frage. Ich zitiere mal: "Keine Öffentlich-Rechtlichen kostenlos über Kabel Wer sich nun fragt, ob zumindest die Öffentlich-Rechtlichen auch ohne neuen Kabel-Vertrag weiter wie gewohnt zu sehen sein werden, wird indes enttäuscht: Stellt der Anbieter mangels eines neuen Vertrages die Versorgung ein, gibt es schlichtweg kein TV-Signal mehr."
  2. Scheint so. In der Beschreibung steht "Triple-Tuner DVB-T2 (Codec H.265/HEVC), DVB-C- (Kabel) und DVB-S2 (Satellit)". Aber für mein Verständnis braucht sie dann ja auch wieder eine Buchse in der Wand und die wiederum muss dann doch auch bezahlt werden. Sie wohnt zur Miete. Der Eigentümer ist ein Immobilienunternehmen. Bisher wurde der Anschluss bei den Nebenkosten mitverrechnet. Der Vermieter hat schon an die verschiedenen Parteien schreiben verschickt mit der Info, dass er sich um nichts mehr kümmert. Man muss das nun selbst machen und sich bei Problemen auch an den neuen Anbieter wenden. Empfehlung war in ihrem Fall Vodafone für 8 € im Monat. Jap. Verwirrt mich nur noch mehr %-) Wobei, wenn ich Wörter wie "Kabelgebühren" oder "Kabelanschluss" mal so verstehe wie sie heißen, ist meine Mom mit ihrem K-a-b-e-l-anschluss auch davon betroffen. TV kommt ja faktisch über ein Kabel rein. Was mich so verunsichert, ist, dass es damals (also vor vielen Jahrzehnten) hieß "Ihr müsst Kabelfernsehen nehmen, dann bekommt ihr die ganzen Sender wie RTL, SAT1, etc." Allerdings sehe ich in dem Artikel auch, dass es hier bei uns eine Infostelle der Verbraucherzentrale gibt. Ich kontaktiere die mal
  3. Hi zusammen, ich hoffe, ich darf das Thema hier einstellen und sage gleich: Ich frage für einen Freund! Nein, es geht um den Anschluss meiner Mutter . Sie wohnt zur Miete. Ich habe keinen TV-Anschluss und bin daher zum Thema nicht informiert genug. Daher wollte ich mal hören, was ihr dazu wisst. Ab Juli gibts ja beim Kabel-TV eine Änderung: das Nebenkostenprivileg. Der Mieter muss sich nun selbst um einen eigenen Kabel-TV Anbieter kümmern. Bei meiner Mutter ist die Situation jedoch ein wenig anders gelagert. Seit jeher hat sich meine Mom dagegen entschieden mehr als die öffentlich-rechtlichen Sender (ARD, ZDF,...) zu empfangen und separat dafür zu bezahlen. Ich weiß noch, dass damals die Kinder in der Nachb ars***aft besten Zeichentrick auf Tele5 schauen konnten, meine Mom sich aber dem "Kabelanschluss" verwehrte, weil es ihr auch zu teuer war. Wir waren also auf die ÖR festgelegt. So ist es bei ihr immer noch. Technisch ist es bei ihr zu Hause so gelöst, dass ihr Fernseher per Kabel angeschlossen wird und das wiederum kommt "aus der Erde" (ja keine Idee, wie das genau heißt, sorry). Sie hat jedenfalls keine Sat-Schüssel, kein Internet(fernsehen), etc. Ich frage mich nun ernsthaft: Muss meine Mom sich auch um einen neuen Kabelfernsehenbetreiber kümmern oder können wir alles lassen wie es ist? Aus den Infos im Internet werde ich nicht schlau. Dort liest man bspw., dass das NK-Privileg entstand, weil man als Mieter den Anschluss mitbezahlen musste, auch wenn man ihn nicht benutzt hat. Oder auch "Die öffentlich-rechtlichen Programme sind kostenfrei, der Empfang von Privatsendern kostet laut Verbraucherzentrale etwa acht Euro pro Monat." Zu finden bei: https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Kabelfernsehen-Das-aendert-sich-fuer-Mieter-ab-Juli-2024,nebenkostenprivileg100.html Ich bin dankbar um jeden hilfreichen Tipp Grüße und ein schönes Wochenende! Samoth
  4. Hi zusammen, ich schick mal noch ein Sammel-Danke in die Runde! Ich wusste ja schon wohin mich die Frage führt, aber tatsächlich - keine Ironie - fand ich das aufschlussreich. Heute wurde beim Mittagessen auch schon mehr oder minder verkündet, dass BYOD wohl abgelöst wird, was letztlich auch klar war. In diesem Sinn wünsch ich euch was und bis zur nächsten Diskussion Grüße Samoth
  5. Hallo zusammen, evtl. gehört das Thema auch nach "Sicherheit". Sorry, dann bitte verschieben. Ich kann mir die Antworten bzw. deren Richtung schon vorstellen, aber ich frage trotzdem mal: Derzeit kann ich von außen auf meine Firmen-VDI zugreifen indem ich auf meinem privaten PC oder Macbook per VPN-Client eine Verbindung in die Firma herstelle und dann per MSTSC weiter auf die VDI springe. Das ist für mich sehr komfortabel, weil ich natürlich kein Firmen-Gerät mit herumschleppen muss und weil ich zu Hause schön über ein und denselben Rechner arbeiten kann. Zudem brauche ich keine zusätzliche Hardware (KVM-Switch, Docking-Station, what so ever,...). Ich will es noch mal herausstellen: Innerhalb der VDI kann ich dann meinen Tätigkeiten nachgehen. Auf dem jeweiligen Endgerät mit dem die VPN-Verbindung hergestellt wird, also außerhalb der VDI, benötige ich keine firmenrelevanten Zugriffe. So, nun wird darüber nachgedacht den Zugriff zu beschränken und diesen nur noch über Firmengeräte zuzulassen. Die Gründe dafür sind eigentlich ziemlich klar, brauchen wir nicht groß besprechen und ich gruppiere sie mal unter "Sicherheit" ein. Mir gehts jetzt nur mal darum, eure Ansicht zu dem Thema einzuholen - wie seht ihr das? Mir ist völlig klar, dass das Abschaffen des Zugriffs über eigene Geräte ein reines Luxusproblem ist und dass ich beim Arbeitgeber nicht auf dem Ponyhof bin, der alle Wünsche erfüllt. Aber unsere IT-Jungs sind sehr zugänglich und man kann mit ihnen über viele Themen sprechen. Ich frage mich nun auch, was man machen könnte, damit ich (wir!) weiterhin den Komfort über eigene Geräte genießen können...? Danke vorab und viele Grüße! Samoth
  6. Info an alle: Bitte nicht wundern, wenn ich nicht sofort antworte Ich prüfe das alles mal! Danke euch auf jeden Fall und schon mal ein schönes Wochenende.
  7. Glaube nicht, vll. kommt das schriftlich auch nicht so toll rüber. Die Aktivierung des ersten Punktes blendet dann auf der gegenüberliegenden alle anderen Fenster ein und ich kann auswählen, welches daneben positioniert werden soll. Probiere ich mal aus - danke dir. Wäre aber auch unhandlich, weil ich dann das bereits angedockte erst inaktiv setzen müsste. In Win10 läuft das echt total gut: Links/Rechts ranziehen und schon ist es auf der Hälfte des Bildschirms. Ich prüfe das mal. Aber solche Zonen bietet Windows 11 doch auch am oberen Rand an, oder? Du kannst dann das Fenster (indem du es auf die passende Zone ziehst) dort positionieren. Bitte nicht falsch verstehen - ich will euch eure Vorschläge nicht madig machen. Aber bei Win10 (auch Win7/8) war das easy peasy und jetzt... naja... nicht mehr so praktisch.
  8. Hallo zusammen, seit einigen Wochen nutze ich privat einen neuen PC inkl. Windows 11. Ihr kennt ja sicher das Feature, dass ich ein Fenster in der an den linken/rechten Monitorrand ziehen kann, wodurch Windows das Fenster entsprechend positioniert. Bei Windows 10 war es so, dass das jeweilige Fenster immer auf die Hälfte meines Bildschirms angepasst wurde - wunderbar. In Windows 11 bekomme ich genau dieses Verhalten mit dem gleichen Ablauf nicht mehr hin. Es funktioniert, wenn auf der anderen Hälfte noch kein Fenster angedockt ist. Wenn allerdings dieses Fenster angedockt ist und bspw. nur ein Viertel der Bildschirmbreite nutzt, wird mein aktuelles Fenster genau auf den Rest des Bildschirms gesized, also 3/4 des Bildschirms. Die Einstellungen unter "System --> Multitasking --> Fenster andocken" kenne ich und war damit bisher erfolglos. War das nachvollziehbar? Hat jemand eine Idee, wie ich das wieder anpassen kann? Grüße + Danke Samoth
  9. OK, OK... das... hatte ich bei meinem Gedankegang tatsächlich ausgeblendet. Wurde ja hier im Thread schon erwähnt. Danke euch! Ich kümmere mich.
  10. Moin zusammen! Haha, das will jetzt vll. keiner hören, aber das würde ich dann mal... ausprobieren Ich sags aber noch mal: Bin wg. Wiregurad auf eurer Seite. Ich wills nur nicht jetzt hopplahopp dazwischenquetschen und evtl. hole ich mir noch andere Probleme mit dem FB-Udpate rein. Ich muss das alles Remote machen und im dümmsten Fall fahre ich dann einige km, um vor Ort zu sein. Bei uns die FB hat seit Kurzem die neue FW. Ich denke dort spiele ich das mit dem Wireguard mal durch. Denn, wie gesagt, die Einrichtung lt. Anleitung scheint echt überschaubar zu sein.
  11. Na da hätte ich gleich mal glotzen können, scheint tatsächlich easy zu sein: https://avm.de/service/vpn/wireguard-vpn-zur-fritzbox-am-computer-einrichten/ Ich wills mal noch nicht versprechen, aber ich plane mal die Aktualisierung mit ein. Ich verstehe schon euren Ansatz von wegen neu machen und damit auch gleich etwas ohne großen Aufwand verbessern. Aber habt ihr eine Idee wo da auf einmal das Problem sein könnte? Evtl. ein Windows Update? @NorbertFe Von welchen Einschränkungen sprichst du?
  12. Najaaaaaaa... Aufwand halt %-) Ich komme nur gerade nicht dazu und das Konstrukt läuft ja bisher gut. Aber ich bin schon bei dir! Ich wollte tatsächlich mal an AVM schreiben (oder vll. weiß das jemand hier), welche Nacharbeiten noch zu erledigen sind, nachdem die FB aktualisiert wurde. Ich wollte damals bspw. auch nicht den FritzVPN-Client nutzen und war froh mit Shrewsoft eine schnelle und stressfreie Alternative gefunden zu haben. Ich weiß bei Wireguard auch noch nicht, ob ich bei WG wieder auf eine Fritz-Softare zurückgreifen muss oder ob es gute Alternativen gibt, etc. Gerne mehr Infos in die Richtung
  13. Hallo zusammen, wahrscheinlich werde ich gleich geschimpft, weil ich mal wieder veraltete Software verwende, aber ich versuche es trotzdem Ich habe bei einem Bekannten vor längerer Zeit mal über das Fritzbox 7490 (Firmware v7.29) VPN und per fester IP einen Zugriff auf seinen Terminal Server eingerichtet. Ich nutze den Shrewsoft Client, um damit die Verbindung ins VPN aufzubauen. Danach einfach noch per mstsc die IP des Terminal Servers eingeben und schon klappt das - bis letzten Montag oder so. Seit dem läuft es so, dass die Verbindung mit dem Client augenscheinlich aufgebaut wird, es wird connected angezeigt. Ich sehe auch per ipconfig, dass der PC zu Hause eine IP aus dem anderen Netzwerk bekommt und die kann ich auch pingen. Ich kann allerdings keine anderen Geräte auf der gegenüberliegenden Seite pingen. Der Zugriff auf den Terminal Server läuft ins Leere. Interessanterweise kann er sich jedoch mit seinem iPad aus dem gleichen Netzwerk heraus per VPN verbinden *und* auch auf den Terminal Server zugreifen. Ein weiterer User, der die exakt selbe Zugriffsart benutzt (nur mit einem anderen Benutzernamen) hat auch keinerlei Probleme. Der User meinte noch, dass am Montag auf seinem Home-PC "irgendwelche Updates eingespielt wurden", aber er kann mir leider nicht sagen, um welche es sich handelte. Ich habe nur gesehen, dass am 23.10. Windows Updates installiert wurden. Keine Idee, ob es da einen Zusammenhang gibt...? Habt ihr noch eine Idee, was ich machen könnte, um den Zugriff wieder hinzubekommen? Grüße und Danke schon mal
  14. Habe auch versucht verschiedene SSUs manuell einzuspielen, aber da kam immer "Nicht für diese Version geeignet." Komsiche Sache bzw. für mich nicht erklärbar.
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