Jump to content

Samoth

Members
  • Gesamte Inhalte

    444
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Samoth

  1. Moin zusammen, ich habe nun gestern mal einen simplen Klon auf eine Samsung 500 GB SSD EVO durchgeführt und mehrfach durchgestartet: Bis startete das System jedes Mal. Grüße Samoth
  2. Fastboot werde ich heute Abend checken sobald ich zu Hause bin. Ich glaube mich zu erinnern, dass ich im BIOS noch einen Delay in Sekunden einstellen kann. Hm, keine Idee, ob es einen Unterschied zwischen Reboot und dem Einschalten gibt. Beim Einschalten war nur vorher die Maschine komplett aus. Aber selbst aus dem Zustand heraus klappt es mit dem Start auch nicht immer. Kontaktfehler... Hm. Ja, schon möglich. Aber zwischen den Neustarts bewege ich die Kiste kein Stück, was z. B. einen Wackelkontakt hervorrufen könnte.
  3. Ja, damit ist es auch völlig klar. Ärgerlich, dass das mir das erst zufällig auffiel. Wie gesagt, jetzt kümmere ich mich mal um eine 500er SSD, dann reporte ich wieder Hoffe nur, das wird kein Fall von 8 Jahre altes Notebook geht in meinen Händen kaputt. So einen "Zufall" zu vermitteln ist immer etwas schwierig :-s
  4. Guten Abend zusammen, bin eben erst wieder an die Kiste gekommen und habe auch Neuigkeiten: Der User hat mir heute erzählt (angeblich schon vor ein paar Tagen ), dass er als der Platz knapp wurde die Datenträgerkompression über die Systembereinigung aktiviert hat. Keine Idee, ob es damit zu tun haben könnte. Nach einer Prüfung auf dem (wieder mal gebooteten) Klon war diese Kompression nur auf D: (Daten) aktiv --> habe ich mal deaktiviert. Leider ist der Recovery Manager nicht mehr vorhanden. Ich habe bei HP auch schon ein ähnliches Dokumet gefunden und dort heißt es, dass man in diesem Fall einfach die Recovery-Partition löschen könnte. Würdest du da zustimmen? Ich möchte nur vermeiten die Quellplatte zu bearbeiten und am Ende funktioniert die auch nicht mehr. Genau: 1 Platte im originalen HDD-Fach (SATA-Adapter). Im DVD-Schacht steckt das DVD-RW Laufwerk. Die Bootreihenfolge steht immer auf 1. Optisches Laufwerk und 2. Interne Notebookfestplatte. Habe ich auch schon mal getaucht - keine Veränderung. Plan für heute, weil es schon etwas später ist: Mal den 1:1 Klon laufen lassen. Morgen früh dann ggf. einen RAW-Copy Klon starten und dann morgen Abend mal ein Image anlegen und das wiederherstellen. Ich werde dann morgen in der Firma mal das Samsung-Tool vorbereiten, habe wirklich keine CD-Rohlinge mehr zu Hause. Grüße + einfach auch mal wieder ein Dankeschön Samoth Update: Mir ist eben durch Zufall etwas aufgefallen :-o Ich habe den Rechner neu gestartet und wollte die Bootreihenfolge prüfen. Vorher dachte ich mir, ich mach das Ding jetzt ein paar Mal an und aus und schaue mal ob sich am Verhalten etwas ändert. Und in der Tat: Er startete dann einmal ohne Probleme. Ich hab ihn gleich noch einmal neu gestartet, dann ging es nicht mehr. Also noch mal neu gestartet und über die F10 Taste das Boot-Device ausgewählt... zumindest wollte ich das. Überraschung: nur das CD Laufwerk kann gewählt werden. ich hatte zu dem Zeitpunkt aber nichts im BIOS verändert. Ich werde das morgen mal genauer prüfen, aber ich glaube das Notebook erkennt die SSD nicht verlässlich bei jedem Start. aufgefallen ist mir das nie, weil die Platte jedes Mal im BIOS angezeigt wurde wenn ich mich dort bewegt habe. Falls die Platte nun wirklich nicht jedes Mal beim Starten erkannt wird, werde ich mal eine 500er testen. Oh, Mann... :-/
  5. Leider weiterhin kein Erfolg. Habe nach dem ersten Starten des Klons die HP-Partitionen gelöscht, Laufwerk C: verkleinert und auf das Windows Update geprüft (war installiert) - der nächste Bootvorgang schlägt wieder fehl. Ich werde es dann mal mit dem Samsung-Tool versuchen und im Anschluss eine kleinere SSD testen. Evtl. mache ich auch mal eine frische Windows 7 Installation, um zu sehen wie sich die Kiste dann verhält. Bin natürlich offen für weitere Tipps Grüße Samoth
  6. 1:1 Kopie... das meinte ich oben. Wir reden vom gleichen Das Update checke ich dann, wenn ich wieder zu Hause bin. Danke
  7. - Bisher immer proportional, also mit Größenanpassung. 1:1 wäre definitiv auch noch eine Option. Könnte die Partitionen ja später noch größer ziehen. - Kein Schreibfehler Ist ein 4720s. Was willst du mir damit sagen? - Samsung Evo 840 (alt) und die neue: Samsung MZ-76Q1T0BW SSD 860 QVO 1 TB. Grüße Samoth
  8. Geht das nicht nur, wenn hinter der Partition noch Speicher frei ist? Bei mir wäre direkt hinter C: noch die D: Partition auf der auch relevante Daten liegen.
  9. Habe schon beide Möglichkeiten ausprobiert. Aber aktuell folge ich deiner Empfehlung. Habe jetzt beim Klonen auch gleich die Inhalte der beiden HP Positionen (Tools und Recovery) ausgeschlossen. Das läuft jetzt erst mal wieder eine Zeit lang, ich halte euch auf dem Laufenden.
  10. Die eine ist eingebaut, die andere hängt am USB-Adapter. So hab ich auch die ganze Zeit geklont. Das wäre nun auch mein nächster Ansatz, sehe ich wie du. Ich würde die Partition vor dem ersten Boot wegschmeißen und schauen, was Windows daraus macht. Weißt du, ob man die Partition einfach löschen kann? Der Recovery Manager von HP ist nicht mehr installiert und bei HP steht, man kann die Partition löschen - im Normalfall hat sie anscheinend auch keinen Laufwerksbuchstaben. Danke dir übrigens für den Support am Sonntag
  11. Update bei meiner Analyse: Ich habe festgestellt, dass nach dem Klon die Partiton "HP_Recovery" einen Laufwerksbuchstaben unter Windows zugewiesen bekommen hat. Dort liegt auch eine Datei "bootmgr" - genauso wie auch auf Laufwerk C: Meinst du, es könnte da einen Konflikt geben, weil die Datei auf dem Klon an zwei Stellen verfügbar ist? Samsung schaue ich mir an. Muss erst mal einen CD-Rohling finden, um ein Boot-Medium zu erstellen.
  12. Danke für den Tipp! Ist da eine Software zum Klonen?
  13. Ja, ist auch wieder eine Samsung.
  14. Hallo zusammen, ich hänge hier gerade an einem Problem: Ein HP Probook 4720s soll eine neue SSD bekommen. 256 GB SSD --> 1 TB SSD. Ich habe das System nun mit Acronis und auch mit Paragon HDD Manager geklont. Im Anschluss startet Windows 7 Pro von der neuen SSD ganz normal. Danach wird ein Treiber für die SSD installiert (Meldung rechts unten in der Taskleiste) und ein Neustart wird gefordert. Dieser zweite Start ist dann nicht mehr möglich. Vor dem Booten erscheint nur noch: "Non-System disk or disk error. Replace and strike any key when ready". Das Verhalten ist beliebig reproduzierbar, ich habe mittlerweile 4 Klone durch. Das BIOS vom Notebook ist auf der aktuellsten Version. Freue mich über Hilfe + sage schon mal Dankeschön! Grüße Samoth
  15. Ich wollte es eben auch mal thematisieren. Befürchte nur, dass dann eben eine Aussage wie "Macht doch nichts - wir haben ja nun den passenden Versionsstand und das wollten wir doch." Und viel mehr als das Argument "Wir machen es so, weil es in der SAP-Empfehlung steht" hätte ich eben auch nicht. Daher der Meinungsaustausch hier
  16. Top! Danke für die Antwort, Nils So hätte ich es auch eingeschätzt und grundsätzlich bin ich eben kein Freund von unnötigen Installationen. Und genau (und nur) diesen ODBC-Treiber hätte ich aktualisiert - gemäß der SAP-Empfehlung. Besten Dank euch! Grüße Samoth
  17. Hi Squire, doch, doch... wir haben einen Server auf dem exklusiv der Server inkl. DB läuft. Und genau auf dieser Maschine habe ich das SP3 für den SQL-Server eingespielt. Die anderen beiden Maschinen greifen letztlich nur per DB-Client/Netzwerk auf diesen DB-Server zu. Auf diesen Maschinen ist keine DB und auch kein SQL-Server installiert und dort wurde jetzt eben (ohne unsere Kenntnis) das SP3 für SQL-Server eingespielt, obwohl die SAP-Empfehlung anders lautet. Das hat (warum auch immer) funktioniert, aber die Frage ist eben ob das nun eine riskante Aktion war. Das Update muss ja auch nach einer gewissen Testphase in die produktive Umgebung. Grüße Samoth
  18. Guten Morgen zusammen, ich wollte mal auf euer Wissen und Erfahrung zurückgreifen: Wir mussten aufgrund einer Fehlersituation in einem SAP-System (DB-Server, Zentralinstanz und zusätzlicher Applikationsserver = 3 getrennte VMs) das Service Pack für den SQL-Server aktualisieren. Haben wir auf dem DB-Server auch gemacht. Nun gibts von SAP folgende Info: "After applying the Service Pack / Cumulative Update on SQL Server, do I need to run any procedure on the SAP application servers? Yes, you might need to update the client software on every host that runs a Dialog Instance. You can download the most recent SQL Server Native Client or ODBC Driver for SQL Server from Microsoft download website. You can follow up the Microsoft ODBC Driver for SQL Server on Windows page on MSDN." Verlinkt wir dann hier auf die folgende Seite: https://docs.microsoft.com/en-us/sql/connect/odbc/windows/microsoft-odbc-driver-for-sql-server-on-windows?view=sql-server-2017 Ich hätte nun auf den beiden Servern, auf denen nicht die DB läuft, nach dieser Empfehlung gehandelt. Jetzt wurde auf diesen beiden Maschinen jedoch das "SQLServer2014SP3-KB4022619-x64-ENU.exe" (also das Service Pack 3 für SQL Server) installiert. Ich hätte nicht gedacht, dass man das SQL SP auf einer VM ohne SQL-DB installieren kann. Unter "Programs and Features" finden sich nun die drei Punkte mit dem gleichen Versionsstand: - MS SQL Server 2014 Setup (Englisch) - Microsoft ODBC Driver 11 for SQL Server - Service Pack 3 for SQL Server (KB4022619) Frage: Ist es problematisch/kritisch/riskant/... ein SP auf einem Server zu installieren auf dem gar keine DB läuft oder ist es letztlich einfach nur egal? Grüße + Danke euch! Samoth
  19. Gibt nix zu entschuldigen. Wenn das deine Ansicht ist, respektiere ich die . Ich könnte aus diesem einen Satz auch gar nicht genau sagen, inwiefern das jetzt Kritik ist und ob die uns gilt. Ich sammle momentan noch Vorschläge von den Usern hier und werde daraus dann eine Mail formulieren mit der Bitte, diese vor Ort umzusetzen. SAP gibt u. a. den Parameter %ERRORLEVEL% mit, mit dem man genauere Infos erhalten könnte. Wird auch in meiner Mail stehen. Wo kann ich die Rückgabewerte bei der Nutzung von "$setupPID..." denn nachschauen? Erscheinen die im Event-Log oder an welcher Stelle? Es gibt bei SAP auch div. Hinweise mit Problembeschreibungen zur Installation unter Windows 10. Die sind wir (soweit passend zur Version) auch durchgegangen - bisher ohne Erfolg. Ich sprach heute Vormittag auch noch mit einem IT-Dienstleister hier bei uns in der Gegend und der Kollege meinte, dass sich die Berechtigungen von Win7 nach Win10 geändert haben. Daher könnten vll. auch die Probleme bei der Ausführung vom Setup.exe unter Win10 stammen. Evtl. kommen wir über die Logs dann an die genaue Ursache. Viele Grüße erst mal Samoth
  20. Haha, ja... das war die Wunschvorstellung :-/
  21. Herauszufinden, warum die Installation under W7 genauso läuft wie wir es und vorstellen und warum das bei W10 nicht so stressfrei geht OK - jetzt hab ich den Wink verstanden Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Wir hatten ja von Anfang an die Installation per Share (wie eingangs beschrieben) oder SCCM zur Auswahl. Soweit uns mitgeteilt wurde, braucht der SCCM auch vorbereitete Pakete. Mit dieser Info und der Bestätigung vom Kunden, dass die Installation der SAPGUI unter W7 Ruckzuck erledigt war, haben wir den Ansatz SCCM verworfen. Dass es dann bei W10 herausfordernder wird, war damals für uns nicht abzusehen.
  22. Ich habe mit dem Thema an sich leider sehr wenig Berührungspunkte. Daher kann ich es auch nicht einschätzen. Der Anpfiff kam auch nicht vom Kunden Ich verwies dann darauf, dass ich mein Problem hier geschildert habe und keiner der User sich zur Vorgehensweise negativ geäußert hat. So schlimm kann es also nicht sein... Der Kunde hätte noch SCCM an der Hand. Aber wie gesagt, das wollten wir erst mal nicht angehen, weil Installation vom Share easy going usw.
  23. Leider nicht. Die müssten wir in der Tat selbst erstellen - und rate mal, welcher Tutorial-Websites hier gerade schon offen sind? SAP bietet einen SAPGUI-Installationsserver, mit dem man Pakete erstellen kann. Das wäre dann auch Alternative #2, die wir aber erst mal nicht umsetzen wollten, weil die Installation von einem Share aus ja so einfach ist... Aber würdest du der Aussage von oben zustimmen? Installation macht man nicht mehr so, weil... "aus Gründen", unsicher, etc.
  24. Dank dir trotzdem! Sagt mal... off topic: Ich durfte mich eben anpfeifen lassen, weil man eine Installation so nicht mehr macht. Man hat dafür gefälligst ein msi-Paket zu verwenden und kein unsicheres Startup-Skript. Wie seht ihr das?
×
×
  • Neu erstellen...