Operator

This is by design. Einen Domain Controller findest Du unter "Domain Controllers" :) Der RIS sollte wieder jeder Server eine fixe IP haben. Viel mehr gibts erst mal nicht zu beachten, wenn Du die anderen Anleitungen befolgt hast. Gruß Andre

Hi, welcome on Board. Kannst Du mal Quelle und Ereignis-ID des Events posten? Wird das angeblich fehlende Modul genannt? Gruß Andre

Irgendwelche Tools, die da pfuschen könnten?

War bei mir kein Problem... Kann das vielleicht noch jemand anderes bestätigen? Daß die Mail nicht im HTML Format ankommt ist klar, weil ich ja auch keine HTML Tags eingefügt hab. Gruß Andre

Hi, ist jetzt ungetestet, da ich wenig Zeit hab. Aber versuchs mal :) On Error Resume Next ' Absender FromEmail = "Operator <andre@domain.de>" ' Empfänger ToEmail = "user@domain.de" ' IP oder Hostname des Mailservers, der SMTP entgegennimmt SMTPServer = "10.10.10.10" ' Zu überwachende Datei, Netzwerkpfade als UNC Pfad eintragen FileName1 = "c:\datei1" FileName2 = "c:\datei2" ' Warngröße in Bytes WarnSize = 1000000 Set objEmail = CreateObject("CDO.Message") Set objShell = CreateObject("Wscript.Shell") Set objFile = CreateObject("Scripting.FileSystemObject") Set file1 = objFile.GetFile(FileName1) Set file2 = objFile.GetFile(FileName2) Size1 = file1.size Size2 = file2.size If Size1 + Size2 > WarnSize Then With objEmail .From = FromEmail .To = ToEmail With .Configuration.Fields .Item ("http://schemas.microsoft.com/cdo/configuration/sendusing") = 2 .Item ("http://schemas.microsoft.com/cdo/configuration/smtpserver") = SMTPServer .Item ("http://schemas.microsoft.com/cdo/configuration/smtpserverport") = 25 .Update End With .Subject = "Datei " & FileName & " hat Maximalgröße überschritten..." .HTMLbody = "Die Datei " & FileName & " hat eine Größe von " & file.size & " Bytes. Warnschwelle liegt bei " & WarnSize & " Bytes." .Send End With End If

Hi, laufen irgendwelche Anmeldescripte ab, die Registry Files importieren? Damit lässt sich die Firewall auch konfigurieren. Gruß Andre

Wenn Du's jede Stunde aufrufst, würd ichs über Scheduled Tasks aufrufen, ansonsten hast Du immer nen wscript.exe Task im Hintergrund. Im Minutenbereich würd ich den durchlaufen lassen, aber bei ner Stunde ist Taskplaner wohl besser. Du kannst das Script ja duplizieren und verpasst beiden andere Parameter. Und die beiden Scripts rufst Du dann parallel auf. Dann kannst Du auch 2 Dateien unterschiedlicher MaxGröße beobachten. Alternativ könnte man Kommandozeilenparameter arbeiten, aber solange es nur 2 Files sind lohnt das kaum. Gruß Andre

Hi xtra, reicht Dir ein Anmeldescript, daß einmal am Tag die betreffende Datei überprüft? Dann sollte Dir das Script von mir weiterhelfen... war grad mal fleißig. On Error Resume Next ' Absender FromEmail = "Operator <andre@domain.de>" ' Empfänger ToEmail = "user@domain.de" ' IP oder Hostname des Mailservers, der SMTP entgegennimmt SMTPServer = "10.10.10.10" ' Zu überwachende Datei, Netzwerkpfade als UNC Pfad eintragen FileName = "c:\datei" ' Warngröße in Bytes WarnSize = 1000000 Set objEmail = CreateObject("CDO.Message") Set objShell = CreateObject("Wscript.Shell") Set objFile = CreateObject("Scripting.FileSystemObject") Set file = objFile.GetFile(FileName) Size = file.size If Size > WarnSize Then With objEmail .From = FromEmail .To = ToEmail With .Configuration.Fields .Item ("http://schemas.microsoft.com/cdo/configuration/sendusing") = 2 .Item ("http://schemas.microsoft.com/cdo/configuration/smtpserver") = SMTPServer .Item ("http://schemas.microsoft.com/cdo/configuration/smtpserverport") = 25 .Update End With .Subject = "Datei " & FileName & " hat Maximalgröße überschritten..." .HTMLbody = "Die Datei " & FileName & " hat eine Größe von " & file.size & " Bytes. Warnschwelle liegt bei " & WarnSize & " Bytes." .Send End With End If Wenn permanent im Hintergrund geprüft werden soll, ließe sich das Script auch in einer Schleife aufrufen. Sag Bescheid, dann füg ich das hinzu... Gruß Andre

Hi Kerstel, ruf doch mal rsop.msc auf und schau nach, ob die Firewalleinstellungen dort irgendwo mit auftauchen? Es kann nämlich gut sein, daß Firewalleinstellungen in einer Richtlinie vorgenommen wurden. Dort siehst Du dann auch durch welche Richtlinie die Einstellung übermittelt wurde. Den genauen Pfad für die Firewall weiß ich gerade nicht auswendig, aber vielleicht sind es ja nicht viele Einträge bei Dir und Du findest sie recht schnell. Gruß Andre

Hi, ich hab das ganze mal auf einen Zweizeiler heruntergebrochen, um die Syntax kurz zu testen. Also folgender Test öffnet erwartungsgemäß calc.exe mit einer schönen DOS-Box im Hintergrund, die sich erst schließt, wenn der Prozess calc.exe endet. Set objshl=createobject("wscript.shell") objshl.Run "cmd /c start /wait c:\winnt\system32\calc.exe" Vielleicht noch was übersehen? Gruß Andre

Poste doch mal deine Aufrufe... meine Glaskugel ist gerade offline. :) Andre

Hi, die Windows Komponenten für WLAN funktionieren einwandfrei. Daran wirds nicht unbedingt liegen. Du sagtest, daß Du aktuelle Firmware drauf hast. Wie siehts mit den Treibern aus, wie von Active|Director bereits angesprochen? Hatte solche Sachen mit meiner Intel BG2100 auch mal. Treiberupdate hat das behoben. Gruß Andre

Hi brain, Ich würde jetzt mal die An-/Abmeldung des Users protokollieren und schauen was da Sache ist. Wie in http://www.microsoft.com/resources/documentation/Windows/2000/server/reskit/en-us/Default.asp?url=/resources/documentation/Windows/2000/server/reskit/en-us/regentry/96328.asp beschrieben den Wert auf 0x10002 setzten, neustarten und einmal An- und wieder Abmelden. Dann das Log unter %systemroot%\debug\usermode\userenv.log auswerten. Nicht erschrecken, da steht sehr viel drin, aber der Teil über das Laden und Entladen des Profils könnte interessant sein. Gruß Andre

Hi, spontan fällt mir da folgende Idee ein: Ein kleines Delphi Programm wird x Stunden nach dem Systemstart via Taskplaner gestartet und blendet eine Meldung (PC muss neugestartet werden) inkl. DropDown Box mit verschiedenen Auswahlmöglichkeiten ein. Nach Ablauf der gewählten Zeit wird noch kurz 1-2x gewarnt und dann neugestartet. Ohne Programmieren würde es mit einer Batchdatei gehen, aber da muss wieder zuviel investiert werden, daß die Benutzer den Kram nicht abbrechen. Und besonders schön sieht das ja auch nicht aus. Ich weiß, daß ich wieder Anrufe bekommen würde in der Art: Da steht n schwarzes Fenster mit Schrift, was muss ich tun.... :suspect: ? Wie ungefähr stellst Du Dir das denn vor? Vielleicht programmier ich mal schnell was, wenn ich etwas Zeit finde... Gruß Andre

@Kohn: Du kommst eine Woche zu spät.. Letzte Woche hab ich mich händisch durch 30 Druckseiten gewühlt, um zu Optimieren und Fehler zu beheben. Mist schon wieder n Bookmark mehr :) Gruß Andre

Sieht sehr interessant aus.... kommt erst mal in meine Bookmarks :) Danke Gruß Andre

Hi, da bleiben ja nicht viele Möglichkeiten über: - BIOS Update - Gewährleistung Wenn das Update nicht hilft, bring die Boards wieder zurück und lass Dir Ersatz geben (sofern noch möglich). Ansonsten fällt mir keine Einstellung im BIOS ein, die dafür sorgt, daß das Netzwerk mal da ist und mal nicht... Und das ganze ist unter jedem OS reproduzierbar? Gruß Andre

Hi, der MediaPlayer gehörte ja noch nie so zu den Kandidaten, die sich vollständig an Standards gehalten haben. Treten solche Fehler auch mit anderen Playern, wie z.B. WinAMP auf? Wenn Du die Tags doppelt geprüft hast, würde ich auf einen Fehler im Media Player tippen... Gruß Andre

Hi, versuch mal folgendes... Schreib vor netsh mal folgenden Aufruf: cmd /c start /wait netsh... cmd ruft die Kommandozeile mit dem internen cmd-Befehl start auf, der wiederum andere Programme starten kann und dabei u.A. den Parameter /wait zulässt, der dann dazu führt, daß die Zeile in deinem Script genau dann endet, wenn netsh endet. Gruß Andre

Hi, also ich habe noch nicht viel mit NLB gemacht, aber ein Versuch wäre es wert. Du musst nur dafür sorgen, daß die Druckerkonfiguration (Anschlüsse, Treiber, Einstellungen) auf beiden Servern immer konstant sind. Im Ausfallfall sind nur alle im Spool befindlichen Dateien auf dem anderen Printserver nicht verfügbar und werden dementsprechend nicht ausgedruckt. Mit Lösung wie DoubleTake oder auch den einfachen File Replication Services von Windows könnte man theoretisch zwar die Spoolfiles replizieren, aber ich glaube, daß das dann wegen der virtuellen IP Adresse Probleme geben könnte. Auf jeden Fall müssten beide Printserver eine eigene IP-Adresse behalten, damit das ganze funktionieren könnte. Die Files müssten dann in jeweils anderen Spoolordner repliziert werden, damit diese verfügbar sind, wenn ein Server ausfällt. Damit diese aber auch ausgedruckt werden, müsste der Spooler beendet, das Spool-Verzeichnis umgebogen und der Spooler wieder gestartet werden. Dafür bietet sich DoubleTake natürlich wieder an, da hier entsprechende Ausfallscripte gestartet werden können, aber so richtiges LoadBalancing Feeling kommt da auch nicht auf. Das einzige was möglich ist, ist eine Hotstandby Lösung, die Du entweder selber scriptest (in etwa wie oben beschrieben), oder Du investierst ein bißchen Kohle und kaufst DoubleTake (http://www.nsisoftware.com/what-we-offer/double-take/), daß dann bei einem Ausfall automatisch die IP-Adresse des eigentlichen Servers auf dem Backup-Server konfiguriert, die AD-Einträge anpasst, Spoolerdienste startet etc. Es hängt von Deinem Elan, deinem Wissen und den Kosten Deiner Arbeitszeit usw. ab, ob sich das Scripting lohnt oder DoubleTake gekauft wird. Kostet halt 2.500 EUR pro Server. Ist dafür aber sehr einfach zu konfigurieren (wie ich finde). Die Möglichkeiten sind groß wie Du siehst... Gruß Andre

Hi Urmel, stimme Dir voll zu :) Lustiger News-Thread btw. Außerdem weiß ich gar nicht was er hat... er hat doch ne Lösung für sein Problem bekommen. Wird wohl wirklich an der Lernresistenz liegen (toller Begriff übrigens). Gruß Andre

Sieht so aus...

Hi, Du hast mich falsch verstanden. Meine Vermutung geht dahin, daß die Aufbereitung des Druckjobs so lange dauert. Nicht das schicken zum Drucker oder die Verarbeitung im Treiber. Das CAD System braucht vielleicht so lange, die Sachen zu rendern. Und falls es doch der Drucker ist, kannst Du ja mal versuchen die Datenmenge zu reduzieren, indem Du z.B. die DPI Zahl runterschraubst. Eine Halbierung der DPI Zahl bedeutet nur noch 25% der ursprünglichen Datenmenge (sofern man Kompression usw. außer acht läßt). Gruß Andre

@ThMusch: Les die Beiträge lieber nochmal durch. Dann verstehst Du auch alles. Und falls nicht, frag einfach freundlich nach. Solltest Du Deinen Tonfall beibehalten, wirst Du hier bestimmt keine Hilfe erwarten können. Operator

Hi, sorg erst mal dafür, daß das interne Routing funktioniert. In deinem Fall reicht eine statische Routingtabelle auf jeden Fall aus. Auf dem Vigor sollte es reichen eine IP im 192.168.1er Netz zu haben mit der 1.1 als Standardgateway. Auf der Fritzbox legst Du eine statische Route ins 192.168.2.0 Netz an mit der IP des Vigor im 1er Netz als Gateway. (Die Vigor Adresse im 1er Netz fehlt übrigens in deiner Skizze). Solange alle Firewalls intern abgeschaltet sind (auf PC's und Vigor) sollte PING zwischen allen Komponenten schon mal funktionieren.. wenn nicht -> weitersuchen. DNS-seitig würde ich an PC1 einfach die Fritzbox eintragen, dann fragt der Router mit der direkten Internetverbindung die externen DNS Server. Gruß Andre