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Operator

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  1. Spezifiziere "aufhängen"... - Absturz a la "explorer.exe - Speicherfehler an Adresse blah blah" - Stillstand des Betriebsystems - Anderer Fehler? Gruß Andre
  2. @Tom_L3: Die Pundit-R sind aber nicht wirkliche Thinclients. Wenn auch etwas kleiner als normale PC's handelt es sich dabei immer noch um Fat-Clients, PCs oder wie auch immer. Thinclient-Hersteller http://www.neoware.com http://www.igel.de http://www.wyse.com http://www.thintune.com Thinclients gibt es dort in verschiedenen Ausführungen was Speicherausbau, Managementsoftware, OS (Linux oder WinCE) angeht. PS/2 und USB-Anschlüsse und Citrix ICA Unterstützung haben i.d.R. alle. Gruß Andre
  3. Hi, bis auf das letzte Buch stammen alle Bücher entweder von MS Press oder von Sybex. Damit machst Du generell nix verkehrt, da alles für die Prüfung nötige vermittelt wird... Ich hoffe Du weißt, daß die Bücher englisch sind? ;-) Die meisten Bücher gibt es mittlerweile auch auf deutsch, wenn ich nicht falsch informiert bin. Arbeitest Du im Unternehmen mit der englischen Ausgabe von Windows? Gruß Andre
  4. SuperScan ist auch sehr zu empfehlen. Ist gleich Portscanner mit drin. Der Modus "Ping only" erfüllt aber deine Anforderung. http://www.webattack.com/get/superscan.shtml Andre
  5. Hi bofc, wie klausk schon sagt: die .cat, .sys und .inf muss ins i386 Verzeichnis für die erste Kontaktaufnahme. Die eigentliche Installation des Netzwerktreibers kommt erst später und dafür brauchst Du den $OEM$ Ordner. Für die Intel-Karten bietet Intel eine für RIS modifizierte .inf Datei an, die ins i386 Verzeichnis kommt. Da scheint irgendwas mit dem MS Parser nicht zu stimmen, so daß die Standard Intel-.inf Datei nicht richtig interpretiert wird. Das ist zumindest Intel's Sicht der Dinge :) Von intel.com If RIS then fails with a message stating that the image does not contain drivers for your network adapter, try the modified Windows* 2000 INF's created specifically for RIS installs. Go to http://downloadfinder.intel.com/scripts-df/Support_Intel.asp and download E1000NT5.exe for PRO/1000 adapters and E100BNT5.exe for PRO/100 adapters. Follow the instructions included in the download. Be sure to stop/restart the binlsvc. Bei mir läuft das sowohl mit w2k und xp mit einem 2k Server. Gruß Andre
  6. Hi, vielleicht hilft das ja: http://support.microsoft.com/kb/227747/EN-US/ Gruß Andre
  7. Keine Berechtigungen auf dem Ziellaufwerk? Falls es sich um eine Windows-Freigabe handelt, gebe der Gruppe "Authentifizierte Benutzer" mal das Recht Vollzugriff in der Freigabe und den NTFS Sicherheitseinstellungen. Sollte das dann klappen musst Du Berechtigungen zurückschrauben. In der Regel reicht "Ändern" vollkommen aus. Gruß Andre
  8. Bitte schön :) Und jetzt weißt Du ja wie's geht! Viel Spaß Andre
  9. Operator

    Logon Script

    @jeremy: Ich bevorzuge auch VB-Scripte für Netzlaufwerke. Bei mir verbinde ich die Laufwerke nach Gruppenzugehörigkeiten, wobei ich für jede Freigabe eine domänenlokale Gruppe anlege. Aber eine Bedingung des Threadowners ist die Sichbarkeit des Fensters. Und dies ist noch einfachsten via cmd.exe erledigt ;) @lefg/humpi: Bitte schön :) Habs mir auch mal direkt gebookmarked. Gruß Andre
  10. Hi, wenn es sich bei deinen Netzkarten um INTEL Karten handelt, arbeite mal folgenden Artikel genauer durch: http://support.intel.com/support/network/sb/CS-000023.htm Damit hab ichs bei uns auch hinbekommen. Gruß Andre
  11. Hi, hab gerade mal geschaut. Die Änderungen werden wirklich nicht in der Registry abgespeichert. Für solche Zwecke gibts bei gleicher Quelle FileMon, um Änderungen in Dateien festzuhalten. Die genannte Einstellung wird bei mir in folgende Datei gesichert: C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\security.config Solche Änderungen kannst Du nur durch eigenes Scripting vornehmen, oder Du kopierst die Datei via Anmeldescript bei jeder Anmeldung. Gruß Andre
  12. Operator

    Logon Script

    Hi Markus, der Thread hier fiel mir gerade wieder ein, als ich auf thethin.net ein schönes Tool gefunden habe, daß genau deine Anforderungen erfüllt. Und das ganze ohne Cross-Scripting ;) http://thethin.net/consoletool.zip Ein Aufruf von consoletool.exe /nomenu blendet das X aus, so daß das Fenster nicht mehr geschlossen werden kann. Das Programm besteht aus einer einzigen .EXE, die bequem in NETLOGON etc. abgelegt werden kann. Gruß Andre
  13. @lefg: Dann schließ ich doch mal wieder eine Lücke :) Wird ja langsam zum Hobby! Aber diesmal überlasse ich es Microsoft Dir das zu erklären. http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;244036 Gruß Andre
  14. Hi, ja gibt es. Sogar kostenlos. http://www.sysinternals.com Dort gibt es im Bereich Freeware RegMon. Damit spürst Du Änderungen auf. Gruß Andre
  15. Hi, netstat -a sollte tatsächlich Port 3389 als "listen" bzw. "abhören" aufführen. Zumindest ist das bei meinem XP Pro System so. Schau doch bitte mal in dein Ereignisprotokoll, ob sich dort auffälliges finden lässt. Gruß Andre
  16. @JeffRoc: Danke für die Blumen. Das motiviert natürlich sich hier ins Zeug zu legen und auch mal weiter auszuholen statt nur auf Links zu verweisen :) Berichte mal wie's gelaufen ist und ob noch Probleme aufgetreten sind. Darfst mich ansonsten auch gern auf anderen Kommunikationswegen kontaktieren ;) So dann genieß Du noch mal deinen freien Tag. Ich werds auch tun... Gruß Andre
  17. Hi, ich muss the_brayn Recht geben. Nur auf dem Server verfügbar. Was die Sache mit DFS angeht kann ich Dir grad nicht helfen. Müsste ich selbst erst ausprobieren. Aber da Du ja schon nen DFS Stamm aktiv hast, probiers doch einfach selber :) Hauptsache die Freigabe ist durch einen Laufwerksbuchstaben verbunden worden. Was Laufwerk C: angeht. Solange man Festplatten partitionieren kann macht es keinen Sinn Daten auf Laufwerk C: abzulegen. Generell empfehle ich immer Betriebssystem, Daten und Temporäre Dateien auf seperaten Volumes zu halten. Und sinnvollerweise auf dem Server und nie auf den Clients. Das ist eigentlich die beste Methode alles zentral zu managen. Inkl. Backup, Restore, Datenschutz etc. Gruß Andre
  18. Hi Micha, bei meinen MS Press Büchern liegen teilweise MeasureUp Fragen bei. Aber immer nur auf englisch und auch nur in begrenzter Zahl. In Hinblick auf die Prüfung find ich die MeasureUp Fragen tw. sogar schwieriger als die Originalfragen in der Prüfung später ;) Aufbau, Formulierung etc. sind ähnlich und meiner Meinung nach gut zum Üben geeignet. Gruß Andre
  19. @lefg: Kann deinem letzten Posting nicht ganz folgen, aber ich versuche es trotzdem mal: Via DHCP bekommt der Client mitgeteilt, daß er sich via TFTP eine Start-Datei von einem Server herunterladen soll. Diese wird geladen und ausgeführt. Und damit wird die Installation eingeleitet. Gruß Andre
  20. Hi All, @lefg: Das hängt alles zusammen :) Damit die GPMC arbeiten kann, müssen die Richtlinien ja irgendwo abgerufen werden. Und diese liegen nun mal auf den Domaincontrollern. Da fließen viele Dienste zusammen: DFS, Serverdienst, Datei-Druckerfreigabe, DNS... :) @JeffRoc: Ich kann mir schon denken woran das liegt :) Und wie fast immer liegt das an DC's, die multi-homed sind, sprich 2 NICs haben. Dein Client löst zum Lesen der GPOs den Domainnamen auf: domain.local Dein DNS antwortet standardmäßig mit allen IP-Adressen, die er hat. Wenn Du die 2. Adresse nicht erreichen kannst (fehlendes Routing etc.) dann bekommst Du natürlich keine Verbindung. Wenn Du die 2. Karte für deine Domäne nicht brauchst, solltest Du diese aus allen Active-Directory Sachen raushalten. 2 wichtige Dienste, die dafür sorgen, daß deine IP-Einträge immer vorhanden sind, sind folgende: Anmeldedienst und DNS-Server. Diesen beiden Diensten musst Du jetzt beibringen, daß sie nicht mehr alle IP-Adressen beim Start neu registrieren. Dann bist Du zwar dafür verantwortlich bei Änderungen diese von Hand vorzunehmen, aber so oft passiert das ja nicht. Zuerst mal 2 Registry-Keys, die Du setzen solltest: Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\DNS\Parameters legst Du den Wert PublishAddresses an (REG_SZ), der nur die vom Client aus erreichbare IP-Adresse enthält, also 192.168.0.1 Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Netlogon\Parameters legst Du den Wert RegisterDnsARecords an (REG_DWORD) und verpasst ihm den Wert 0. Mit den beiden Keys deaktivierst Du beim DNS das Registrieren der unnötigen IP-Adresse und beim Anmelde-Dienst die komplette Erstellung der Einträge. Jetzt musst Du noch im DNS-Server ausschau halten nach "veralteten Einträgen". D.h. alle Einträge (A, SRV, PTR) die noch auf die 192.168.3er IP-Adresse verweisen löscht Du jetzt. An dieser Stelle kannst Du nun den DNS-Server Dienst und den Anmeldedienst neustarten und solltest prüfen, ob die Einträge auch wirklich nicht neu erstellt worden sind. Ein Ping vom Client auf die Domain sollte jetzt nur noch die eine richtige Adresse liefern. Wenn dort noch alte Adressen auftauchen hilft oft ein: ipconfig /flushdns Dann kannst Du noch nachprüfen, ob der DFS-Client auf dem Client gestartet ist, da dieser für den Zugriff auf \\domain.local\sysvol\domain.local\ nötig ist. An dieser Stelle sollte der Zugriff auf deine Richtlinien wieder ohne Probleme funktionieren. Es sei denn ich hab irgendwas vergessen ;) Aber dann poste noch mal... Referenzen: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;275554&sd=tech http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;246804 Gruß und noch n schönes Wochenende Andre
  21. :) Ok, dann regelt das mal am Montag :) Aber wenn im BIOS alles richtig eingestellt ist, solltest Du während des Bootvorgangs das Beziehen einer Adresse vom DHCP verfolgen können. Wenn das nicht erscheint, ist irgendwas noch nicht richtig konfiguriert in deinem BIOS. Viel Glück Andre
  22. hi firefox, Schattenkopien gibt es nur auf dem Server und nur auf Laufwerken, für die es explizit aktiviert wurde. Damit man Zugriff auf die Dateien enthält muss das Laufwerk (oder ein entsprechender Unterordner) auf dem Server freigegeben werden und beim Client mit einem Laufwerksbuchstaben verbunden sein (und natürlich der Client installiert sein). Erst wenn all das erfüllt ist, kannst Du auf vorherige Versionen zurückgreifen. Schattenkopien auf Laufwerk C: sind übrigens schlecht, weil sich dort viele Dateien laufend ändern. Ich denke da mal nur an temporäre Dateien, Internetcache, Registry und andere Datenbanken und Profile :) Da du diese Änderungen wohl selten wiederherstellen wirst, ist der Platzverbrauch einfach zu groß. Am Besten also für Daten ein eigenes Laufwerk anlegen. Gruß Andre
  23. Hi, du meinst die lokale Anmeldung an der Konsole? Normalerweise dürfen dies Domänenbenutzer auch nicht. Schau mal in die Default Domaincontroller Richtlinie. Dort gibt es unter Computerkonfiguration irgendwo einen Ordner namens Benutzerrechte. Dort sollten die Domänenbenutzer nicht in der Liste der Benutzer sein, die das Recht "Interaktive Anmeldung" oder "Lokale Anmeldung" haben. Bei Windows 2000 Server wirkt sich dies aber auch auf die Anmeldung via Terminaldienste aus. Erst bei Windows 2003 wird zwischen Terminalserver Anmeldung und wirklicher lokaler Anmeldung unterschieden. Gruß Andre
  24. Hi solange deine Ordnernamen die 8.3 Konvention einhalten (was bei w2k ja der Fall wäre) sollte eine Installation kein Problem darstellen. Vielleicht liegts wirklich am DVD Medium oder am Lesegerät! Gruß Andre
  25. Hi, ich denke mal, daß sich hier recht wenig Leute mit Spezialsoftware wie der von RA-MICRO auskennen. Da diese Firma aber anscheinend telefonischen Support bietet, würde ich an deiner Stelle mal direkt dort nachfragen. Dann gehst Du kein Risiko ein durch Experimente Daten zu verlieren und wahrscheinlich wird man deine Anfrage dort schon häufiger gehört haben :) Viel Glück trotzdem... Andre
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