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gnoovy

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Alle erstellten Inhalte von gnoovy

  1. hi leutz, eine Vielzahl der Meldungen habe ich wegbekommen als ich Standorte erstellt habe und die DCs entsprechend verteilt habe. Wieso? Muss das so sein? Eine Fehlermeldung bezüglich der Replikation habe ich wegbekommen. DC03 unter de.winnet.local konnte auf dc04 unter winnet2.local nicht zugreifen. Als ich zwischen Ihnen eine Vertrauensstellung + Weiterleitungen im DNS eingerichtet habe, keine Probleme mehr. Nur... winnet.local und winnet2.local können sich ja problemlos mittels dns-Weiterleitungen auflösen. Da ja für de.winnet.local eine Weiterleitung auf winnet.local eingerichtet war, sollte dieser doch somit auch winnet2.local auflösen können, oder? Ist es normal, dass man manuell eine Vertrauensstellung zwischen de.winnet.local und winnet2.local durchführen muss? Seht ihr hier noch irgendwelche Fehler?
  2. Hi leutz, habe in einer Testumgebung eine Domäne winnet.local (2 Domänencontroller), eine untergeordnete Domäne de.winnet.local (1 Domänencontroller) und eine Domäne in einer bestehenden Gesamtstruktur winnet2.local (1 Domänencontroller) erstellt. Der Start der untergeordneten und der zweiten Domäne dauern ziemlich lang. In der Ereignisanzeige kommen auch diverse fehlermeldungen. Meine Frage ist, ob diese Fehler normal sind (Beim Start sind ja nicht alle Dienste gleich erreichbar, manche starten vor den selbst benötigten, etc.) oder ob ich was falsch gemacht habe. Folgende Vorgehensweise habe ich durchgeführt: winnet.local: - Einfügen Domänenprfefix winnet.local bei Rechnernamen + Neustart - Installation dns-server + Erstellung Forward / Reverselookupzonen - Erstellung Domänencontroller mittels DCpromo - Gleiche Vorgehensweise bei anderem Domänencontroller - Nach Neustart Integration DNS in Active Directory + dynamische Aktualisierung "nur sichere" de.winnet.local: - Einfügen Domänenprfefix de.winnet.local bei Rechnernamen + Neustart - Installation dns-server + Erstellung Forward / Reverselookupzonen - Erstellung Delegierung auf DNS-Server winnet.local auf diesen DNS-Server de.winnet.local - Erstellung Weiterleitung von diesem DNS-Server auf winnet.local - Erstellung Domänencontroller mittels DCpromo winnet2.local: - Einfügen Domänenprfefix winnet2.local bei Rechnernamen + Neustart - Installation dns-server + Erstellung Forward / Reverselookupzonen - Erstellung Weiterleitungen bei winnet.local und diesem DNS-Server - Erstellung Domänencontroller mittels DCpromo unterschiedliche Fehlermeldungen, die auftreten können: winnet.local: - msdtc 53258 - ntds general 1419 - ntfrs 13571 de.winnet.local: - msdtc 53258 - lsasrv 40960 - ntds kcc 1925 winnet2.local: - userenv 1054 / 1053 - msdtc 53258 - lsasrv 40960 - netlogon 5781 - ntds general 1126 - ntds replication 2088 Auf alle Domänencontroller kann ich von jedem anderen aus zugreifen über Netzwerkumgebung Sysvol, etc.
  3. hi leutz, schwieriges und dringendes Problem: Wir haben bei einem Kunden ein DMS-System installiert. Das System ist in zwei Bereiche gegliedert. Auf der linken Seite ist die Struktur (Schrank, Ordner, Register, Dokument) ähnlich dem Windows Explorer ersichtlich. Klickt man auf ein Dokument wird auf der rechten Seite das Dokument in einer sogenannten Vorschauansicht dargestellt. Hierbei greift das System auf die Viewingkomponenten der jeweiligen Applikation zurück. Bei PDF-Dokumente ist das die Vieweingkomponente welche ebenfalls greift, wenn pdf-Dateien über den Internet Explorer geöffnet werden. Lässt man sich bei dem Kunden Office-Dokumente (Mit Office 2003 / 2007) anzeigen beendet sich der Excel / Word, etc. Perozess nicht mehr. Folglich können die jeweiligen Dokumente im DMS-System nicht mehr gelöscht oder andere Office-Dokumente nicht mehr richtig in der Vorschauansicht angezeigt werden. Komischerweise tritt das nur bei dem Kunden auf. Bei uns und anderen Kunden kein Problem. Wisst ihr ob dies eventuelle Berechtigungsprobleme sein könnten und wenn ja welche? – was mir noch einfällt. Kann es eine Einstellung im Office geben, bei der vielleicht irgendeine Meldung zur Bestätigung auftaucht, die ich vielleícht über diese Vorschauansicht nicht sehen kann? Gibt es eventuelle Einstellungen in Excel, etc., welche man hier Prüfen könnte? Sicherheitseinstellungen?
  4. jo also es hat geklappt. A lot of thanks an alle ;-)
  5. hi leutz, also dort wo der Promt kam war der Domänencontroller selbst auf dem ich den Alias eingerichtet hatte. Im Windows-Explorer. Mein DMS-Programm möchte bei der Instalaltion mittels UNC-Verbindung Pfade anlegen. Deshalb meine Befürchtung dass könnte nicht klappen :-(
  6. hi leutz, ein Domänencontroller soll durch einen neuen ersetzt werden. Infolgedessen soll unser DMS-System ebenfalls umgezogen werden. Um die ganzen Clients für das DMS-System nicht neu anpassen zu müssen, muss der neue Domänencontroller unter dem alten Netbios-Namen erreichbar sein. Kann ich dies mit einem DNS-Alias erreichen? Denn wenn ich diesen einrichte kann ich zwar mittels ping alter netbiosname sozusagen den ping simulieren, allerdings verlangt er nach einer unc-Verbindung auf den alten servernamen benutzername und kennwort. was mache ich hier noch falsch?
  7. Hi leutz, unser Kunde möchte sein Dokumentenmanagementsystem von einem alten Server auf einen neuen Server übertragen. Ist es möglich bei dem alten Server unter SQL 2000 Server eine Sicherung zu machen und diese auf dem neuen Server unter SQL 2005 Server wiederherzustellen? Oder kann es da Probleme geben?
  8. Hi leutz, wenn ich den Apache Tomcat 5.5.23 installiere, wird immer ein Icon im Systray-Bereich eingerichtet. Dies ist die tomcat5w.exe. Gibt es eine Möglichkeit Apache Tomcat ohne diesen Systray-Eintrag zu installieren?
  9. hi leutz, hmm... das Verhalten mal direkt unter Admin werde ich noch testen. Vielleicht wirds ja mit SP3 besser ;-)
  10. hi leutz, alles klar. werde das mit dem script mal testen... hmm... eigentlich hab ich das auch alles so eingestellt. Wie gesagt, mit Admin funzt es ja. Betriebssystem ist Winxp pro mit sp2 + aktuellen Patches. Sp3 fehlt noch momentan. die Treiber sind soweit auch aktuell. Allerdings ist der Bau des Hauses glaube ich auch nicht das Beste. Könnten die Probleme vlt. auch daher noch rühren?
  11. Hi leutz, leider habe ich momentan nicht die Möglichkeit bei dem Kunden eine Remoteaufschaltung durchzuführen mit select@@version. Laut Konzept stand in der Managementconsole die V. 9.00.3042.00. Hilft das weiter?
  12. hi leutz, das wlan wird von Windows verwaltet. Die Netzlaufwerke wurden über den Explorer als dauerhaft verbunden konfiguriert. Sollte ich lieber logonscripte schreiben?
  13. hi leutz, habe ein T-Sinus 154 DSL Basic 3 Router. Bei diesem habe ich WLAN aktiviert. SSID versteckt, als Sicherheit WPA/WPA2 mit Preshared Key. Wenn ich mich mit einem eingeschränkten User anmelde kann es sein, dass das Netzwerk nicht gefunden wird. Selbst mit FN-F2 am Laptop zum ein / ausschalten des WLAN-Adapters keine chance. Melde ich mich allerdings mit diesem User ab und als Administrator an, wird das WLAN gleich verbunden. Nach ab -und anschließendem Wiederanmelden mit dem eingeschränkten User hab ich dann auch dort eine Verbindung. Was könnte das sein? Des Weiteren habe ich eine Fritz!Card PCI mit Fritz!Fax im Einsatz. Dieses habe ich als Server / Client-Anwendung konfiguriert. Also auf den Client Fritz!Fax + Fritz!LAN-Assistent installiert. Hierfür muss man ein Laufwerk zu den Faxen und Adressdatenbank mappen. Manchmal, auch am Server, wird nach manchen Neustarts das gemappte Laufwerk zwar angezeigt, jedoch wird bei Windows XP auf der linken Seite bei Details nicht verbundenes Netzlaufwerk und der verwendete und freie Speicher wird nicht angezeigt. Ergo kann ich mittels Fritz!Fax auch nicht auf die Faxe / Adressdatenbank zugreifen. Erst nach einem Doppelklick auf das gemappte Laufwerk funktioniert wieder alles. Kann man da auch was einstellen?
  14. he... okay das dachte ich mir. Also bleibt einem in so einer Situation nur die einzige Möglichkeit halt eine Reinstalaltion an Node3 durchzuführen und das zuvor erstellte Backup wieder einzuspielen. Oder man benutzt halt Imaging-Software bei bestehenden Nodes. Vertriebstechnisch kann man dem Kunden ja alles trotzdem so verkaufen, dass er durch das Cluster ja trotzdem eine höhere Ausfallsicherheit hat. Schließlich ist die Wiederherstellung eines Nodes oder das hinzufügen weiterer Nodes noch lange nicht unternehmenskritisch, als wenn ein nicht geclusteter Tomcat-Server beispeilsweise ausfallen würde. Denn dass alle Nodes nach und nach ab*****n ist eher unwars***einlich. Zumal das dann eh ein größeres und anderes Problemchen wäre, he... ;-) Nochmal eine kurtze Frage zur der Gruppe, welche ich Fileserver genannt hatte und du gemeint hast ich solle diese wieder in Clustergruppe umbenennen. he... wieso? ;-) Hier ist mir die genaue Definition noch ein bisschen unklar. Aber ich glaube so im Großen und Ganzen ist jetzt das Clustering klar. Habe ich das auch so richtig erkannt, dass für alle weiteren Dienste, also SQL, Fileserver, Webserver am Besten eigene Gruppen mit, wenn möglich, eigenen Laufwerken erstellt werden sollten. Grund: Höhere Verfügbarkeit, da ich ja auch pro Gruppe festlegen kann welche Nodes in welcher Reihenfolge bei einem Failover verwendet werden sollen...
  15. sodele. Habe mal einen weiteren Node, node3 unter vmware erstellt und dem Clusterverbund hinzugefügt. Konnte diesen Node auch erfolgreich zum SQL-Cluster hinzufügen. Aber da muss man erstmal drauf kommen, dass man bei Node1 / 2 über Systemsteuerung-software-Sql Server2005 auf Ändern klicken muss, um einen neuen Node den Datenbankdiensten / Analysis-Services hinzufügen kann ;-) Das einzige was mir jetzt noch Kopfschmerzen bereitet ist der Apache Tomcat. Damit dieser auf dem Node3 nun auch start kann, braucht dieser ja auch den Dienst in der Diensteverwaltung. Weißt du, wie ich den Dienst hinzufügen kann, ohne eine Reinstallation an node3 vornehmen zu müssen. Natürlich ist Apache tomcat auch auf E:\ installiert. Bis jetzt würde mir zur Problemlösung nur einfallen, das Tomcat-Verzeichnis wegzusichern, eine Reinstallation an Node3 durchzuführen und anschließend wieder eine Rücksicherung vornehmen... Ich denke die Hauptproblematik an dieser Software ist die fehlende Clusterunterstützung beim Setup im Gegensatz zum SQL-Server, o.ä.
  16. he... vielen Dank, die kommen bestimmt ;-) Meinst du mit korrekt, dass von mir beschriebene Vorgehen bei einem SQL-Clustersetup? Also Gruppe erstellen, ein Laufwerk rein, diese Gruppe beim Setup angeben, etc.?
  17. also hab jetzt mal meine Konfiguration geändert. (Siehe Screenshots) So müsste das do passen, oder? Die Gruppen habe ich jeweils den beiden Nodes zugewießen, Failback auf sofort gestellt. Ja das mit dem Unklar hast schon Recht ;-) Deswegen vielen Dank, dass du mich da so unterstützt... Nur noch eine Frage zur SQL-Clusterinstallation: Natürlich macht es keinen Sinn eine neue Gruppe zu erstellen und dort nur ein Laufwerk einzufügen. Aber in diese neue Gruppe soll sich ja der SQL-Cluster ebenfalls einnisten, welcher ja name, ip-adresse, etc. selbst dort erstellen sollte. Aber wie gehe ich vor dem SQL-Clustersetup da genau vor? Da muss ich doch erstmal eine neue Gruppe erstellen und eine Festplatte dort hinverschieben, oder? Oder installiere ich, wie ich es auch gemacht habe, erstmal alles in eine Gruppe und erstelle nach den Setups einzelne Gruppen und verschiebe dann dort jeweils die Ressourcen rein?
  18. ah okay... Genau das die Gruppe nur einmal aktiv sein kann, war mir bewußt. Das heißt bei mehreren Gruppen habe ich somit die Möglichkeit verschiedene, primäre Nodes zu klassifizieren und somit auch eine bessere Verteilung zu realisieren oder? War das mit meinem E-Laufwerk als einzige Ressource in einer neuen Gruppe dann doch nicht so falsch?
  19. Die Fehler weiß ich nicht mehr genau. War es vielleicht falsch nur das Shareddisk alleine in eine neue Gruppe zu verschieben? Aber wenn ich die Gruppe verschiedenen Nodes zuteile habe ich doch Ausfallsichehreit?
  20. ok kann ich das mit der Gruppe auch nachträglich ändern? Ist der einzige Vorteil mit den Gruppen die von dir oben beschriebene Ausfallsicherheit? Anbei mal ein Screenshot meiner jetzigen Konfiguration. Was mich gewundert hatte: Als das SQL-Setup gemosert hatte, dass ich die Installation ja in einer Gruppe mit Quorumlaufwerk machen möchte hatte ich das Setup abgebrochen und eine neue Gruppe erstellt. In diese Gruppe hatte ich dann mein Laufwerk e:\ Shareddisk verschoben. Darauf hin hatte das Setup zwar nicht mehr gemoßert, allerdings lief das Setup am Ende bei den Datenbankdiensten, etc. in einen Fehler. Wie müsste ich da genau vorgehen? Sorry für meine dummen Fragen. Habe da noch etwas Verständigungsprobleme
  21. hi leutz, natürlich habe ich das quorum als eigene Ressource laufen. Habe je zwei Festplatten für das Cluster erstellt. Eine Festplatte mit Laufwerk z:\ á 500MB als Quorumlaufwerk, die andere e:\ á 7GB oder so als shared disk. Auf Laufwerk e:\ habe ich den sql, apache tomcat, etc. eingerichtet. Das ist doch so korrekt, oder? Habe halt alles in einer Gruppe laufen. Ist das falsch? Ja es ist ein Testcluster, da ich mich gerade in das Thema einarbeiten möchte. Das mit dem Supergau meine ich so, da ja beispielsweise der Apache Tomcat sich als Windows-Dienst einrichtet. Habe das Tomcatsetup auf beiden Nodes ausgeführt. Natürlich bei beiden auf e:\. Das habe ich gemacht, dass halt der Dienst jeweils bei beiden Nodes in der Diensteverwaltung erscheint. Darauf hin habe ich den Dienst als allgemeiner Dienst im Cluster erstellt, damit dieser je nach dem welcher Node gerade aktiv ist, dort auch automatisch gestartet wird. War das so falsch? Bezüglich dem SQL-Cluster müsste ich also bei einem neuen Node, bzw. neu installiertem Node das SQL-Setup nochmals ausführen, damit dieser wieder im SQL-Cluster enthalten ist?
  22. Hi leutz, Habe ein SQL Server Cluster 2005 unter dem VMware-Server 1.0.5 versucht. Hat auch alles wunderbar geklappt. Habe in der Windows-Clusterverwaltung nur eine Clustergruppe mit Quorum / Shareddisk-Laufwerk, etc. Beim SQL-Setup hat mir hier die Installation angemahnt, dass es nicht empfohlen wird das Setup in einer Clustergruppe mit Quorumlaufwerk zu installieren. Ist das wirklich schlimm? Hab als Laufwerk natürlich die shareddisk ausgewählt. Trotzdem bin ich jetzt unsicher... Angenommen einer der Nodes geht komplett hinüber und muss neu installiert werden. Kann ich dann diesen Server einfach mittels Clusterverwaltung wieder dem Cluster hinzufügen? Werden dann die SQL-Clusterdaten automaitsch auf den "neuen" Node wieder übertragen? oder muss ich hier das Setup nochmals starten? Habe des weiteren den Apache Tomcat geclustert. Dazu habe ich das Setup ebenfalls auf die shareddisk installiert, allerdings das Setup auf beiden Nodes ausgeführt, damit der Dienst auf beiden Seiten zur Verfügung steht und mittels Clusterverwaltung je nachdem gestartet werden kann. Kann man bei einem Supergau auch auf einem Node den Dienst irgendwie so wieder registrieren? Schließlich würde bei einer Neuinstallation alle geänderten Daten wieder überschrieben werden...
  23. Hi Leutz, Habe eine virtuelle Umgebung (W2k3-Server Standard) mittels Virtual PC 2007 in eine Domäne bei einem Kunden integriert. An für sich läuft auch alles wunderbar, jedoch kommt wenn ich in einer gewissen Zeit einen Dienst neu starten will, dass der dafür verwendete User nicht die erforderlichen Rechte besitzt. Trage ich dann bei dem Dienst das Passwort des Accounts neu an, kann ich den Dienst auch starten. Am Dömanencontroller (glaube das war ein SmallBusinessServer) habe ich in den Gruppenrichtlinien dem Account auch die Berechtigung "Als Dienst anmelden" gesetzt. Wurde auch auf meine virtuelle Umgebung repliziert. ( Geprüft mittels gpedit.msc und secpol.msc). Was könnte da das Problem sein? Eventuell eine Gruppenrichtlinie, die mir da das Leben schwer macht? Wenn ja welche?
  24. hi lian, ja genauso habe ich das mit den netzwerkkarten auf Node1 durchgeführt. Bei Node2 natürlich beide Netzwerkkarten aktiviert gelassen, da dieser ja alle Ressourcen übernehmen soll. Ok da bin ich beruhigt, dass ich dann da einfach falsch getestet habe. Momentan wird nur ein Testrechner verwendet. Das ganze läuft als Machbarkeitsstudie. Also unter Virtual Server 2005 R2 mit Windows 2003 R2 SP2 Server. In der Testumgebung habe ich einen Domänencontroller + 2 Memberserver ( Node1 / Node2 ) eingerichtet. Die Clusterverwaltung habe ich auf Node1 initiiert und danach Node2 über Node1 hinzugefügt.
  25. Hi leutz, ich habe ja nun erfolgreich ein Microsoft Cluster mit / ohne SQL aufsetzen können. Um nun ein Failover zu provozieren, hatte ich auf Node1 immer die Private / Public-Netzwerkkarte deaktiviert. Node2 übernimmt daraufhin das Quorum und die shared disk. Bei Reaktivierung von Node1 übernimmt dieser wieder die gesamten Ressourcen. Komischerweise funktioniert dieses Hin und Her nur ein paar mal. Danach kann Node2 die Datenträger nicht mehr übernehmen und somit beispielsweise auch einen geclusterten SQL-Server nicht starten / beenden. Auf Node1 bleiben die Datenträger ganz normal eingebunden und werden nicht beendet. Wenn ich jedoch einen Failover initiiere, indem ich die Netzwerkkarten in Ruhe lasse und den Clusterdienst immer deaktiviere / aktiviere, kann ich dies beliebig durchführen. Keine Fehler! Ist das so normal?
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