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Sunny61

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  1. Das kann man tatsächlich nachträglich einbauen, muss allerdings der Entwickler der Software machen.
  2. Was genau meinst Du mit repariert? Man kann eine Access-DB, egal ob mdb oder accdb auch mit Hilfe der MSAccess.exe reparieren. Auf alle Fälle sollte man sie regelmäßig komprimieren, geht auch mit der MSAccess.exe. Wenn es mit nur 3 Usern problemlos auf dem RDP-Server funktioniert, könnten die fehlenden 2 User etwas bedeuten. Sie lasten, durch was auch immer, den RDP-Server sehr stark aus, die DB hatte Probleme und wurde durch die Reparatur wieder geheilt. Beim Switch kannst Du die Firmware auf Aktualität prüfen.
  3. Nur zur Info, man kann auch die Beschreibungstexte aus dem Eventlog kopieren und hier einfügen. ;) Dann spart man sich das Tippen. ;)
  4. @cj_berlin Einspruch, aber der SQL Server Version 2012 (11.x) fehlt der Level 80 in der Aufstellung, beim SQL Server 2008R2 steht die 80 noch bei den Supported compatibility level values mit drin. ;) @Tossi65 Das ist der Vorteil wenn man sich das bei jedem Upgrade der SQL Server Version auch die Datenbank genauer angeschaut hätte und den Level jedesmal gleich angehoben hätte. Ich weiß, hilft dir jetzt nichts, aber evtl. kann dir der Hersteller/Entwickler der Datenbank da unterstützend unter die Arme greifen.
  5. Evtl. ist Outlook nicht suaber in den Apps und Protokollen eingetragen.
  6. Weil es mir gerade einfällt, Docsnap dokumentiert auch die NTFS-Berechtigungen. ;)
  7. Also die Einstellung. ;)
  8. Vielleicht: Die Active Directory Dienste. :) Die Gruppenrichtlinienobjekte oder das Gruppenrichtlinienobjekt. :)
  9. Wenn ich das richtig gelesen hatte, musste man früher die Gruppe löschen und wieder hinzufügen, jetzt reicht es aus den AD-Cache in PRTG zu leeren, dann wird wieder neu geholt im AD. Docusnap hat eine eigene Benutzer- und Rollenverwaltung. Wobei man die Benutzer im Format Dom\user angeben kann. Das lässt sich IMHO mit Boardmitteln lösen. Vorgefertigte *.MSCs den Abteilungsleitern geben und im AD passend berechtigen. Nils hat da mal etwas veröffentlicht, kannst dir ja mal anschauen: https://www.faq-o-matic.net/2008/06/23/ad-adressen-im-sekretariat-bearbeiten-lassen/
  10. Die ersten 3 Ordner werden von uns erstellt und berechtigt, die restlichen Ordner machen die Fachabteilungen selbst. Die sollen ruhig wissen welche Arbeit das ist. ;)
  11. PRTG + mind. PasswordDepot kommen mit verschachtelten Gruppen nicht zurecht.
  12. Das sieht von außen erstmal so aus, wenn man dann mal drin ist geht das schon. Wichtig ist auch die Benennung der Gruppen, es sollte gleich beim lesen klar sein, welche Gruppe was ist. User kommen IMMER nur in die erste Gruppe rein, in der Zugriffsgruppe hat keine User was verloren. Wenn man sich daran hält ist das übersichtlich. Das hat bei uns zwar eine Zeit gedauert das aufzubauen und umzusetzen, aber seitdem ist das Thema Berechtigungen relativ easy zu handeln. ;)
  13. Geht mir nicht so, ganz im Gegenteil, so habe ich immer und überall den gleichen LW-Buchstaben mit dem gleichen Inhalt. ;) Bei einem AG gingen sogar mal die Buchstaben aus, das zu reduzieren war sehr schwer in die Köpfe zu kriegen. Da half nur ankündigen, umstellen und nie wieder zurück blicken.
  14. Wie bei vielen anderen gibt es bei uns nur einen LW-Buchstaben, der ist für alle User gleich. Die User sehen nur die Verzeichnisse, auf die sie auch Zugriffsberechtigungen haben. Das lässt sich über ABE (access based enumeration) regeln. https://learn.microsoft.com/de-de/windows-server/storage/dfs-namespaces/enable-access-based-enumeration-on-a-namespace Auch wenn ich mich am Fileserver anmelde, hab ich dieses LW verbunden, wen störts? Viel wichtiger ist IMHO an der Stelle, das korrekte Einrichten der Berechtigungen, dabei haben wir uns an diesen Artikel gehalten: https://www.faq-o-matic.net/2011/03/07/windows-gruppen-richtig-nutzen/ Insbesonders wenn man sich das Bild hier anschaut und danach die Gruppen einrichtet, sollte das problemlos klappen: @NilsK Sorry fürs direkte verlinken, aber das hilft am Anfang ungemein. ;)
  15. Ich hab nur den Foxit Reader zur Verfügung > Menü Datei > Einstellungen > Dateizuordnungen. Was ist hier alles eingestellt?
  16. Hat der User ein Servergespeichertes Profil? Funktioniert es denn an einem anderen Client mit dem gleichen User? Funktioniert es an diesem Client mit einem anderen User?
  17. Es gibt Wege das etwas einzudämmen, aber ganz wirst Du es vermutlich nicht wegkriegen. Du kannst z.B. mittels DISM einen Stand in eine XML-Datei exportieren und die Datei sicherheitshalber bei jedem Start oder bei jeder Anmeldung wieder importieren. Hier wird der Ex- und Import mittels DISM gut gezeigt: https://learn.microsoft.com/en-us/windows-hardware/manufacture/desktop/dism-default-application-association-servicing-command-line-options?view=windows-11 Den Import in eine Batch oder Command packen und bei jedem Start aufrufen. Hast Du eine Home oder Pro Version?
  18. Das kann viele Ursachen haben. Du kannst die Access-Version nochmal reinstallieren. Da du von MDE sprichst, gehe ich davon aus, die Datei-Version ist alt, sehr alt. Da sollte IMHO der Entwickler ran. Das können Kleinigkeiten sein, ein nicht mehr benötigter Verweis oder ein korrigierter Verweis.
  19. Und auch wenn es nur einen DC gibt, zweiten neuen installieren, zum DC promoten, Rollen übertragen, alten demoten, fertig.
  20. Magst Du mal einen Link posten, in dem man die Einstellungen vom BIS sieht, welche du meinst? Und ja, wenn Du die Registry Einstellungen sicherheitshalber vorher per Export sicherst, kannst du natürlich löschen.
  21. Der Vorteil vom Inplace Upgrade: Man nimmt alles Alte mit. Der Nachteil am Inplace Upgrade: Man nimmt alles Alte mit.
  22. Die ADMX-Templates passen zur Defender/OS-Version?
  23. Und die Zeit spart man sich bei einer Neuinstallation. Aber mach nur wie Du meinst. Viel Erfolg damit! :)
  24. Wenn S1 + S3 wirklich nur Fileserver und DCs sind, ist es wesentlich schneller und sauberer neu installiert als ein Inplace Upgrade. Und anschließend brauchst Du nicht bei jedem Fehler zu überlegen, ob das vom Inplace Upgrade kommt oder nicht.
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