Jump to content

Sunny61

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    25.852
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Sunny61

  1. Wie sieht denn das GPO für den WSUS aus, das die Clients bekommen? Treiber auswählen solltest Du nicht, da kommen zu viele uralte Treiber mit, die META-Daten alleine sind schon viel zu viel. Wähle so wenig wie möglich aus, so viel wie nötig. Bei W10 gibt es doch nur 3 Arten von Updates. Das monatliche CU für Windows, ein CU für alle möglichen und unmöglichen .Net Framework Versionen und die Servicing Stack Updates. Die Kategorien reichen aus. In diesem Artikel, ganz unten sind die Artikel der Vorjahre gelistet, findest Du die Updates und die dazugehörenden Kategorien. https://support.microsoft.com/de-de/topic/hinweise-zu-inhaltlichen-änderungen-bei-software-update-services-und-windows-server-update-services-im-jahr-2022-kb894199-0c540f4f-60c8-7dc2-23c9-48153749966d Weiter solltest Du nicht vergessen, alte, nicht mehr benötigte Updates abzulehnen und immer wieder den Serverbereinigungsassistenten ausführen zu lassen, das hält das Content schmal. ;)
  2. Auch wenn es AD-Konten wären, könnten die User ohne DC/AD mit diesen Konten weiterarbeiten.
  3. Habt ihr einen WSUS im Einsatz? Es liest sich für mich so, als ob ihr keinen im Einsatz habt. Denn damit wäre der Hinweis Geschichte. Von wie vielen Clients sprechen wir? Wie wird bisher aktualisiert? Jeder Benutzer für sich?
  4. Ich hab es selbst noch nicht probiert, aber wie wäre es ein eigenes Startmenü auf einer Testmaschine zu erstellen mit entsprechend wenig Kacheln und das dann in ein XML zu exportieren um es auf dem Server wieder zu importieren. Geht das nicht?
  5. So wie du das schreibst, habt ihr das noch nicht probiert. Probiert es aus, das kapieren die User im Normalfall sehr schnell. Bereitstellung kann man zusätzlich via Webinterface realisieren. Work Resources funktioniert recht gut.
  6. Nur damit es erwähnt ist, wir haben, und ich kann erst seit Mitte 2018 dafür sprechen, keine Probleme damit. Es werden auch nur die umgeleiteten Ordner der User offline zur Verfügung gestellt, das reicht aus und hab bisher erst 1 Fall gehabt, bei dem die DB zurückgesetzt werden musste. Wir sprechen bei uns von ~100 Laptops mit Ordnerumleitung. Seit Anfang 2020 sehr häufig auch im Wechsel mit Homeoffice und internes LAN.
  7. Du kannst natürlich auch zusätzlich die umgeleiteten Ordner als Offline Ordnern auf den Clients zur Verfügung stellen. Dann können die Clients auch arbeiten, wenn sie offline sind. Zusätzlich kannst Du die Dateien der Ordnerumleitung auch nochmal per DFS auf den 2.DC weiter leiten. Das ersetzt aber keinesfalls die Datensicherung! Wenn Offline Dateien konfiguriert sind, dann ja. ;)
  8. Das weiß er doch jetzt noch nicht, der nächste Patchday kommt erst. ;) Und dann wird er die Updates sicherlich aus dem Catalog downloaden und manuell installieren. ;)
  9. Du kannst deine 2019 Server Standard Lizenz auf einer Hardware als Hyper-V Host betreiben, es darf aber NUR die Hyper-V Rolle aktiv sein. Auf dieserm Hyper-V darfst Du mit der Standard Lizenz vom Host noch 2 weitere VMs auf diesem einen Host betreiben. Jetzt sollte es klarer sein, was die anderen Poster damit gemeint hatten. ;)
  10. Mit Automapping $true binden wir keinerlei weiteren Postfächer ein, das kann der User dann in 1 Minute selbst manuell machen und es gibt nach einer Einweisung auch keine Probleme. Ansonsten ist natürlich ein anderes System, wie Jan es vorgeschlagen hat, an der Stelle vermutlich auch nicht falsch.
  11. Ich sehe hier 2 Bügel recht deutlich https://de.wikipedia.org/wiki/Renault_4 auf diesem Bild: Oder per Textsuche: Renault 4 (1974–1978)
  12. Ist das bei jedem User mit dem Du dich anmeldest? Melde dich doch mit einem anderen Benutzerkonto an, evtl. ist es dort weg.
  13. Genau deshalb empfehle ich uneingeschränkt Visual Studio Code als Editor für Powershell Scripte. Da wird man auf viele solche Fehler hingewiesen, incl. Korrekturmaßnahmen.
  14. Gibt es denn Fehlermeldungen im Ereignisprotokoll nach der Anmeldung der User? Mich wundert, dass unterhalb von Durchsuchen nichts angezeigt wird, siehe: Bezüglich Berechtigungen der Freigabe und NTFS-Berechtigungen hilft dieser Artikel: https://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/ordnerumleitung-2-berechtigungen-auf-home-folder Und Artikel 3 aus der Serie: https://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/ordnerumleitung-3-profile-v2-vista-aufwaerts
  15. Nein, kann sie nicht. Ich kauf dir ein überzähliges t ab. ;)
  16. Sunny61

    KB4023057 und WSUS

    Immer wieder hilft es das %windir%\softwaredistribution auf den Clients zu löschen und ein gpupdate durchzuführen. Ansonsten hilft es nur Logfiles lesen und hoffen auf etwas zu stoßen.
  17. Ja, mit Offline Dateien auf den Clients funktioniert das ganze bisher sehr gut. Wir haben zu 99% Laptops im Einsatz und die MA konnten im HO sehr gut arbeiten. Mit Offline Dateien geht es sehr gut bei uns.
  18. Wir haben die klassische Varient im Einsatz und haben keine Veranlassung etwas zu ändern. Das sollte ja das sein, was im Artikel von gruppenrichtlinien.de steht. Die Wartezeit auf 60 Sekunden einstellen und gleichzeitig den Schnellstart abschalten sollte IMO schon etwas bringen.
  19. Kommt drauf an welche Einstellungen du meinst. Sicherlich kann man viele Einstellungen per GPO/GPP setzen, ist mir persönlich viel lieber als mit Roaming Profiles zu arbeiten.
  20. Du könntest auch die Offizielle Lösung von Microsoft anschauen und auf einem Testclient probieren: https://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/ssd-zu-schnell-synchroner-startvorgang-nicht-moeglich Auszug aus dem Artikel: Die offizielle Lösung von Microsoft ist: Computer Configuration\Administrative Templates\System\Gruppenrichtlinie\ "Wartezeit für Richtlinienverarbeitung beim Systemstart angeben" der empfohlene Richtwert beträgt 60 Sekunden. Mit den Sekunden kann man ja spielen. Ansonsten sind Roaming Profiles nicht das beste, lokale Profile mit Ordnerumleitung wäre die bessere Variante.
  21. Spooler anhalten und den Inhalt von hier löschen: "C:\Windows\System32\spool\PRINTERS" Spooler wieder starten. Du kannst ja einen PDF-Drucker als Default Drucker installieren/einstellen und dann erneut probieren. Sind die Clients alle in der Domain? Kommen evtl. Homeoffice Drucker an? Alte Druckertreiber könnten ja das Problem sein.
  22. Hast Du den WSUS neu installiert und ihm anschließend die alten Datenbank wieder untergejubelt oder wie dürfen wir das verstehen? Zu den geposteten Fehlermeldungen kann ich nichts sagen. Reboot hast Du schon durch? BTW: Es heißt angehakt, die Hacken sind was anderes. ;)
×
×
  • Neu erstellen...