Jump to content

Sunny61

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    25.924
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Sunny61

  1. Bitte erstelle einen eigenen neuen Thread zu dem Thema. Fremde und alte Threads kapert man nicht, Danke.
  2. nein, wir sichern nicht. Die Benutzer können aber gar nichts lokal abspeichern. Ordnerumleitung für Eigene Dokumente und alles was darunter ist, ebenfalls der Desktop. Ansonsten sind die Benutzer per Arbeitsanordnung aufgefordert, alles auf Netzlaufwerken zu speichern. Die Arbeitsanweisung hat jeder MA zu unterschreiben. Im Zweifelsfall brauchen wir uns um lokale Daten nicht zu kümmern. Und mehrere Partitionen werden auch nicht eingerichtet, take it simple.
  3. In diesem deinem Fall vermutlich am einfachsten und schnellsten. Evtl. findest Du hier auch noch weitere Infos: http://evilgpo.blogspot.de/2014/11/showdown-wmi-filter-vs-item-level.html
  4. Allerdings wäre jetzt der richtige Zeitpunkt um die Wiederherstellung der Daten aus der Datensicherung gem. Doku zu testen. ;)
  5. Du kannst dir eine WMI-Abfrage für 32- oder 64-Bit erstellen. Die eine benötigte nimmst Du dann für die Zielgruppenadressierung her.
  6. Ah ok, und hier die gleiche Antwort. Das kommt darauf an. Installierst Du noch 15 Rollen dazu, kann es anders aussehen. Aber nimm ruhig die 64 GB, notfalls mußt Du erweitern, geht ja bei VMs recht schnell.
  7. Du könntest mit einer Linux-Live-CD starten und so prüfen ob Du an die Daten noch dran kommst.
  8. Nein, das ist schon ein Teil der Lösung. Vergiss die OUs, definiere nur die Anforderung. Was möchtest du erreichen?
  9. Aus Sicherheitsgründen. Ich kann mir das gut vorstellen. Ein Hotel-WLAN ist grundsätzlich offen und grundsätzlich böse. Deshalb baue ich zuerst eine VPN-Verbindung in die Firma auf, und surfe darüber. Ein AV-Scanner kann nicht alles verhindern, das weißt Du sicherlich. Und ja, natürlich hat jedes Unternehmen einen Proxy mit eigenen Policies laufen. Und natürich kann, bei entsprechender Vereinbarung mit den MAs, der Verkehr mitgeschnitten werden.
  10. Was genau ist deine Anforderung? Nicht die Lösung oder den Weg zur Lösung posten, sondern ganz einfach die Anforderung. Hier noch Links zu Artikeln bezüglich Loopback: http://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/loopbackverarbeitungsmodus-loopback-processing-mode/ https://msdn.microsoft.com/de-de/library/cc782810%28v=ws.10%29.aspx Ich glaube du brauchst Loopback bar nicht. Simple Sicherheitsfilterung wäre vermutlich vollkommen ausreichend.
  11. Nochmal neu gestartet hast Du schon? HDD ausbauen und als SLAVE an ein anderes Gerät hängen wäre eine Möglichkeit. Es gibt SATA2USB Adapter.
  12. Mit WSUS und SQL-DB mußt Du IMHO das doppelte rechnen. Aber genau kann dir das niemand schreiben, woher sollen wir wissen wieviele Clients der WSUS beheimatet und welche Produkte und welche Kategorien? Die Frage ist IMHO genauso sinnfrei wie die welche Hardware kauf ich. Dell oder HP.
  13. Windows 7 ist auch kein Server OS. Welches OS ist denn auf dem 'Server' installiert? Siehst Du, in einer Domain editiere ich maximal einen Wert im DNS, mehr nicht. Und muss auch nicht bei neuen PCs dran denken wieder die HOSTS zu editieren. Für mich ist hier Schluß, leb wohl.
  14. Du wolltest Vorteile gegenüber einer Arbeitsgruppe wissen, jetzt plötzlich ist es keine Lösung für dein Problem. Du schreibst von Servermigration, welches Server-OS meinst Du? Windows XP? Und ja, in HOSTS-Dateien Einträge machen halte ich für nicht mehr aktuell. Für den Fall das mal jemand anderer die Rechner übernimmt und in eine Domain überführt, wird der sich bedanken. Auf einem Server-OS kann selbstverständlich ein SQL Server installiert werden. Zur Anwaltssoftware kann ich nichts sagen, aber ich glaub nicht dass das Frontend ebenfalls auf dem Backend (SQL Server) installiert sein muss. Es gibt Software die eine Telefonanlage steuern können und dabei den Benutzer untersützen können. Und ja, die kann man auf einem Server-OS installieren. Aber egal, Du hast für dich eine Lösung gefunden und ich halte sie für Quick and Dirty. Wir werden wohl nie einer Meinung sein. EDIT: An wievielen Rechnern hast Du die HOSTS editiert?
  15. Zentrale Benutzerverwaltung, zentrale Computerverwaltung. Zentrales Updatemanagement. Zentrales Softwaremanagement. Wer ein Active Directory nicht kennt, wird sich auch nicht von ihm überzeugen lassen. Ab 3 Benutzer/Clients hätte ich schon eine Domain. Kein Gehampel mit HOSTS-Dateien, zentrale DNS-Verwaltung. Zentrales Berechtigungsmanagement. Ein neuer Client bekommt nach dem zweiten Neustart alle Einstellungen verpasst, die Du oder andere definiert haben. Gleiches mit den Benutzern. Eine Gruppe erstellen, die trägst Du beim SQL Server mit den passenden Berechtigungen ein, fertig. Jeder neue Benutzer wird Mitglied der Gruppe, damit ist alles erledigt. Es gibt Telefonanlagensoftware, die setzen eine Windows Domain voraus, und das ist gut so.
  16. Ich vermute auch letzteres, Du kannst die Automatik ja auch umbiegen.
  17. Hier ist auch noch ein Artikel zu dem Thema. http://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/proxy-automatisch-an-und-ausschalten-proxy-switcher/
  18. Besser ist es eigene OUs anlegen und dort die Benutzer- bzw. Computerobjekte hinein verschieben: http://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/erstellen-einer-gruppenrichtlinie/ BTW: Standard schreibt man mit 2 d. ;)
  19. Lt. http://social.technet.microsoft.com/wiki/contents/articles/15776.exchange-server-2013-and-cumulative-updates-cus-build-numbers-en-us.aspx ist bei deinem Exchange noch viel Luft nach oben. ;)
  20. So eine Migration ist IMHO nichts anderes als einen 'normalen' DC in eine Domain aufzunehmen. Die Daten vom Exchange übernehmen und den Exchange korrekt konfigurieren stelle ich mir schwieriger vor. Und wenn Du dafür eine Anleitung in Deutsch findest, hast Du IMHO eh schon gewonnen.
  21. Gut. Wie sieht es mit 3rd Party Diensten aus? Da gibt es auch ziemlich viel. Was ist mit den restlichen Fragen? Meine Standardregel lautet: Alles rauswerfen und alle 3rd Party Dienste deaktivieren. Windows funktioniert ganz prima ohne das alles. Für den Rest kannst Du ja hier Threads eröffnen. Bei einem W8.x Pro ist Bitlocker on Board, weshalb dann also ein Tool von Lenovo verwenden? Ein W8.x bootet viel zu schnell, was soll Fastboot von Lenovo bringen? Booten in 2 Sekunden?
  22. Lt. https://www.wortmann.de/de-ch/content/windowsserver2012r2.aspx sind die Remotedesktopdienste nicht verfügbar. Wären sie es, wären extra CALs nötig. Eine URL bei MSFT hab ich auf die Schnelle nicht gefunden. Korrektur: RDP-Dienste sind vorhanden, mit Einschränkungen. Danke für die Korrektur. ;)
  23. Englisch darf in der IT überhaupt keine Ausrede sein. Es gibt Online-Übersetzer und sicherlich auch gute Freunde oder Bekannte die dabei helfen können. Hast Du nicht einen 'besseren' Client den Du vorübergehend als DC einsetzen kannst? Braucht ja nur die Dauer der Migration überstehen, kann auch virtuell sein. Das neu machen und alles manuell rüberbringen wäre mir deutlich zu viel Aufwand, auch bei nur 6 Clients.
  24. Cleaner Tools aller Art sind vollkommen überflüssig. Die solltest Du *rückstandsfrei* deinstallieren. Die Lenovo Tools sind ebenfalls überflüssig. Brauchst Du unbedingt die Erinnerung an das Java-Update? Wie stellst Du den Clients die neue Java-Version zur Verfügung? Welche Einträge sind denn noch aktiv? Mehr als den aktuellen AV-Scanner braucht man IMHO nicht. Trau dich doch und starte neu. Arbeite ein paar Tage, du wirst sicherlich nichts vermissen.
  25. Ich gehe schon wieder den anderen Weg, die Tabellen nicht mehr zu verknüpfen, sondern alles per SP zu erledigen. Dann weiß Access nichts vom PK. Wenn Du die Tabellen verknüpfst, vergibst Du beim verknüpfen einen PK?
×
×
  • Neu erstellen...