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Sunny61

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Alle erstellten Inhalte von Sunny61

  1. Weshalb nicht gleich auf CU22? Und anschließend das aktuellste Sicherheitsupdate installieren.
  2. Das kannst Du schön testen, dazu gibt es den WMICodeCreator von Microsoft. https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=8572
  3. Aber nur wenn es keinen Adblocker oder SRP gibt. :)
  4. Jetzt weißt Du es ja und kannst entsprechend reagieren. :)
  5. Wenn man das Postfach manuell, also ohne Automapping $True einbindet, stellt sich das Problem gar nicht. ;)
  6. Ja, scheinbar ist das normal. Schön ist es nicht. Naja, aber bei fehlenden Indexen nützt der RAM auch nichts.
  7. Bei Hiese gibt es einen Artikel, der Hinweise zur Umgehung gibt. Ob das jemand machen will, muss er selbst wissen: https://www.heise.de/news/Microsoft-zeigt-Trick-zur-Umgehung-der-Windows-11-Anforderungen-6212391.html
  8. Das Management Studio unbedingt mit Rechtsklick > Ausführen als Administrator starten. Dafür wird die WID von MSFT nicht gepatcht. Siehe: Die Abfrage"SELECT @@VERSION;" ergab diese Version: Microsoft SQL Server 2014 - 12.0.2000.8 (X64) Feb 20 2014 20:04:26 Copyright (c) Microsoft Corporation Windows Internal Database (64-bit) on Windows NT 6.3 <X64> (Build 14393: ) (Hyper Du kannst auch das aus dem zweiten Posting von Forch ausführen: https://social.technet.microsoft.com/Forums/lync/en-US/2393a40f-cea8-4bfa-ab72-42b8eaebe5a4/overcoming-the-slow-wsus-clean-up?forum=winserverwsus
  9. Ist aber nicht dauerhaft, so meine Erfahrung. Deshalb führe ich das Script immer stündlich aus, jedesmal wenn sich der Client wieder meldet, wird wieder umgestellt. ;)
  10. Bisher wurden auch nie die 'alten' WSUS Installationen mit den neuen OS-Descriptions beglückt, erst in der dazu passenden Server Version war das angepasst. Ist IMO hard codiert. Man kann sich auch mit dem Einblenden der Version etas helfen, das ist zar nicht die Version vom OS, sondern nur die Versionsnummer des WU-Agent, aber sie ist normalerweise immer von OS-Version zu OS-Version unterschiedlich.
  11. Die SUSDB siehst Du? Rechtsklick auf die SUSDB > neue Abfrage: EXEC @@Version bringt welche Ausgabe? Bitte hier als Code posten, Danke. Finden sich im Eventlog zu der gen. Fehlermeldung weitere Details? Hier das Script, kann auch Mails vom Ergebnis verschicken: set-executionpolicy RemoteSigned # WSUS Connection Parameters: [String]$WSUSServer = ([system.net.dns]::GetHostByName('localhost')).hostname [Boolean]$useSecureConnection = $False [Int32]$portNumber = 8530 [String]$LogFile = "D:\Scripte\WSUSCleanuplog.txt" #Beispiel! [String]$SMTPServer = "UnserMailServer" [String]$MeinText = "WSUS - Server CleanUp Bericht " + $WSUSServer # Windows PowerShell example to check 'If File Exists' $FileExists = Test-Path $LogFile If ($FileExists -eq $True) { #Alte Logdatei vorsichtshalber löschen. Remove-Item $LogFile } # Cleanup Parameters: # Decline updates that have not been approved for 30 days or more, are not currently needed by any clients, and are superseded by an aproved update. [Boolean]$supersededUpdates = $True # Decline updates that aren't approved and have been expired my Microsoft. [Boolean]$expiredUpdates = $True # Delete updates that are expired and have not been approved for 30 days or more. [Boolean]$obsoleteUpdates = $True # Delete older update revisions that have not been approved for 30 days or more. [Boolean]$compressUpdates = $True # Delete computers that have not contacted the server in 30 days or more. [Boolean]$obsoleteComputers = $False # Delete update files that aren't needed by updates or downstream servers. [Boolean]$unneededContentFiles = $True #EndRegion VARIABLES #Region SCRIPT # Load .NET assembly [void][reflection.assembly]::LoadWithPartialName("Microsoft.UpdateServices.Administration"); # Connect to WSUS Server $wsusParent = [Microsoft.UpdateServices.Administration.AdminProxy]::getUpdateServer($WSUSServer,$useSecureConnection,$portNumber); # Log the date first date | out-file -filepath $LogFile -append -noClobber; # Perform Cleanup $WSUSServer | out-file -filepath $LogFile -append -noClobber; $CleanupManager = $wsusParent.GetCleanupManager(); $CleanupScope = New-Object Microsoft.UpdateServices.Administration.CleanupScope($supersededUpdates,$expiredUpdates,$obsoleteUpdates,$compressUpdates,$obsoleteComputers,$unneededContentFiles); $CleanupManager.PerformCleanup($CleanupScope) | out-file -filepath $LogFile -append -noClobber; #EndRegion SCRIPT # Der nachfolgende Teil ist von hier kopiert: https://social.technet.microsoft.com/Forums/ie/en-US/84daff27-072f-4ad1-9320-71a0f684353c/how-to-use-ssl-with-different-port-in-sendmailmessage?forum=winserverpowershell # Port 587/Authentifizierung. $CredUser = "WSUS" $CredPassword = 'PW' $EmailFrom = "WSUS" $EmailTo = "Empfänger" $Subject = $MeinText $Body = [string]::join([environment]::NewLine, (get-content $logfile)) $SMTPServer = $SMTPServer $SMTPClient = New-Object Net.Mail.SmtpClient($SmtpServer, 587) $SMTPClient.EnableSsl = $false $SMTPClient.Credentials = New-Object System.Net.NetworkCredential($CredUser, $CredPassword); $SMTPClient.Send($EmailFrom, $EmailTo, $Subject, $Body) $SMTPClient.Dispose() #Logdatei löschen. Remove-Item $LogFile Das Script läuft jede Nacht, evtl. einfach mal nur 1 Punkt aktivieren, wenn das durchgelaufen ist, den nächsten Punkt dazu nehmen. Probier auch das Script, welches ich gestern Abend noch in gepostet hatte.
  12. Mittels SQL Server Script kann man das recht schnell korrigieren. ;) https://www.wsus.de/windows-editionen-anzeigen/
  13. Hast Du das Script auf dem WSUS selbst ausgeführt? Die Portangaben und den Namen korrigiert? Ich kann morgen nachschauen, welches Script bei mir läuft. Welche Bereinigungsqueries? Oder meinst Du die Reindexierung? Probier auch mal die Indizies neu zu erstellen. Im SQL Server Management Studio anmelden, das hier umsetzen: Extend Timeout (f.e. for Cleanup-Wizard) Connect to SQL via: \\.\pipe\mssql$microsoft##ssee\sql\query Right click on \\.\pipe\mssql$microsoft##ssee\sql\query (first in the row on the left) Select Properties Select Connections Set timeout from default 600 to 0 (= no timeout) Und man kann die SUSDB nicht mit neuen benötigtes Indizes beglücken. Das brachte bei meiner SUSDB bisher den größten Performance Schub. Sicherung der bestehenden SUSDB vorher machen, dann dieses Script im Management Studio ausführen: USE SUSDB DECLARE @var1 INT DECLARE @msg nvarchar(100) CREATE TABLE #results (Col1 INT) INSERT INTO #results(Col1) EXEC spGetObsoleteUpdatesToCleanup DECLARE WC Cursor FOR SELECT Col1 FROM #results OPEN WC FETCH NEXT FROM WC INTO @var1 WHILE (@@FETCH_STATUS > -1) BEGIN SET @msg = 'Deleting ' + CONVERT(varchar(10), @var1) RAISERROR(@msg,0,1) WITH NOWAIT EXEC spDeleteUpdate @localUpdateID=@var1 FETCH NEXT FROM WC INTO @var1 END CLOSE WC DEALLOCATE WC DROP TABLE #results Und wenn viel da ist, nimmt er sich auch viel.
  14. Ein SQL Server nimmt sich immer so viel RAM, wie er kriegen kann. Nach Möglichkeit auf dem WSUS ein aktuelles SQL Server Management Studio installieren und passend anmelden. Anschließend dieses Script ausführen: https://docs.microsoft.com/de-de/troubleshoot/mem/configmgr/reindex-the-wsus-database Achtung! Das kann lange dauern! Das Reindex Script sollte man täglich, jedoch mindestens wöchentlich laufen lassen. Ebenfalls dieses Script ausführen: https://www.wsus.de/loeschen-der-synchronisationshistorie/ Dort ist auch beschrieben wie der Login Dialog genau lautet, wenn keine eigene SQL Server Instanz angelegt wurde, sondern der Standard verwendet wurde. Jetzt kannst Du den Bereinigungsassistenten laufen lassen, aktiviere einfach nur den ersten Punkt. Ist der Wizard einmal durch, kann man 2 Punkte aktivieren. Wenn der Wizar abbricht, deutet das darauf hin, dass bisher so gut wie noch nie der Wizard gelaufen ist. Die Serverbereinigung kann man mittels Powershell Script auch täglich durchführen lassen: https://www.wsus.de/wsus-serverbereinigung-mit-powershell-1/ In diesem Thread wird gleich zu Beginn beschrieben, wie man fehlende Indexe auf der SUSDB anlegen kann. Das funktioniert allerdings NICHT in Kombination mit der WID, nur wenn die SUSDB in einer 'richtigen' SQL Server Instanz, kann auch Express sein, gehostet wird. https://social.technet.microsoft.com/Forums/lync/en-US/2393a40f-cea8-4bfa-ab72-42b8eaebe5a4/overcoming-the-slow-wsus-clean-up?forum=winserverwsus Hat bei unseren WSUS-Installationen nochmal richtig was gebracht.
  15. Je nach BIOS Version kann evtl. auch ein BIOS Update, sofern der Hersteller des Boards es anbieten, helfen. https://www.heise.de/hintergrund/Windows-11-Upgrade-So-aktivieren-Sie-TPM-2-0-im-BIOS-Setup-6209580.html
  16. Diese Einstellung anzuschauen, lohnt auch: https://admx.help/?Category=Windows_10_2016&Policy=Microsoft.Policies.WindowsConnectionManager::WCM_MinimizeConnections&Language=de-de
  17. Und wo genau ist das Script jetzt abgelegt? Immer noch in c:\Users\Serveradmin...?
  18. Ordnerumleitung wäre eine Möglichkeit.
  19. Sind denn die verweigerten IP-Adressen auch in der config Datei? Hast Du das manuell geprüft? Falls ja, starte doch auch mal den Dienst/Server einmal neu durch.
  20. Immer noch keine Antwort auf die Frage, aber gut, du weißt ja was du getan hast.
  21. Und es funktioniert nun auch mit den gleichen installierten Updates wieder?
  22. Genau, die werden bei uns mittlerweile regelmäßig gemacht, sofern es neue gibt. ;)
  23. Du kannst natürlich mit Gruppen arbeiten: https://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/anmelde-skript-benutzer-gruppenabfrage-zuweisung-drucker Alternativ natürlich auch mit Namen, siehe diesen Teil: rem durch den Parameter /i wird nicht in Klein-/Großschreibung unterschieden if /i %username%==Dieter.Meier goto Dieter if /i %username%==Heiner.Geier goto Heiner Den eingegebenen %username% konnten wir nicht finden. Bitte wenden Sie sich an den Administrator. pause GOTO :EOF :Dieter Tu was immer getan werden muss an dieser Stelle. Gibt es den eingegebenen Usernamen nicht, fängst Du das am Ende dieser Zeilen ab. Jetzt muss sich der Benutzer bei dir melden. ;)
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