Sunny61

Ds habe ich schon im Einsatz. Etwas schade finde ich das hier: Ich kann den Scan nicht über einen bestimmten Zeitraum laufen lassen. Z.B. eine Woche oder ähnliches. Wenn es Clients gibt, die während dem Scan offline sind, muß ich wissen wann die wieder online sind um dann explizit den erneut Scan anzustoßen. Alternativ wäre es schön einen geplanten Task einrichten zu können. Beim Scan der SQL Server bekomme ich zwar eine Versionsnummer mit, die ist aber nicht identisch mit der, die man im Studio ausgegeben bekommt. Aber die Wünsche werde ich alle bei Gelegenheit im Technet Forum einkippen. http://social.technet.microsoft.com/Forums/en-US/home?forum=map Positiv ist der schnelle überblick, den man erhält.

Und was setzt ihr jetzt ein? Ich bin mit meinem Dienst flexibler und an keinen externen Entwickler gebunden.

Funktioniert es also nicht? Kannst/willst Du die Offline-Synchronisierung nicht abschalten? Geht AFAIK nur auf Computerebene. Dann wird, so zumindest hier bei uns, sofort in die Umleitung gespeichert.

Wir haben bei uns Spiceworks vollkommen von allen Systemen verbannt, die SW ist mir suspekt. Da kamen Mails von Extern (Spiceworks) mit Daten an, die gab es nur auf den beteiligten Servern. Also ging das schon in Richtung Spyware. Was erwartest Du von Spiceworks? Gibt es keine Alternative?

Hast Du denn den Zeitaufwand, den Du hier und in der Firma jetzt gerade betreibst, auch einfliessen lassen? Bei einem Umzug auf ein Server-OS kann auch gleich die passende Dokumentation dazu ge- und überprüft werden. Notfalls anpassen. Hat also auch etwas gutes, so ein Umzug. ;)

Hast Du den Testbenutzer nach dieser Änderung auch einmal ab- und wieder angemeldet? Ist die Offlinesynchronisierung per GPO abgeschaltet?

Falls Du einen guten Entwickler an der Hand hast, kannst Du das mit den DLLs von Aspose regeln. http://www.aspose.com/ Daten aus PDFs automatisiert auslesen und dorthin pumpen wo auch immer Du sie haben möchtest.

Als Pfad im GPO besser das hier angeben: \\Server\Share\%username%\Dokumente

Bei uns gibt es einen selbst geschriebenen Dienst, der die Daten in eine eigene selbst entwickelte SQL Server-Datenbank überträgt. Du kannst natürlich auch mit einem WMI-Script das per Taskplaner auf den Clients täglich/wöchentlich laufen lassen. Dabei ist es natürlich auch möglich in eine Datenbank zu schreiben.

Schau ob du mit diesem Artikel weiter kommst: http://www.faq-o-matic.net/2011/11/16/windows-bibliotheken-per-gpo-verwalten/

Beim Exchange ist das SP3 und das RU6 aktuell. Du solltest schnellstmöglich updaten. Hat zwar mit dem Problem vermutlich nichts zu tun, aber ein System wie der Exchange sollte immer up2date sein.

Trotzdem hat die nichts in der Default Domain Policy verloren. Also raus damit und eine eigene erstellen.

Schlechte Kombination. Glaub ich nicht. In Word > Menü Datei > Optionen > AddIns. Ist ds Fenster wirklich komplett leer? Hast Du schon testweise ein anderes neues lokales Benutzerprofil getestet?

In der Default Domain Policy stellt man IMHO nur Passwörter ein, für andere Dinge macht man eigene GPOs. Das wirst Du spätestens dann merken, wenn Du die Default Domain Policy resetten mußt. http://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/wiederherstellung-der-default-richtlinien/

Die Daten werden bei der Anmeldung am Client vom Server zum Client kopiert. Beim Abmelden werden wieder alle Daten vom Client zum Server kopiert. Ja, das macht Sinn. Und nein, das hat mit Schutz und auch mit doppeltem Schutz nichts zu tun. Der Vorteil der Ordnerumleitung liegt auf der Hand. Es werden keine Dateien mehr von A nach B und wieder zurück kopiert. du reduzierst damit den Traffic im Netzwerk ganz enorm. Gleichzeitig wird die Datensicherheit (nicht mit Backup oder Datenschutz verwechseln) etwas erhöht. Denn der Anwender speichert dann gleich auf dem Server, nicht lokal wie beim Servergespeicherten Profil.

Wenn das alles so wichtig ist, dann hol dir lieber jemanden ins Haus. Dem kannst Du über den Schulter schauen und dabei etwas lernen. Aber ich glaube deine Antwort darauf schon zu kennen. ;)

Release Notes: Updated WPP to recognize the very latest console version. Some files was missing into the latest release of WPP which lead to crash when trying to make a custom update. Add a workaround to avoid clipboard modification when double-clicking on a label when creating a custom update. Add the ability to publish detectoids. (This feature is still in a BETA phase. Packages relying on these detectoids to determine which computers need to be updated, may apply to all computers). http://wsuspackagepublisher.codeplex.com/releases/view/125901

Kommt drauf an was Du berechnen möchtest. Aber Excel ist auf der CNC installiert? Es gibt von Access auch eine kostenlose Runtime, falls es an der Lizenz hapert. Du kannst hier auch nachfragen: http://social.msdn.microsoft.com/Forums/de-DE/home?forum=accessde Es kommt drauf was Du darstellen möchtest. Access ist eine Desktop Datenbank und die Steuerelement bringen schon alle möglichen Eigenschaften mit, die du in anderen Programmen erst mühsam anprogrammieren mußt. BTW: In Access gibt es kein Sheet.

Mutig, 900 GB Kontruktionszeichnungen auf Laptops/Notebooks die nicht verschlüsslt sind. Und gleichzeitig von hohen Investitionen sprechen wenn auf 13 Geräten größere HDDs eingebaut werden sollen. Ich glaube, wenn die Konstruktionszeichnungen in die 'richtigen' Hände geraten, sind die Kosten für die Festplatten das geringere Problem.

Loopback aktiviert? http://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/loopbackverarbeitungsmodus-loopback-processing-mode/ http://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/remote-desktop-server-terminal-server/

Das man bei geleasten Geräten keinen direkten Zugang zum Support hat, hab ich noch nie gehört. Hast du denn dort selbst angerufen? Hast Du die Firmware ausgelesen und notfalls aktualisiert? Mach das, sonst ist das die erste Aufgabe die dir der Support gibt. ;) Aber egal, du hältst uns bitte auf dem laufenden, Danke. ;)

Ah OK, dann ist ja so manches klarer. Dann gleich die nächsten OT-Frage hintendran: Sind denn die HDDs der Notebooks auch schon verschlüsselt? Der 'normale' Onedrive Client für W7 lässt es zu vereinzelte Ordner zu synchronisieren, das verwendete Client-OS hast Du bisher nicht genannt. Ob es für Onedrive Business eine extra Client gibt, weiß ich nicht.

Sollte nichts verschwinden. Aber weshalb willst Du eine Excel-Userform erstellen? In Access geht das alles um Welten einfacher und Access ist schon dafür ausgelegt mit vielen Daten zu arbeiten.

Ich dachte Du sitzt selbst vor dem Problem, hört sich für allerdings nach hörensagen an. Wenn es keinen Value für die Sortierung gibt, nach was soll dann sortiert werden? Vermutlich ist wirklich die Ansicht im SQL Server-Management Studio gemeint. Wie Nils schon schrub, in einer Tabelle gibt es keine Sortierung, das regelt die Abfrage oder im SQL Server-Management Studio auch View genannt.

Wenn Du z.B. für die VM-Hosts W2012 Datacenter Lizenzen im Schrank liegen hast, kannst Du ja unbegrenzt W2012 Server Installation auf diesen VMHosts ausführen. Dann kannst natürlich anstatt der virtuellen Clientinstallation einen W2012er Server dafür verwenden. Danke. ;)