Sunny61

Danke, Test wird demnächst gemacht. :)

Nein, der eine User hat es erstellt und konnte das Makro wieder ausführen. Er kann es auch in seinen Store importieren. Und genau das reicht ja schon aus. Hast Du einen Hinweis für mich welche Einstellung im GPO das sein könnte?

Dann ist die Signatur aber nicht vertrauenswürdig... Doch, hatten wir hier getestet.

Weshalb sollten sie das können? Dazu müssen sie ja die IPAdressen und/oder den Namen der RDP-Server kennen. Ansonsten geht alles nur über den Connection Broker.

Vertrauenswürdige Speicherort in Kombination mit signierten Makros. Aber! Jeder User kann sich selbst mit Hilfe der SelfCert.exe ein Zertifikat ausstellen und damit das Makro signieren. (Bis hierhin sind wir schon gekommen, den Rest haben wir noch nicht gemacht) Man muss also dem User den Zugriff auf die gen. EXE entziehen, dann können ausgewählte Personen den Code auf einem abgeschotteten Client lesen. Passt alles, das Makro signieren und die Datei rausgeben.

Hast Du auch beim ausführenden Benutzer den richtigen eingetragen? %USERDNSDOMAIN%\%USERNAME% Findest Du zeitgleich Fehlermeldungen im Ereignisprotokoll?

Per Aufgabenplanung > bei der Anmeldung eines Users > Programm xxx starten.

Im AD den Benutzer Vertretermails aufrufen, die Erweiterte Ansicht aktivieren, den Attribut Editor öffnen von Vertretermails und jetzt brauchst Du das Attribut msExchDelegateList. Hier muss der o.g. Benutzer RAUS. In Outlook das Postfach wieder entfernen, Outlook schließen und anschließend wieder wie von dir geschrieben wieder einbinden. Jetzt sollten auch die Gesendeten Mails im richtigen Postfach/Ordner landen.

Was spricht der Hersteller des Programmes zu dem Thema?

Erstell dir doch auf einem Client zuerst eine Verknüpfung zum Programm. Testen, wenn sie das Programm öffnet, erstell dafür ein Verknüpfungseinstellung im GPO. Beim User ein gpupdate /target:user in einer normalen CMD ausführen. Wird die Verknüpfung angezeigt? Falls ja, kannst Du das Programm starten? Falls ja, kannst Du jetzt den zweiten Teil angehen.

Outlook Optionen öffnen > E-Mail > AutoVervollständigen-Liste leeren auf einem Testclient. Jetzt den Nachnamen in einem neuen Mail in die Adresszeile schreiben und STRG + K drücken. Jetzt wird der Name komplett angezeigt, funktioniert jetzt der Versand? Was ging denn der Aktion voraus? Den User gelöscht und per PST Backup wieder eingebunden?

Dann könntest Du es mit einem anderen angemeldeten Benutzer versuchen.

Danke für die Rückmeldung. ;)

Vielleicht liegt es ja an den fehlenden Updates, schaden kann es im Normalfall nicht.

Sieh zu das Du das letzte CU vom SQL 2019 installiert hast. https://buildnumbers.wordpress.com/sqlserver/#SQL2019 Die SQL Server Version kannst Du auf dem SQL in einer Abfrage herausbekommen: SELECT @@Version und jetzt die Abfrage ausführen.

Ich wei*ss* auch nicht in welchen Logs noch etwas stehen könnte, falls hier niemand mehr antwortet kannst Du die Frage im SCCM-Forum von MSFT stellen: https://social.technet.microsoft.com/Forums/de-DE/home?forum=systemcenterde TorstenM kennt sich IMO sehr gut aus mit dem SCCM.

Danke. Kannst Du Weiter anklicken? Die Fehler riechen für mich stark nach einer nicht supporteten .Net Framework Version. Aber etwas genaues weiß ich nicht. Gibt es andere/weitere Fehlermeldungen im Evenlot? Hast Du auf dem SQL Server die Reporting Services schon installiert? Kann gut sein, dass das vorher installiert sein muss, weiß ich aber nicht.

Welche exakte Build hat der SCCM? Welche exakte Version hat der verwendete SQL Server? Auf dem SQL Server in einer Abfrage ein SELECT @@Version eingeben und ausführen lassen. Die Ausgabe dann hier posten, falls sie nicht so lang ist, wie das erste Posting in diesem Thread.

Lösungen sind immer interessant, Danke für die Rückmeldung.

Nichts gegen Günter persönlich, aber er hat keinerlei Umgebungen die er betreut, was er empfiehlt resultiert nur aus Meinungen/Postings aus dem Netz und von seinem Blog. Sorry, aber Günter ist an der Stelle einfach meilenweit vom Thema entfernt als das er hier Empfehlungen geben kann und sollte.

Beim Ex2016 beginnen die Dienstnamen alle mit Microsoft Exchange, nach Namen sortiert, schon hat man eine Übersicht von allen Exchange Diensten.

Hoffentlich bleibt es nicht beim denken, handeln wäre vermutlich besser. Und schau dir die aktuellen WU-ADMX Templates an.

Das hier per GPO konfigurieren: https://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/zeitsynchronisation-der-domaene-w32time-zeitserver-per-gpo/ Zusätzlich prüfen, ob in VMWare für diesen DC, bzw. für dessen VM, eine Zeitsynchronisation von Host zu VM aktiviert ist.

Mit Hilfe eines WSUS hättest Du alles im Griff. Wer nicht will, der hat schon. Hatten wir die Diskussion mit dir, in Sachen WU und WSUS, schon öfters? Installier einen WSUS, schon hat sich diese deine hausgemachte Problematik erledigt.