Hallo,
RRAS mit NAT und VPN also im Assistenten "VPN-Zugriff und NAT" auswählen und die eine Karte für den Router (das wird auch die Gateway IP), die andere mit statischer IP für's LAN,ja? So hatte ich es auch gedacht und anfangs versucht. Leider muß ich da was übersehen oder noch nicht gewusst haben, zwar hat das Internet auf den Clients funktioniert aber die VPN-Einwahl versagte.
Der D-Link hat eine Einstellung "Virtuelle Server" bei der "Zugriff auf Dienste im LAN" erlaubt werden, das wird demnach das Portforwarding sein, nehme ich an.
Hier hab ich IPSec (TCP und UDP Port 500) und PPTP (TCP Port 1723) auf die statische IP des Servers (LAN-Karte) gesetzt. Zudem habe ich L2TP (UDP 1701) erstellt und ebenfalls erlaubt.
Wenn das jetzt so stimmt, muss ich bei einer Konfi mit zwei Karten hier wohl ebenfalls die Statische IP der LAN-Karte angeben (das hatte ich glaube ich falsch). Ich bitte um Korrektur, wenn ich irgendwo falsch liege.
Demnach würde der Router im Falle einer VPN-Einwahl mit Hilfe einer DynDNS gefunden und über Portforwarding die Einwahl an die LAN-Karte (statische IP) weitergeben, wo der RRAS-Server die VPN-Verbindung klarmacht.
Ich bitte auch bei diesem Gedankengang um Berichtigung, denn das Verständnis der Zusammenhänge scheint mir hier das Einzigste zu sein, was das Knäuel entwirrt.
Vielen Dank
hsg32