PatricS

Das ist natürlich eine sehr interessante Info. Dann werde ich mal nachsehen, ob es diese Einstellung z.B. bei den entsprechenden Tools gibt. Gruß Patric

OK, das geht natürlich auch.:rolleyes: Gruß Patric Edit: Das bringt mich natürlich immer noch nicht weiter in der Frage, warum sich der PC unter Windows 7 so verhält. Vielleicht muss man diese Verhaltensweise unter W7 einfach so hinnehmen...

Habe ich im Moment auch getan. Das Einschalten des Standby nach einer bestimmten Zeit könnte aber auch Vorteile haben, wenn es denn funktioniert. Wenn ich z.B. kurz vor dem Schlafengehen eine Defragmentierung anschiebe, wird diese abgeschlossen. Danach würden am PC ja keine Aktivitäten mehr durchgeführt werden, so dass der Rechner dann nach dieser eingestellten weiteren Stunde in den Standby fährt. So bleibt er dann die ganze Nacht an. Gruß Patric

Hallo, seitdem ich Windows 7 nutze, mittlerweile die RTM-Version, fährt der PC trotz Aktivität in den Standby-Modus. In den Energieoptionen ist z.B. eingestellt, dass der Rechner nach einer Stunde in den Standby fahren soll. Wenn ich nun Defrag oder eine Acronis-Sicherung laufen lasse, fährt der PC mitten in diesen Aufgaben in den Standby. Das kann doch nicht sein. Unter Windows Vista hatte ich diese Probleme noch nicht. Kann man irgendwo noch eine Einstellung vornhemen, um dieses Verhalten abzustellen? Gruß Patric

Hier kommt die endgültige Entscheidung des Kunden: Nach der Änderung der Netzwerkkarten-Einstellung funktioniert es offenbar zwar mit der Anmeldung, aber dafür sind die Geräte teilweise während der Arbeit (z.B. beim Öffnen von Exceldateien) wesentlich langsamer geworden. Ich konnte dieses Problem zwar nicht feststellen, aber der Kunde ist König. Also kommt jetzt auf alle Geräte Windows XP. Auf einem der Notebooks habe ich XP mal installiert, und es scheint nicht nur in Sachen Performance wesentlich besser zu laufen. Gruß Patric

So - kurzer Zwischenstand: Habe ja, wie bereits geschrieben, mal den Hinweis von Ralf umgesetzt (Einstellung Netzwerkgeschw.). Das ganze habe ich auf einem der acht "Sorgen-PC's" vorgenommen. Hier trat der Fehler jeden Tag beim Booten auf. Seit dem Ändern des Wertes läuft es nun den vierten Tag hintereinander ohne Probleme. Ich werde es diese Woche noch weiter verfolgen. Eventuell ist in dieser Einstellung tatsächlich die Lösung zu finden. @Bloodie Ich kann Dir nur zustimmen. Diese ThinkVantage-Software hat mich auch schon zur Verzweiflung getrieben. Gruß Patric

Hallo nochmal, es ist schon seltsam. Wie geschrieben, trat das Phänomen nach dem Recovery gleich bei der ersten Anmeldung wieder auf - seitdem nicht mehr. Da das ganze aber nicht bei jedem Start auftritt, bin ich noch am "Langzeittesten". @Ralf Ich habe jetzt einmal beim Kunden die Einstellung der Netzwerkkarte betreffend vorgenommen. Der erste Neustart lief problemlos. Bei diesem Gerät tritt der Fehler relativ oft auf. Mal schauen, was der Neustart am Montag morgen zeigt... Gruß Patric

Hallo nochmal, ich habe das Gerät, welches im Moment bei uns in der Firma zum Testen vorliegt, mal komplett auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, d.h. von den Original-CD's wurde das System in den Werkszustand versetzt und so belassen. Das Phänomen tritt aber hier schon auf. Ich bin fast der Meinung, es ist ein Problem der Netzwerkkarte in Verbindung mit Vista, also Treiberproblem. Wir erwägen im Moment ein Downgrade auf Windows XP, zumindest soll das ganze auf zwei der Notebooks getestet werden. Ich werde nachher noch einmal einen Call bei Lenovo aufmachen. Gruß Patric

Hallo, der Hinweis mit den GPO ist ja sicherlich berechtigt - Nur: Wie man oben aus meiner angegebenen Fehlermeldung erkennen kann, findet das Gerät ja nicht einmal den Anmelde-Server. Somit können auch keine Richtlinien umgesetzt werden. Gestern hatte ich ein weiteres Gespräch mit einem Lenovo-Mitarbeiter. Von ihm habe ich wenigstens zwei Hinweise bekommen, und zwar solle ich die Energie-Optionen der Netzwerkkarte prüfen. Desweiteren wäre es mal sinnvoll, ein Gerät komplett neu aufzusetzen mit den Recovery-CD's und dann keine weitere Software zu installieren, um zu testen, ob das Gerät im Originalzustand diesen Fehler auch produziert. Gruß Patric

Hallo, im Ereignisprotokoll steht als einziger Fehler beim Starten der Geräte: "Der Computer konnte eine sichere Sitzung mit einem Domänencontroller in der Domäne DHK aufgrund der folgenden Ursache: Es sind momentan keine Anmeldeserver zum Verarbeiten der Anmeldeanforderung verfügbar. nicht einrichten. Dies kann zu Authentifizierungsproblemen führen. Stellen Sie sicher, dass der Computer mit dem Netzwerk verbunden ist. Wenden Sie sich an den Domänenadministrator, wenn das Problem weiterhin besteht." Das ganze erscheint als "Netlogon" Fehler mit der Ereignis-ID 5719 Alle anderen Fehler, die danach erscheinen, wie z.B. das Nichtumsetzen der Gruppenrichtlinien, erscheinen als Folgefehler. Was ich jetzt festgestellt habe ist, dass die Windows-Firewall der Vista-Geräte dort eingeschaltet ist. Normalerweise ist sie dort deaktiviert. Das kann allerdings auch nicht die Ursache sein, denn ich habe mal eines dieser Geräte bei uns mit in die Firma genommen und in unsere SBS 2003 Domäne eingebunden. Hier tritt das Problem auch auf, und die Firewall bei diesem Gerät ist deaktiviert. Gruß Patric

Hallo zusammen, ich habe bei einem unserer Kunden ein etwas eigenartiges Problem. Dort sind im Prinzip nur Windows XP Clients im Einsatz. Die Anmeldung erfolgt an einem Windows 2003 R2 Server. Nun sind dort vor geraumer Zeit acht Lenovo-Notebooks (alle das gleiche Modell) angeschafft worden. Als Betriebssystem wollte der Benutzerservice dieser Firma unbedingt Vista einsetzen. Mittlerweile ist auch das SP2 installiert. Nun gibt es eigentlich schon seit dem Einsatz dieser Notebooks das Problem, dass meistens nach dem ersten Neustart am Morgen, wenn die User zur Arbeit kommen, keine Netzwerkverbindung besteht. Es ist also z.B. kein Ping auf den Server möglich. Das LAN-Verbindungssymbol rechts unten in der Taskleiste zeigt dann ein gelbes Dreieck mit "Eingeschränkter Verbindung" an. Daraufhin starten die User die Notebooks noch einmal neu, dann funktionierts manchmal, manchmal auch nicht. Es kam schon vor, dass die Geräte bis zu sieben Mal neu gestartet wurden, bis die Netzwerkverbindung vorhanden war. Auch ein Warten nach dem Hochfahren brachte keine Lösung. Bisher tauchte der Fehler ab und zu mal auf, aber jetzt tritt er im Prinzip täglich auf, und das ganze nur auf diesen Vista-Notebooks von Lenovo. Ein einzelnes weiteres Vista-Notebook von Dell hat dieses Problem nicht. Auch alla XP-PC's haben keine Probleme. Laut Aussage der Lenovo-Hotline ist das kein Problem ihrer Geräte sondern ein Konfigurationsfehler. Nur was soll ich da konfigurieren? Alle anderen Geräte laufen doch... Meine Vermutung ist, dass es ein Treiberproblem dieser Lenovo-Notebooks unter Vista ist. Eines der Notebooks habe ich auch schon einmal mittels Recovery-CD neu aufgesetzt, hat aber nichts gebracht. Hat jemand von Euch eine Ahnung, warum diese Lenovo-Notebooks solch einen Fehler verursachen können? Kann ich hier vielleicht doch irgend etwas konfigurieren? Ich wäre für jeden Tipp dankbar. Gruß Patric

Genau das brauche ich.... Vielen Dank für die superschnelle Antwort. Ich werd's mir mal ansehen. Gruß Patric

Hallo zusammen, bei einem unserer Kunden sollen demnächst zwei Domänen über Vertrauensstellungen miteinander verbunden werden. Im Moment melden sich ca. 100 Clients (WinXP) an Domäne A an. Im Endeffekt nach der Umstellung soll es so sein, dass sich alle Clients in der neuen Domäne B befinden. Softwareseitig, wie z.B. Mailanbindung, bleibt erstmal alles beim alten. Meine Frage ist jetzt: Man könnte nun natürlich an jeden der 100 PC's gehen, den Rechner rausnehmen aus der Domäne A und dann wieder einbinden in die Domäne B. Desweiteren sollen Profileinstellungen, die im Moment vorhanden sind (liegen alle lokal unter Dokumente und Einstellungen etc.), auch auf die neue Domänenmitgliedschaft übertragen werden. Gibt es hier eine Möglichkeit, das ganze irgendwie zu automatisieren, so dass man nicht an jeden Rechner einzeln ran muss? Eventuell kann man ja zwischen den Active Directories der vertrauten Domänen die PC's einfach rübernehmen, aber ich denke, so einfach wird's nicht gehen. Auf den Rechnern selbst ist ja noch die vorherige Domäne registriert. Gruß Patric

Hallo, ich habe gerade bei Microsoft eine Support-Seite gefunden, auf der genau mein Problem beschrieben wird. Einige Sachen davon hatte ich allerdings schon ausprobiert, den Rest werde ich mal testen. Hier der Link: Bilder auf Websites werden in Internet Explorer nicht angezeigt Gruß Patric P.S.: Norton Anti-Virus 2008 habe ich auf meinem PC installiert, allerdings auch auf meinem XP-Notebook und da habe ich ja keine Probleme, deshalb habe ich eigentlich auch diese Software als Verursacher ausgeschlossen.

Da hatte ich auch schon dran gedacht. Als erstes hatte ich den Router in Verdacht. Nur habe ich ja keine Probleme, wenn ich mit meinem Notebook mittels WLAN über genau diesem Router diese Seiten aufrufe. Dann hatte ich an meine Netzwerkkarte im PC gedacht. Aber da ich die oben geschilderten Probleme auch schon hatte, als ich noch ISDN nutzte, kann es die auch nicht sein, denn damals hatte ich diese noch gar nicht aktiviert. Zu guter letzt bin ich jetzt deshalb erstmal wieder vom Hardware-Verdacht abgekommen, da es ja offensichtlich mit dem Firefox läuft. Klarheit würde eine komplette Neuinstallation von Vista bringen, das aber schiebe ich im Moment immer so vor mir her. Ich würde das Problem natürlich lieber so lösen.

Hallo, ich habe ein eigenartiges Problem mit dem Internet Explorer 7 unter Windows Vista Home Premium 32bit. Folgendes Problem besteht, seitdem ich Vista installiert habe, und das ist bereits seit gut einem Jahr. Wenn ich einige Seiten aufrufe, auf denen viele Grafiken oder Bilder dargestellt sind, kann man im IE 7 danach keine weiteren Seiten mehr aufrufen. Schon während des Ladens dieser Seite mit den Fotos, sagen wir mal, es sind ca. 100 Fotos, werden etwa nur die Hälfte angezeigt, der Rest der Fotos bekommt dann ein rotes Kreuz. Möchte ich danach andere Seiten mit dem IE 7 aufrufen, können diese nicht mehr angezeigt werden. Ich muß dann erst den DSL-Router ausschalten und wieder einschalten, dann kann ich zumindest wieder alle anderen Seiten laden. Das gleiche Problem hatte ich aber auch schon, als ich noch ISDN hatte. Wenn ich bei mir in der Firma, auch auf einem Vista-PC, die gleichen Seiten aufrufe, habe ich das Problem mit dem IE 7 nicht. Auch bei mir zu Hause mit dem Notebook unter WinXP habe ich das Problem mit dem IE 7 nicht. Im Ereignisprotokoll ist nichts zu sehen. Nun habe ich einfach mal den Firefox installiert, und es scheint so, dass ich das Problem mit diesem Browser auf meinem Vista-Rechner nicht habe. Es scheint also irgendein Problem mit dem IE 7 zu geben. Gibt es da unter Vista eventuell eine Art Reparatur-Option? Gruß Patric

So, Problem gelöst!!! Das aktuellste Firmware-Update des VPN-Routers hat's gebracht. Gruß Patric

Hallo nochmal, Zusammenfassung: Vergesst die NAT-Einstellungen des Routers. Meine Aussage war vielleicht etwas irreführend, um nicht zu sagen, falsch. Was auf dem Telekom-Router unter "NAT-Einstellungen" zu finden ist, hat damit wohl gar nichts zu tun, zumindest ob NAT "Áktiviert" oder "Deaktiviert" ist. Das Problem an sich ist aber NICHT der Router, denn es geht ja mit dem XP-Client mit der gleichen Hardware über eben diesen gleichen Router. Aslo die Frage ist: WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM XP-VPN-CLIENT UND DEM VISTA-VPN-CLIENT??? Gruß Patric

Die Internet-Verbindung ist aufgebaut. Und wie gesagt, anpingen kann ich den VPN-Router. Es findet nur keine Anmeldung am VPN-Router mittels Vista-VPN-Client statt. Ich glaube fast, dass es wieder irgendeine Sicherheitseinstellung innerhalb von Windows Vista ist, die hier für das Problem verantwortlich ist. Gruß Patric

Meine IP des PC's ist eher unwichtig. Es genügt, wenn ich eine DSL-Verbindung ins Internet aufbauen kann. Funktioniert diese, kann ich auch den VPN-Router erreichen bzw. mich dort einloggen. So jedenfalls hat es bisher bei allen XP-Clients funktioniert. Ich selbst habe natürlich meine "eigene" IP im internen Netzwerk, gehe dann über den Telekom-Router ins Internet, der wiederum ein feste IP im selbigen besitzt. Im Prinzip ist es ein ganz normaler Internet-Zugang, wie ihn so ziemlich jeder zu Hause hat, nur das der Router eine feste (öffentliche) IP hat. Ich frage mich nur, warum geht's mit WinXP aber nicht mit Vista, am gleichen PC (habe einmal Vista und einmal XP zu laufen). In WinXP läufts ja auch über den gleichen Router wie unter Vista. Edit: Hier mal ein Screenshot der wichtigsten Einstellungen unseres Routers. Gruß Patric

Der Vista-Client hat wie der XP-Client keine öffentliche IP. Es kommt in der Tat keine Fehlermeldung, mit der man etwas anfangen könnte. Im Eriegnis-Protokoll konnte ich nur diese Meldung finden: Achso, anpingen kann ich den VPN-Router! Gruß Patric

Übetragung erfolgt über PPTP, die Firewall auf unserem Router (Telekom Speedport W700V) habe ich schon einmal deaktiviert, hat nichts gebracht. NAT ist deaktivert. Der Windows XP-PC geht übrigens über genau den gleichen Router raus.

Hallo, ich habe über Windows XP SP2 eine ganz einfache VPN-Verbindung zu einem Trendnet-DSL/VPN-Router erstellt. Dabei wurde im Moment nichts aussergewöhnliches konfiguriert, d.h. ich erstelle in XP mittels Verbindungs-Assistent die VPN-Verbindung über DSL, gabe den Hostnamen ein (in diesem Fall eine feste IP) und die Benutzerinfos und das war's. Das ganze funktioniert unter WinXP einwandfrei. Nun habe ich die gleiche Verbindung in Windows Vista Ultimate erstellt. Es klappt nicht, die Anmeldung kommt nicht einmal bis zu dem Punkt, wo Benutzername und Kennwort überprüft werden. Danach erfolgt der Abbruch mit keiner Fehlermeldung, sondern mit den Vista-Meldungen "Problem diagnostizieren, etc.). Jetzt habe ich schon jede einzelne Einstellung der XP-VPN-Verbindung mit der Vista-VPN-Verbindung verglichen, es sind die gleichen Einstellungen, ich habe die Firewall aktiviert und deaktiviert, es läuft nicht. Laut Trendware ist der Router Vista-kompatibel, woran es bei mir liegt, konnten Sie mir leider nicht sagen. Hat jemand eine Idee, was ich vielleicht noch machen könnte? Gruß Patric

Hallo, ich habe bei einem unserer Kunden ein etwas merkwürdiges Problem. Und zwar sollte es ursprünglich so sein, dass der Aufruf einer Konsole im Browser für eine Dritt-Software nur über eine sichere Verbindung erfolgen solle. Dazu solle ich ein Zertifikat erstellen. Grundsätzlich hatte ich es mir eigentlich so vorgestellt, dass dann dieses Zertifikat auf den Arbeitsplätzen im Browser importiert wird, die diese Aufgabe durchführen sollen. Alle anderen Arbeitsplätze hätten somit erst gar keine Möglichkeit, die Website zu öffnen, da ja hier das Zertifikat nicht eingespielt wird. Nun habe ich also auf einem der Server in dem Unternehmen, auf dem sich auch die zu verwaltende Software befindet, ein Zertifikat erstellt (nach Anleitung) und dieses vorerst nur auf dem selbigen Server gespeichert. Also es ist nun die "CER"-Datei vorhanden. Danach ruhte die ganze Sache eine Weile, jetzt ist die Software auf dem Server installiert und ich sollte nun die Zertifikate an den entsprechenden Arbeitsplätzen installieren. Als ich nun zum ersten Arbeitsplatz kam, war das Zertifikat aber schon unter den vertrauenswürdigen Stellen installiert. Eine Stichprobe auf weiteren PC's und Servern in dem Netzwerk ergab, dass dieses wohl schon auf allen Rechnern im Internet Explorer importiert ist. So soll es natürlich nicht sein. Ich habe keine Richtlinie oder selbiges erstellt. Der Server, auf dem das Zertifikat erstellt wurde, ist kein Domänen-Controller. Im Netzwerk befindet sich sondt noch ein Exchange 2003-Server. Domänen-Controller ist ebenfalls ein 2003-Server. An Richtlinien für den Internet Explorer ist nur eine definiert, dass die Proxyeinstellungen automatisch auf den Arbeitsstationen eingetragen werden. Hat jemand eine Ahnung, wie sich dieses Zertifikat auf allen PC's "installieren" konnte? Gruß Patric

Nach Aussage meines Kollegen gab es wohl irendwelche größeren Probleme, wenn der Dienst mit dem lokalen Systemkonto gestartet wurde. Übrigens betrifft es den Citrix Druck-Managerdienst auf drei von vier Citrix-Servern, auf einem der vier Citrix-Server funktioniert's einwandfrei mit diesem User. Auf einem weiteren Win2003-Server wurde von einer anderen Firma ein Programm installiert, hierfür ist auch ein Dienst vorhanden. Auch dieser startet nicht automatisch nach dem Neustart, gehe ich aber auch hier in die Diensteigenschaften und überschreibe das Kennwort, geht's auch hier. Gruß Patric