Hi Leute,
wir wollen momentan die Troubleshooting Kenntnisse der IT-Consultants bei uns in der Firma verbessern (Wir sind ein IT-Systemhaus).
Auch ich möchte noch ein wenig an mir arbeiten, obwohl ich (ohne überheblich klingen zu wollen) eigentlich davon überzeugt bin, dass ich in Sachen Troubleshooting einiges kann.
Fast jeder der Consultants bringt einiges an dem mit, was beim Troubleshooting das Wichtigste ist: nämlich Erfahrung. Trotzdem kennt jeder die Situation, daß man nicht immer 100%ig weiß, was gerade im Hintergrund auf dem System passiert, wenn ich dies oder jenes verändere. Denke, daß geht jedem so.
Momentan wird das Backgroundwissen erweitert, indem für jeden nochmal z.B. DNS komplett auseinandergenommen wird (DHCP, NTP, WINS, Reihenfolge der Namensauflösung etc ist immer ein großes Thema). Gerade die Nutzung der Tools, die Windows mitbringt stehen da im Vordergrund (nbtstat, nslookup etc.).
Ich weiss, die Frage ist nicht pauschal zu beantworten, aber seid ihr der Meinung, daß sich das Durcharbeiten dieser beiden Kurse hilfreich sind? Habe diese Kurse bei euch das analytische Vorgehen beim Troubleshooten beeinflußt, im besten Fall verbessert?
P.S. Wir haben die Möglichkeit die MOC Kurse dafür zu bestellen. Ich gehe momentan nur vom Durcharbeiten dieser Unterlagen aus. Ob es wirklich notwendig ist, die dazugehörigen Prüfungen auch wirklich zu besuchen ist eine andere Geschichte.
Worum es mir wirklich geht habe ich ja im vorherigen Absatz beschrieben.
Habt ihr da einige Gedanken/Meinungen dazu für mic`h?
Danke und Grüße,
Joerg