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FastEddy

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  1. Selbstgespräche sind nicht unbedingt mein Ding... ;-) Naja, okay. Dann läuft es wohl wieder auf eine evtl. teure Zusatzsoftware hinaus. Denn den Benutzern Vorsicht zu predigen kosten mehr Zeit als eine ab und an schnelle Rettungsaktion und stößt zudem sowieso nur auf taube Ohren... wenn überhaupt.
  2. Hallo, normalerweise ist es ja so, dass Dateien in Freigaben, wenn sie gelöscht werden, sofort ohne Umwege verschwunden sind. Gibt es ein Windows-Bordmittel, mit dem ich das verhindern kann, also bspw. gelöschte Dateien in Freigabe xy auf dem Fileserver zuerst in den Papierkorb entsorgt werden, wo sie der Admin anschließend kontrollieren und löschen bzw. ggf wiederherstellen kann? Danke im Voraus.
  3. hallo zusammen, unsere firma betreut einen größeren kunden in bezug auf netzwerk und vpn, und dabei stößt mir nunmehr schon seit längerer zeit ein problem auf: beim kopieren einer datei vom PDC auf einen der weiteren 4 DC erreiche ich über das VPN nicht einmal annähernd die nominelle geschwindigkeit der angemieteten 34mbit-leitungen, während z.B. eine Linux-Maschine, die über dieselbe VPN kopiert, beinahe den vollen speed erreicht (beide maschinen natürlich unter berücksichtigung des overhead, der durch IPSEC entsteht). der aufbau einer der VPN-strecken sieht so aus (alle gleich, vpnnetz=sternstruktur): das VPN wird per IPSEC (openswan) zwischen zwei leistungsstarken Linux-Servern errichtet, die zugleich als router dienen und so die jeweilige komplette niederlassung des kunden sowohl mit "normalem" internet versorgen als auch die verbindung zur hauptniederlassung und so zu diensten wie Exchange etc. bereitstellen. die werte, die ich beim kopieren über den IPSEC-tunnel erreiche, sehen im vergleich ungefähr folgendermaßen aus: source: PDC / dest: DC2 / speed: robocopy ca. 10mbit source: DC / dest: PDC / speed: ca. robocopy 5mbit (kurios) source: linux1 / dest: linux2 / speed: scp 28-30mbit (auch über tunnel) source: linux2 / dest: linux1 / speed: scp 28-30mbit (ebenfalls getunnelt) nun fällt zum einen der extreme speed-verlust beim kopieren zwischen den windows-maschinen auf, zum anderen aber auch die unterschiede in den zwei richtungen. mit overhead ist das mal nicht zu erklären, zumal auch zwei über den tunnel kommunizierende linuxmaschinen nicht solche verluste bein kopieren aufweisen. einige hinweise deuten zwar an, daß es mit dem smb/cifs-protokoll zusammenhängt, aber auch hier stellen sich auf linux-maschinen nicht derart krasse verluste und unterschiede ein. wer könnte mir hier weiterhelfen? danke im voraus, fasteddy
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