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tango

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Alle erstellten Inhalte von tango

  1. tango

    W2k3 und 3D???

    Hi varnik, thema 3D ist nicht grad so ein Server-Problem, vielleicht unterstütz der W2K3-Treiber das gar nicht, wofür auch? Gruß tango
  2. Hallo, @systemöhi: also ungeduldig biste ja, aber auf meine Frage haste nicht geantwortet! An wen hast Du nun die 4-MB-Mail versendet? Könntest Du bei der Gelegenheit unserer Unwissenheit Linderung verschaffen und nochmal kurz erklären, wofür der Mailserver gut sein soll? Ein Exchange ist das ja nicht, kann man da intern Mails versenden, werden die nach irgendwelchen Regeln behandelt oder gespeichert? Gibt es einen Online Access? Warum holt man nicht direkt die Mails mit dem Client ab? Gruß tango
  3. Hi, um dem (Normal-)User die Rechte zum Installieren von Druckern zu geben musst Du ihn erstmal in die Grupper der "Drucker-Operatoren" aufnehmen. sonst haben nur Hauptbenutzer das Recht zum Verbinden mit Netzwerkdruckern. Danach sollte es eigentlich funzen und zwar sowohl über den Wizzard, wie auch über die Netzwerkumgebung. Gruß tango
  4. Hi, die adminstrative Vorlage für den SUS-Server (wuau.adm) kann man ja recht gut konfigurieren. In der ct 21/2003 vom 6.10.2003 war ja auf den Seiten 118-123 ein guter Bericht drin. Dort wird folgendes Vorgehen vorgeschlagen: "Configure Automatic Updates" auf "4" und eine geeignete Uhrzeit, "Specify intranet SUS location" den Server als "http://mein-intranet-server", Reschedule Automatik..." auf 5 min, dadurch wird bei verpasstem Termin das Update auf "Zeit nach dem nächsten Systemstart" gestellt. Zu guter Letzt dann noch den "No auto-restart..." auf "aktiviert" stellen, dann haben User die Möglichkeit eine Auto-restart abzubrechen. Den Auto-restart kann man aber nicht grundsätzlich unterbinden. Übrigens: im Q1/2004 soll der SUS-Server un Version 2.0 erscheinen und auch Office und nicht kritische Updates verteilen können. Nun hab ich aber auch noch eine Frage: Hat jemand Erfahrungen mit SUS in einer SBS-Umgebung (SmallBusinessServer)? Macht es Sinn, den SUS, der an sich ja anspruchslos ist, auch noch auf dem Server laufen zu lassen? Oder warum macht es keinen Sinn? Gruß tango
  5. Hi @ll, also hier werden jetzt doch einige Dinge durcheinandergebracht: 1. W2K läßt sich installieren, wie Millionen von Usern gezeigt haben und wie auch dcdeluxe erfolgreich ausprobiert hat. Aber W2K läßt sich nicht einfach von einem zum anderen Rechner per Festplatte mitschleppen, da spielt mal mindestens der Treiber für den HD-Controler nicht mit, bzw. die HAL ist dann nicht mehr gültig. Das würde nur bei zwei weitgehend identischen Rechnern funktionieren. 2. Es gibt im Zielrechner für die W2K-Installation (und offenbar auch für eine WXP-Inst) eine HW-Inkompatibilität und das vorgeschlagene Trial-and-Error-Verfahren ist ein mögliches Vorgehen. Wenn das aber nicht zu schnellen Ergebnissen führt, muss man doch nochmal tiefer schauen: Was ist denn mit dem BIOS, hat es den neuesten Stand??? Weiters könnte man ja auch mal in der MS-Kompatibilitätsliste schauen oder unter W98 die Hardwarekompatibilität testen. Ich zitiere dazu aus dem 70-270-Buch von MS-Press: Erstellen eines Berichts zur Hardwarekompatibilität Bevor Sie einen Clientcomputer auf Windows XP Professional aktualisieren, müssen Sie sicherstellen, dass dieser die minimalen Hardwareanforderungen erfüllt. Hierzu erstellen Sie mit dem Windows XP Professional-Kompatibilitätstool einen Bericht zur Hardware- und Softwarekompatibilität. Dieses Tool wird bei der Systemaktualisierung automatisch ausgeführt, eine Ausführung vor der Installation gibt jedoch Hinweise auf mögliche Hardware- und Softwareprobleme, sodass Kompatibilitätsprobleme bereits im Vorfeld beseitigt werden können. Erstellen des Berichts: Gehen Sie zur Ausführung des Windows XP Professional-Kompatibilitätstools und zur Erstellung eines Kompatibilitätsberichts folgendermaßen vor: 1. Legen Sie die Windows XP Professional-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein. ` 2. Geben Sie an der Eingabeaufforderung den Befehl d:\i386\winnt32 / checkupgradeonly ein. Anmerkung Der Buchstabe d:\ steht für den Laufwerkbuchstaben des CDROM-Laufwerks. 3. Drücken Sie die EINGABETASTE. Anmerkung Die Erstellung des Kompatibilitätsberichts kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Das Tool führt lediglich eine Prüfung der Hard- und Softwarekomponenten auf Kompatibilität durch und erstellt einen Bericht, mit dessen Hilfe Sie die mit Windows XP Professional inkompatiblen Systemkomponenten ermitteln können. Analysieren des Berichts Über den Befehl Winnt32 /checkupgradeonly wird ein Bericht in Form eines Textdokuments erstellt. Dieser Bericht kann im Tool angezeigt oder als Datei gespeichert werden. Der Bericht dokumentiert die Systemhardware und -Software, die nicht mit Windows XP Professional kompatibel ist. Des Weiteren wird angezeigt, ob Sie für die installierte Software ein Aktualisierungspaket benötigen. Der Bericht enthält außerdem Empfehlungen für zusätzliche Systemänderungen zur Funktionalitätserhaltung in Windows XP Professional. Ob es ein gleiches Tool auch für W2K gibt weis isch grad nicht, aber XP ist scheinbar vorhanden. Zitat ende Das Ergebnis würde mich dann auch interessieren. Gruß tango
  6. Hi dosenbrot, habe natürlich solche Adapter, sonnst hätte ich gar nicht klonen können! Allerdings scheinen Sony-Notebooks eine etwas andere Form der Festplattenbeschreibung zu haben, vor allem was den Bootsektor betrifft. Es hat definitiv nicht funktioniert und erst nach viel Probieren und hab ich die Sache dann über den CD-Trick hingekriegt. Aber Sony PC sind bei mir eh gestorben, aber es sind halt noch welche bei meinen Kunden im Feld. Gruß tango
  7. tango

    Netzwerk

    Hi all, zwei Netzwerkkarten machen Sinn und auch keine Probleme in einem Server! Die eine Karte ist für das interne Netzwerk zuständig und hat einen entsprechenden IP-Kreis. Die andere Karte hat eine (völlig) andere IP-Konfig, die Karte wickelt die externe Kommunikation ab. Das hier diskutierte Scenario benötigt aber keine zwei Netzwerkkarten, sondern einen Hub oder Switch. Daran werden dann alle Rechner und das Modem (Telefonanlage) angeschlossen. Den Internetaccess wickelt das Modem (Telefonanlage) ab, die Firewall wird entweder auch über die Telefoanlage (wenn sie eine Routerfunktionalität hat) oder über jeden Client selbst (wenn es ein WXP ist) abgewickelt. XP-Home und W98 sind für etwas anspruchsvollere Netzwerkscenarien leider ungeeignet! W2K bietet noch keine Firewall. Gruß tango
  8. Hi Kaktus, habe auch gute Erfahrungen mit der Ghost 2003 gemacht, es hat auch jedesmal mit der Änderung der PartitionsGrößen gut geklappt. Nur die Kopie eines Notebooks war mal etwas Problematisch, weil ich die Kopie nicht am Notebook über dessen Controler durchführen konnte, sondern über einen Desktop. Da half dann nur noch der Transfer des Images auf Disketten, und das Einspielen direkt über das Notebook. Außerdem kopiert Ghost auch klaglos Server, was der PM nicht tut. Gruß tango
  9. Hi systemöhi, welchen Mail-Server haste denn da installiert? Nen Exchange oder irgend was anderes, soweit mir bekannt hat W2K3-Standard doch gar keinen eigenen Mail-Server. Die 4 MB-Datei, haste die extern (an einen Provider) oder intern (an eine eigenes weiteres Konto) versendet? Im ersteren Fall könnte es ja ganz einfach auch sein, dass die externe Mailbox voll ist! Bei T-Online z.B. eine ganz kleine Kunst. Gruß tango
  10. Hi Bellstedt, wenn mich nicht alles täuscht, bekommst Du ein gewaltiges Problem, wenn Du in einem (1) Netzwerk zwei DHCP-Server und DNS-Server betreibst. Zur genaueren Analyse sollten wir hier mehr und deutlichere Angaben bekommen, auf den ersten Blick würde ich mal den zweiten DHCP und DNS abschalten. Gruß tango
  11. hi tomcat99, wie das bei w2k genau ist kann ich im moment nicht sagen, da ich grad keine installation davon habe. soweit ich mich erinnere, kann man aber zwei (oder sogar mehr) IP-Adressen pro karte angeben (einfach unter "erweitert" bei der IP-config... gruß tango
  12. du kannst auch alles sperren und den rest nur auf gesonderten antrag freigeben. du arbeitest also mit black-lists und whitelists. irgendwie mußt du ja dem filter sagen, was durch darf und was nicht. außerdem kann man natürlich ports sperren oder freigen, bei webmailern funzt das natürlich nicht weil die auch nur den port 80 verwenden. tango
  13. und warum setzt du dafür nicht den isa2000 ein? der kann doch alles, was du brauchst. tango
  14. tja, da haste nen problem.... ... läßt sich aber lösen! hab es gerade mal ausprobiert: 100 Ordner in 20 sec. aber mit meinem tool geht das nicht ohne randbedingungen! - der text vor der zahl muss statisch sein, d.h. er kann nicht irgendwie zugespielt werden wie z.b. namenskürzel - die zahlen müssen ein festes inkerment haben, z.b. 1, also 1, 2, 3... oder 2, 4, 6... und jetzt willste natürlich wissen mit was ich das gemacht habe: shareware, heißt NameNormProfi, in der version 4.8.18, zu haben bei http://www.matthiaskraus.de die vollversion kostet 13,- euro und ist ein vielfaches wert, für alle freunde der digitalfotografie bietet sie spitzenfeatures. gruß tango
  15. also das mit avm ken ist nicht so ganz einfach zu beantworten, will es trozdem mal versuchen: wer ken oder ken-dsl einsetzt, sollte mindestens die letzte version 2.01.31 einsetzen, dabei wird davon ausgegangen, dass auch avm hardware, dh. fritz oder fritz-dsl-card, verwendet wird. das hat den vorteil, dass alle benefits wie fax, fon und und und greifen, da die lizenzen der fritzcard verwendet werden dürfen. seit zwei wochen ist nun ken3 released und lt datenblatt ist es da auch möglich mit anderen routern zusammenzuarbeiten, allerdings geht dann zumindest ein teil firewallfunktionalität verloren. hier ist dann das systemdesign entscheidend. was ist der große vorteil von ken? schnelle einfache, hochzuverlässige lösung für kleinere netze und sehr leistungsfähige, preiswerte antivirenoption fürs mail (Version 2.01) bzw fürs ganze netz (version 3.0). was ist der große nachteil? das ding funzt nur dann gut, wenn man kein active directory einsetzt und wenn man keine zu großen erwartungen auf besondere konfigurationen legt. ich werde jetzt immer mehr auf den small-business-server2003 umsteigen und dann die ken-installationen aus dem verkehr ziehen, geht natürlich nur in etwas größeren umgebungen. im soho-bereich werde ich den ken weiter einsetzen. bevor ich mir nochmal die finger an einer davidumgebung verbrenne werde ich allerdings immer einen sbs2003 aufbauen. gruß tango
  16. tja so ein bisschen spärlich sind die Angaben schon. vor allem kommt es aber darauf an, was man eigentlich bezwecken möchte: sollen alle pcs einfach so ins internet können, firewall und accesscontrol auf dem router, oder soll der server auch solche aufgaben übernehmen. dann sind erstmal zwei netzwerkkarten im server fällig, der switch ist an der internen netzwerkkarte angeschlossen und der router direkt (oder über einen kleinen hub) an der externen. man setzt dann zwei unterschiedliche ip-kreise ein. als standardgateway wird im dhcp oder in der ip-konfiguration der clients dein server eingetragen, vom router dürfen die nix wissen und sie haben ja auch keinen direkten kontakt. wenn man direkt über den router gehen möchte, dann muss man natürlich die ip-konfiguration der client auf diesen ausrichten. aus meiner sicht ist der verwaltete zugang über den server natürlich zu empfehlen.
  17. So jetzt hab ich es doch noch gefunden: gpedit.msc, dort Computerkonfiguration/Windows-Winstellungen/Sicherheitseinstellungen/Lokale Richtlinien/Sicherheitsoptionen/Interaktive Anmeldung: Anzahl .... gruß tango
  18. ist am ende halt nicht nur die frage, welche problemfälle man sich mit ner lösung vom hals schafft, sonder welche man sich neu zu zieht. also thinclients kosten heute so zwischen 300 und 400 Euro, man benötigt kein betriebssystem und keine datenspeicher, die kaputtgehen können, Updates von HW und SW sind gegen null unendlich gering. ein gewöhlicher pc dürfte das kaum erreichen. dafür tun die dinger ohne netzwerk keinen schlag ist grad so, als wäre kein strom da! bei einem wan ist zumindest kritisch zu prüfen wie stabil das zur verfügung steht und was ich mache, wenn es nicht da ist. in deutschland ist die verfügbarkeit von netzwerk (als wan) nicht mit der verfügbarkeit von strom vergleichbar. wenn der terminalserver vorhanden ist und ich die volle kontrolle über das netzwek habe, würde ich thins einsetzen, ansonsten pcs. gruß tango
  19. Hi pc-opa, ist ne frage, die man im 70-270er beantworten muss, leider kann ich dir keine vollständige antwort geben, weil ich im moment nicht weis in welcher richtlinie genau man das einstellt, aber grundsätzlich geht es so: Du musst die anzahl der vorigen anmeldungen, die zwischengespeichert werden, auf "0" (null) setzen. Leider hab ich die policy nicht gefunden, auf der man das tun kann. Es ist auf jedenfall eine "Computerkonfiguration". Gruß tango
  20. Hi, Spealman, Jill and Hudson, Kurt Microsoft Windows Server 2003 For Exam 70-290, 70-291, 70-293, 70-294 sofort lieferbar! 2003 MICROSOFT PRESS CORP. MCSA/MCSE Self-Paced Training Kit Einband: Einbandart noch nicht bekannt Best.-Nr. 12174733 ISBN 0735619530 Preis: EUR 224,00 alternativ gibt es noch für den MCSA2003 folgenden Band: By Michael Chacon, James Chellis, Lisa Donald et al. MCSA Windows 2003 Core Requirements, 3 CD-ROMs For Exams 70-270, 70-290, 70-291 sofort lieferbar! 2003 SYBEX INC., LONDON Einband: CD-ROM, Audio-CD Best.-Nr. 12203551 ISBN 0782142648 Preis: EUR 138,70 Gruß tango
  21. Also die Prüfungen gibt es zumindest zum Teil, also konkret die 70-290, -291, -293 und -294, sowie -270 (XP). Mit den weiteren Prüfungen oberhalb der -294 sieht es momentan noch mau aus, die kommen dann erst Anfang 2004. Das viel größere Problem ist die entsprechende Literatur. Bisher gibt es nur für die -270er deutsche Bücher für die -290 und -291 sollen sie noch in diesem Jahr kommen, zumindest von MS-Press. Für den MCSA und MCSE 2003 gibt es sonst nur die englischen Bücher, hab mir gerade einen Satz bestellt, weil ich loslegen will. Ganz mau sieht es natürlich mit allen anderen Unterlagen aus, ein paar Dinge gibt es auf Englisch, dann haben fertig. Gruß tango
  22. Hi, ohne Regedit geht es auch: APIPA wird ja nur eingesetzt, wenn das automatische Beziehen von IP-Adressen aktiviert ist, also DHCP. Wenn du nun DHCP willst, aber nicht APIPA wenn der DHCP-Server nicht verfügbar ist, dann gibst Du einfach in der alternativen IP-Konfiguration eine statische IP-Adresse! Ebenso wird APIPA nicht verwendet, wenn Du für die erste Konfiguration eine statische Adresse verwendest. Gruß tango
  23. Also wenn in den Gruppenrichlinien steht: "nicht konfiguriert" heißt das lediglich, dass die Funktion nicht über Gruppenrichtlinien verändert wurde, sie könnte aber z.B. aus irgendenem ****** Grund direkt in der REG verändert sein. Also stelle die Gruppenrichltlinien so ein wie Du es haben willst und schau noch mal! Also Du musst die Richtlinien deaktivieren. Gruß tango
  24. Du mußt den Benutzer zu den Drucker-Operatoren hinzufügen, sonst hat der User nicht die Rechte, einen Drucker zu installieren. Der Administrator kann das, weil er automatisch zu den Druckeroperatoren gehört. Ich glaub nicht dass es in diesem Fall sinnvoll ist, in der Registry zu hacken. Gruß tango
  25. Hi, zu den geschilderten Effekten fällt mir spontan folgendes ein: 1. Die Probleme, als der PC noch lief, deuten in Richtung Festplatte, also neu Festplatte testen, eine kaputtige tät ich ohnehin für nix wichtiges mehr verwenden. 2. Abtakeln, soweit es geht, d.h. alles ausbauen, was nicht unbedingt erfordelich ist, beim Rest auf die Standards achten (vor allem Master/Slave ect) 3. Es könnte auch am Board liegen, speziell im Controlerbereich, siehe dazu sehr interessanten Artikel in der CT, ca. 2-3 Ausgaben zurück, es ging z.B. um defekte ELKOs, die den merkwürdigsten Zauber veranstalten. Also nach Möglichkeit auch alle Komponenten mit anderem Board testen. 4. an einen Virus glaub ich erstmal nicht, die wenigsten graben sich so tief ein. 5. BIOS-Update dürfte wohl mangels Bootmöglichkeit scheitern. 6. Du kommst nur durch systematische Eingrenzung weiter, gleichzeitiges Ändern vieler Parameter in jedem Schritt wird zu keiner Lösung führen. Also entweder immer ein bisschen mehr zurückbauen und schauen, ab wann es tut oder einmal radikal und dann immer etwas dazu. 7. Hatte neulich solch ein ähnliches Problem mit einem Notebook, wollte nicht mal booten, am ende war die Fetsplatte hin, neue HD hat das Problem gelöst. Gruß tango
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